John Wayne
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Godwin’s law (englisch zu „Godwins Gesetz“) ist ein Begriff aus der Internetkultur, der von dem Rechtsanwalt und Sachbuchautor Mike Godwin 1990 geprägt wurde. Es besagt, dass im Verlaufe langer Diskussionen, beispielsweise in Usenet-Newsgroups, irgendwann jemand einen Nazi-Vergleich oder einen Vergleich mit Hitler einbringt. Ähnlich wie Murphys Gesetz enthält es eine sarkastische oder auch ironische Dimension.
...Häufig dienen solche Nazivergleiche als „Totschlagargumente“, um eine weitere Diskussion zu verhindern, bzw. deutlich zu erschweren...
sieh auch: Reductio ad Hitlerum
Als Reductio ad Hitlerum bezeichnet Leo Strauss in seinem 1953 erschienenen Buch Natural Rights and History ein Scheinargument, das sich der extremen Negativität Adolf Hitlers bedient.
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dieses gesetzt wird täglich im BF verifiziert
...Häufig dienen solche Nazivergleiche als „Totschlagargumente“, um eine weitere Diskussion zu verhindern, bzw. deutlich zu erschweren...
sieh auch: Reductio ad Hitlerum
Als Reductio ad Hitlerum bezeichnet Leo Strauss in seinem 1953 erschienenen Buch Natural Rights and History ein Scheinargument, das sich der extremen Negativität Adolf Hitlers bedient.
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