Krajisnik
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Wieder haben Chinesen gegen Japan demonstriert. Die Proteste werden immer gewalttätiger. Bei Ausschreitungen in der chinesischen Industriestadt Shenyang im Nordosten des Landes haben Demonstranten das japanische Konsulat attackiert. Die aufgebrachte Menge bewarf das Gebäude mit Farbe und Steinen. Etwa 60 Demonstranten hatten sich in der Nähe der diplomatischen Vertretung versammelt. Einsatzkräfte hinderten sie daran, näher zu kommen. In Sprechchören hätten die Protestler den von Japan angestrebten Platz im Sicherheitsrat der UN abgelehnt, sagte ein Konsularbeamter.
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Zehntausende auf den Straßen
Demonstrationen gab es auch anderswo im Land: In der südchinesischen Stadt Shenzhen an der Grenze zu Hongkong nahmen etwa 10.000 Menschen an einer anti-japanischen Kundgebung teil. In der Industriestadt Dongguan und in Zhuhai an der Grenze zu Macau sowie Nanning zogen Menschen durch die Straßen. Auch in Tokio kam es zu einem Zwischenfall: Ein japanischer Nationalist warf eine Brandbombe auf das chinesische Generalkonsulat. Als Polizisten ihn festnehmen wollten, steckte er sich selbst in Brand. Mit schweren Brandverletzungen wurde er ins Krankenhaus gebracht.
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Japanischer Außenminister in Peking
Unterdessen ist der japanische Außenminister Nobutaka Machimura am Sonntag in Peking eingetroffen. Dort wollte er sich mit seinem chinesischen Amtskollegen Li Zahoxing treffen und nach eigenen Angaben die anti-japanischen Proteste scharf kritisieren. Am Montag wird er möglicherweise auch mit Chinas Regierungschef Wen Jiabao sprechen.
Streit an einem Schulbuch entflammt
Entzündet hatte sich der Konflikt an der Entscheidung Japans, ein Schulbuch zu genehmigen, in dem die japanischen Kriegsverbrechen in Asien vor und während des Zweiten Weltkriegs verharmlost werden. Der Ärger nahm noch zu, als die Regierung in Tokio am Mittwoch ankündigte, in einem mit China umstrittenen Seegebiet im Ostchinesischen Meer nach Öl und Gas zu bohren.
http://onnachrichten.t-online.de/c/39/53/10/3953104.html
Kommt jetzt ein neuer Krieg?
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Demonstrationen gab es auch anderswo im Land: In der südchinesischen Stadt Shenzhen an der Grenze zu Hongkong nahmen etwa 10.000 Menschen an einer anti-japanischen Kundgebung teil. In der Industriestadt Dongguan und in Zhuhai an der Grenze zu Macau sowie Nanning zogen Menschen durch die Straßen. Auch in Tokio kam es zu einem Zwischenfall: Ein japanischer Nationalist warf eine Brandbombe auf das chinesische Generalkonsulat. Als Polizisten ihn festnehmen wollten, steckte er sich selbst in Brand. Mit schweren Brandverletzungen wurde er ins Krankenhaus gebracht.
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Japanischer Außenminister in Peking
Unterdessen ist der japanische Außenminister Nobutaka Machimura am Sonntag in Peking eingetroffen. Dort wollte er sich mit seinem chinesischen Amtskollegen Li Zahoxing treffen und nach eigenen Angaben die anti-japanischen Proteste scharf kritisieren. Am Montag wird er möglicherweise auch mit Chinas Regierungschef Wen Jiabao sprechen.
Streit an einem Schulbuch entflammt
Entzündet hatte sich der Konflikt an der Entscheidung Japans, ein Schulbuch zu genehmigen, in dem die japanischen Kriegsverbrechen in Asien vor und während des Zweiten Weltkriegs verharmlost werden. Der Ärger nahm noch zu, als die Regierung in Tokio am Mittwoch ankündigte, in einem mit China umstrittenen Seegebiet im Ostchinesischen Meer nach Öl und Gas zu bohren.
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