Mörderischer Frieden
Die jungen Bundeswehrsoldaten Tom und Charly sind mit ihrer KFOR-Friedenstruppe im Kosovo stationiert. Ihr Auftrag lautet: Frieden sichern. Der brutale Krieg zwischen den verfeindeten Serben und Albanern ist zwar offiziell vorbei, doch der Hass zwischen den Menschen schwelt weiter.
Matlentan, ein Ort im Kosovo, kurz nach Ende des Krieges 1999. Immer noch wird gemordet und geplündert, nur unter anderen Vorzeichen. Waren vorher Albaner die Opfer und Serben die Täter, so ist es nun umgekehrt. Tom und Charly sind mit ihrer Bundeswehr-Kompanie in einem schier aussichtslosen KFOR-Einsatz, der zwischen den verfeindeten Ethnien Frieden stiften soll. Sie sollen das serbische Getto im Ort vor den angekündigten, bewaffneten Racheakten der Albaner schützen.
Info
Originaltitel: Mörderischer Frieden (D, 2009)
Regie: Rudolf Schweiger
Darsteller: Adrian Topol, Max Riemelt, Susanne Bormann
Länge: 85 Minuten
16:9, Stereo, Videotext
Zudem versucht ihre Kompanie seit langem, das zentrale albanische Waffenlager aufzuspüren. Als ein Scharfschütze zuschlägt, verändert sich für die beiden Soldaten alles. Charly wird bei dem eigenmächtigen Versuch, die junge Serbin Mirjana vor den Kugeln des Snipers zu retten, verletzt.
Tom hetzt dem Killer hinterher, fest entschlossen, ihn mit der Waffe zu stellen. Doch dann steht er einem halbwüchsigen albanischen Jungen gegenüber. Durcan hält ein Scharfschützen-Gewehr in seiner Hand. Bald wird Durcans Motiv klar: Mirjanas Vater, der Arzt Dr. Jovovic, war an den serbischen Massakern an den Albanern beteiligt und hat auch Durcans Familie auf dem Gewissen. Vor allem der albanische Milizkommandant Enver will sich an den Jovovics rächen.
Während Charly sich während seines Krankenhausaufenthaltes in Mirjana verliebt, versucht Tom vergeblich, von dem inhaftierten Durcan Informationen über das gefährliche Waffenlager zu erhalten. Erst mit Mirjanas Hilfe gelingt es ihm, das Vertrauen des traumatisierten Jungen zu gewinnen. Sie, die Serbin, bittet den Albaner Durcan um Verzeihung.
Inzwischen haben Tom und Mirjana sich ineinander verliebt, was die Freundschaft mit Charly auf eine harte Probe stellt. Viele seiner Kameraden verstehen Toms Engagement für Durcan nicht. Deshalb verpasst einer von ihnen dem Jungen eine Abreibung. Der flieht daraufhin in den Untergrund und gerät wieder unter den Einfluss Envers.
Hintergrund
zum Thema: Der Film "Mörderischer Frieden" - Regisseur Rudolf Schweiger über den Dreh zum Thema: Der Film "Mörderischer Frieden" - Regisseur Rudolf Schweiger über den Dreh Der Film "Mörderischer Frieden" : Regisseur Rudolf Schweiger über den Dreh
"Mörderischer Frieden" spielt im Kosovo, aber gedreht werden musste in Bosnien. Rudolf Schweiger berichtet über die Hürden und Hindernisse bei den Dreharbeiten. [mehr] zum Thema: Der Film "Mörderischer Frieden" - Regisseur Rudolf Schweiger über den Dreh
Richtig geiler Film nur das wir Albaner finde ich ein bisschen schlecht dargestellt wurden
Die jungen Bundeswehrsoldaten Tom und Charly sind mit ihrer KFOR-Friedenstruppe im Kosovo stationiert. Ihr Auftrag lautet: Frieden sichern. Der brutale Krieg zwischen den verfeindeten Serben und Albanern ist zwar offiziell vorbei, doch der Hass zwischen den Menschen schwelt weiter.
Matlentan, ein Ort im Kosovo, kurz nach Ende des Krieges 1999. Immer noch wird gemordet und geplündert, nur unter anderen Vorzeichen. Waren vorher Albaner die Opfer und Serben die Täter, so ist es nun umgekehrt. Tom und Charly sind mit ihrer Bundeswehr-Kompanie in einem schier aussichtslosen KFOR-Einsatz, der zwischen den verfeindeten Ethnien Frieden stiften soll. Sie sollen das serbische Getto im Ort vor den angekündigten, bewaffneten Racheakten der Albaner schützen.
Info
Originaltitel: Mörderischer Frieden (D, 2009)
Regie: Rudolf Schweiger
Darsteller: Adrian Topol, Max Riemelt, Susanne Bormann
Länge: 85 Minuten
16:9, Stereo, Videotext
Zudem versucht ihre Kompanie seit langem, das zentrale albanische Waffenlager aufzuspüren. Als ein Scharfschütze zuschlägt, verändert sich für die beiden Soldaten alles. Charly wird bei dem eigenmächtigen Versuch, die junge Serbin Mirjana vor den Kugeln des Snipers zu retten, verletzt.
Tom hetzt dem Killer hinterher, fest entschlossen, ihn mit der Waffe zu stellen. Doch dann steht er einem halbwüchsigen albanischen Jungen gegenüber. Durcan hält ein Scharfschützen-Gewehr in seiner Hand. Bald wird Durcans Motiv klar: Mirjanas Vater, der Arzt Dr. Jovovic, war an den serbischen Massakern an den Albanern beteiligt und hat auch Durcans Familie auf dem Gewissen. Vor allem der albanische Milizkommandant Enver will sich an den Jovovics rächen.
Während Charly sich während seines Krankenhausaufenthaltes in Mirjana verliebt, versucht Tom vergeblich, von dem inhaftierten Durcan Informationen über das gefährliche Waffenlager zu erhalten. Erst mit Mirjanas Hilfe gelingt es ihm, das Vertrauen des traumatisierten Jungen zu gewinnen. Sie, die Serbin, bittet den Albaner Durcan um Verzeihung.
Inzwischen haben Tom und Mirjana sich ineinander verliebt, was die Freundschaft mit Charly auf eine harte Probe stellt. Viele seiner Kameraden verstehen Toms Engagement für Durcan nicht. Deshalb verpasst einer von ihnen dem Jungen eine Abreibung. Der flieht daraufhin in den Untergrund und gerät wieder unter den Einfluss Envers.
Hintergrund
zum Thema: Der Film "Mörderischer Frieden" - Regisseur Rudolf Schweiger über den Dreh zum Thema: Der Film "Mörderischer Frieden" - Regisseur Rudolf Schweiger über den Dreh Der Film "Mörderischer Frieden" : Regisseur Rudolf Schweiger über den Dreh
"Mörderischer Frieden" spielt im Kosovo, aber gedreht werden musste in Bosnien. Rudolf Schweiger berichtet über die Hürden und Hindernisse bei den Dreharbeiten. [mehr] zum Thema: Der Film "Mörderischer Frieden" - Regisseur Rudolf Schweiger über den Dreh
Richtig geiler Film nur das wir Albaner finde ich ein bisschen schlecht dargestellt wurden