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Popeye
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Croissants (französisch für „Halbmond, Hörnchen“), österreichisch Kipfel, schweizerisch Gipfeli, sind ein französisches bzw. österreichisches Gebäck aus Plunderteig, einem Hefeteig, der wie Blätterteig mehrfach ausgerollt und mit eingearbeiteten Schichten von Butter zusammengefaltet wird.
Die Herkunft des Croissants wird häufig mit dem Kipfel in Verbindung gebracht, das die Lokalgeschichtsschreibung hartnäckig als Wiener Erfindung darstellt. Aber halt, das Croissant stammt angeblich gar nicht aus Frankreich. Eine nicht ganz unumstrittene, aber dennoch amüsante Überlieferung besagt, dass das Croissant österreichischer Herkunft sei. Die Wiener Bäcker bemerkten als Erste, dass die Türken im Jahre 1683 einen Tunnel unter den Stadtmauern hindurch gegraben hatten, um die Stadt zu besetzen. Daraufhin schlugen sie Alarm und die Türken konnten erfolgreich abgewehrt werden. Zur Erinnerung buken die Wiener einen Halbmond aus Blätterteig, welcher wiederum von Marie Antoinette nach Frankreich eingeführt wurde.
Die Herkunft des Croissants wird häufig mit dem Kipfel in Verbindung gebracht, das die Lokalgeschichtsschreibung hartnäckig als Wiener Erfindung darstellt. Aber halt, das Croissant stammt angeblich gar nicht aus Frankreich. Eine nicht ganz unumstrittene, aber dennoch amüsante Überlieferung besagt, dass das Croissant österreichischer Herkunft sei. Die Wiener Bäcker bemerkten als Erste, dass die Türken im Jahre 1683 einen Tunnel unter den Stadtmauern hindurch gegraben hatten, um die Stadt zu besetzen. Daraufhin schlugen sie Alarm und die Türken konnten erfolgreich abgewehrt werden. Zur Erinnerung buken die Wiener einen Halbmond aus Blätterteig, welcher wiederum von Marie Antoinette nach Frankreich eingeführt wurde.