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Lucky Luke
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Rotlichtfahnder der Operation "Treffpunkt" sind extrem gewaltbereiten Zuhälternetzwerk auf der Spur. 34-Jähriger St. Veiter in Haft.
In Angst - in Todesangst lebt seit einigen Wochen ein Kärntner. "Ich schicke Dir meine Albanerfreunde an den Hals" war, so Ermittlungen der Polizei, eine der noch freundlichsten Drohungen, die er in regelmäßigen Abständen von einem 34-jährigen St. Veiter - einem gebürtigen Kosovo-Albaner, der aber die österreichische Staatsbürgerschaft hat - zu allen Tages- und Nachtzeiten bekam. Der Grund für den Disput: Der Kärntner hat eine 25 Jahre alte Rumänin kennen gelernt, die als Prostituierte in einem Kärntner Bordell arbeitete und die mehrere Monate mit dem St. Veiter liiert gewesen ist.
"Psychoterror". "Dieser Mann hat die Prostituierte ausgenommen wie einen Goldesel. Sie musste ihm tausende Euro abliefern und als sie beschloss sich von ihm zu trennen, begann ein wahrer Psychoterror", berichtet ein Fahnder der Rotlichtgruppe im Landeskriminalamt. Das Geld verprasste der St. Veiter übrigens beim "kleinen Glückspiel" in einschlägigen Wett- und Spiel-Cafes.
Koran-Flüche. Der Hass des 34-Jährigen - er ist Vater mehrerer Kinder - soll sogar soweit gegangen sein, dass er den neuen Freund seiner Ex-Freundin mit Koran-Flüchen bedachte und sich am Telefon als Kriminalbeamter ausgab. Nachdem der St. Veiter am Montag, wie bereitet, verhaftet wurde, konzentrieren sich die Ermittler auf ein Netzwerk von Zuhältern aus Ex-Jugoslawien, die vermehrt in Kärnten auf den Plan treten.
Gewaltbereitschaft. "Die Gewaltbereitschaft dieser Männer gegenüber Prostituierten und Personen, welche den Frauen helfen wollen, hat ein bisher in unserem Bundesland noch nicht bekanntes Ausmaß erreicht", so ein Ermittler. Vertrauliche Hinweise sind ans Landeskriminalamt Tel. 059133-203333 erbeten
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In Angst - in Todesangst lebt seit einigen Wochen ein Kärntner. "Ich schicke Dir meine Albanerfreunde an den Hals" war, so Ermittlungen der Polizei, eine der noch freundlichsten Drohungen, die er in regelmäßigen Abständen von einem 34-jährigen St. Veiter - einem gebürtigen Kosovo-Albaner, der aber die österreichische Staatsbürgerschaft hat - zu allen Tages- und Nachtzeiten bekam. Der Grund für den Disput: Der Kärntner hat eine 25 Jahre alte Rumänin kennen gelernt, die als Prostituierte in einem Kärntner Bordell arbeitete und die mehrere Monate mit dem St. Veiter liiert gewesen ist.
"Psychoterror". "Dieser Mann hat die Prostituierte ausgenommen wie einen Goldesel. Sie musste ihm tausende Euro abliefern und als sie beschloss sich von ihm zu trennen, begann ein wahrer Psychoterror", berichtet ein Fahnder der Rotlichtgruppe im Landeskriminalamt. Das Geld verprasste der St. Veiter übrigens beim "kleinen Glückspiel" in einschlägigen Wett- und Spiel-Cafes.
Koran-Flüche. Der Hass des 34-Jährigen - er ist Vater mehrerer Kinder - soll sogar soweit gegangen sein, dass er den neuen Freund seiner Ex-Freundin mit Koran-Flüchen bedachte und sich am Telefon als Kriminalbeamter ausgab. Nachdem der St. Veiter am Montag, wie bereitet, verhaftet wurde, konzentrieren sich die Ermittler auf ein Netzwerk von Zuhältern aus Ex-Jugoslawien, die vermehrt in Kärnten auf den Plan treten.
Gewaltbereitschaft. "Die Gewaltbereitschaft dieser Männer gegenüber Prostituierten und Personen, welche den Frauen helfen wollen, hat ein bisher in unserem Bundesland noch nicht bekanntes Ausmaß erreicht", so ein Ermittler. Vertrauliche Hinweise sind ans Landeskriminalamt Tel. 059133-203333 erbeten
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