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Geschichte über Verrat

Sarajevo wurde gerade noch so gerettet von diesen Bastarden Forto und Konakovic. Dreckige serbische Agenten.

Hast du auch unqualifizierte Verwandte oder Bekannte die im Regierungsapparat beschäftigt sind und warum sind diese Leute so schlecht für dich?

Die Kritik an Komsic in dem Artikel ist so weit natürlich korrekt, er ist ja auch der kroatische Arm der SDA/Islamisten in BiH.
 
Jeder noch so leise Hauch von Kritik an Bosnien wird von DZEKO reflexartig als direkter Angriff gegen seine eigene Person verstanden.
 
Die Kritik an Komsic in dem Artikel ist so weit natürlich korrekt, er ist ja auch der kroatische Arm der SDA/Islamisten in BiH.
Er half dabei, die neue Kantonsregierung zu kippen, indem er seine Partei anwies, aus der Koalition mit Naša Stranka auszusteigen. Weil Komšić stets gegen die religiösen Nationalisten aufgetreten war, enttäuschte der „Verrat“ Dzevada zutiefst.
Ich verfolge unten nichts, kenne die Zusammenhänge nicht, aber warum bei Komsic der Sinneswandel?
 
Ich verfolge unten nichts, kenne die Zusammenhänge nicht, aber warum bei Komsic der Sinneswandel?

Weil die neue „Führung“ Geld an Serbische Bürgermeister verschenkte die Srebrenica offen leugnen, in Sarajevo waren plötzlich alle Führungspositionen an Serben vergeben weil sie eine 33% Quote wollten usw. Serbenlecker und Verräter.
 
Ich verfolge unten nichts, kenne die Zusammenhänge nicht, aber warum bei Komsic der Sinneswandel?
snjakische Parteien
Komsic hat keine Mehrheit unter den Kroaten, das Wahlsystem lässt sich durch bosnjakische Stimmen steuern, ich denke dies ist der Preis. Es gibt bessere bosnjakische Parteien in BiH, aber so wie bei allen Balkanstaaten zementieren sich die Regierenden Loyalität durch Arbeitsplätze in den staatlichen Unternehmen, Institutionen etc. ...
 
Irgendwie gehts ja auch um Verrat an einer Bosnierin:

„Das muss man aushalten“: Chef (33) fängt Kollegin bei Teambuilding nicht auf

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Parlamentsdirektion/Photo Simonis, BKA/Jakob Glaser, Montage
Schlechte Stimmung bei einem Teambuilding-Seminar in Wien: Der leitende Angestellte Sebastian K. (33) aus Wien fing bei einer Vertrauensübung seine Kollegin nicht auf, sondern ließ sie einfach auf den harten Boden aufprallen.
WIEN – „Ich weiß, du hast gedacht, ich stehe hinter dir“, lacht K., während seine Kollegin Alma Z. mit schmerzverzerrtem Gesicht von der Yoga-Matte aufsteht. „Aber das muss man aushalten in diesem Geschäft. Auch ich muss beim Teambuilding sehr viel Grausliges ertragen, es hat mich heute sogar wer ge–… “ Seine Stimme versagt. „Es hat mich sogar wer geduzt.“ Drei Cobrabeamte umarmen Sebastian K. und wischen ihm die Tränen ab.

Keine Verurteilungen

Zwei Mitarbeiter setzen sich neben den weinenden Chef und streicheln ihm den Rücken. „Danke, ihr seids so lieb. Ich verzeih der Alma, ich will sie dafür nicht verurteilen, sie ist ja eh schon verurteilt, vom internationalen Kriegsgericht in Den Haag und vom lieben Gott, hab ich gehört.“
Später findet er zum Vorfall klare Worte: „Mir tut sie fast so leid wie ich mir selber. So ein Vorfall darf bei uns keinen Platz haben. Wir werden konsequent gegen solche Stöße vorgehen – egal von welcher Seite sie kommen. Und weil die Alma nach rechts auf die Matte gefallen ist, muss das irgendwo von links gekommen sein“, sagt K. und zeigt auf seinen Stellvertreter Werner K.

Ausgeflippte Schnitzeljagd

Das Teambuilding soll trotz des Zwischenfalls wie geplant fortgesetzt werden. K. springt auf und schreit: „Leute, wer ist ready für eine ausgeflippte Schnitzeljagd mit ausgeflippten Aufgaben?“ K. teilt sein Team in zwei Gruppen ein: „Wir sind die Heiligen und ihr seid’s die Sünder.“
In den nächsten zwei Stunden müssen beide Teams mehrere knifflige Aufgaben lösen: Etwa ein Selfie mit ihrem Chef ergattern, in unter 30 Minuten anonym eine Festplatte schreddern und als Schlussaufgabe eine riesige, mit Sand befüllte Österreichform nach rechts rücken.
https://dietagespresse.com/das-muss-man-aushalten-chef-33-faengt-kollegin-bei-teambuilding-nicht-auf/
 
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