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Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
Warum nicht gleich in Brüssel? Grenzen zwischen unserem Geld und fremden Budgetlöchern werden aufgehoben
In Anbetracht der Themen des in diesen Minuten beginnenden Grünen Bundeskongresses in Innsbruck stellt sich für FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die Frage, warum dieser nicht gleich in Brüssel stattfinde. "Was die Grünen wollen, sind schließlich Euro-Bonds und eine Finanztransaktionssteuer, die vermutlich - wie es der neuen Ausrichtung der Grünen entspricht - zentral in der EU-Hauptstadt eingehoben werden soll", so Kickl.
Die Grünen, die sich europaweit zur radikalsten EU-zentralistischen Bewegung entwickelt haben und jede noch so demokratiefeindliche Maßnahme aus Brüssel unterstützen, würden sich wohl ihrem großen ideologischen Ziel nahe wähnen, nämlich der völligen Abschaffung der souveränen Staaten und damit auch Österreichs: "Egal wie viel Geld es kostet: Für die Chance, dass die Grenzen zwischen Inländer und Zuwanderer, zwischen Österreich und Ausland gänzlich verschwinden, sind die Grünen gerne bereit, auch den Unterschied zwischen unserem Geld und den Budgetlöchern anderer Staaten außer Kraft zu setzen, indem über Euro-Bonds die Pleitiers der EU für immer an den Tropf der wirtschaftlich stärkeren Staaten gehängt werden", so Kickl.
Im Auftritt seien die Grünen kaum mehr von der Regierung zu unterscheiden, weshalb sie dieser wohl auch in den kritischen EU-Fragen bis hin zum nahezu totalitären permanenten Rettungsschirm ESM die Mauer machen würden. "Die Grünen gehen mittlerweile auch parteiintern den Weg der Wahlvermeidung, was ihr ablehnende Haltung zur direkten Demokratie insgesamt untermauert", stellt Kickl fest.
Fpö.at : Grüner Bundeskongress im Zeichen der Abschaffung Österreichs
Mal wieder typisch Grün...........
In Anbetracht der Themen des in diesen Minuten beginnenden Grünen Bundeskongresses in Innsbruck stellt sich für FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die Frage, warum dieser nicht gleich in Brüssel stattfinde. "Was die Grünen wollen, sind schließlich Euro-Bonds und eine Finanztransaktionssteuer, die vermutlich - wie es der neuen Ausrichtung der Grünen entspricht - zentral in der EU-Hauptstadt eingehoben werden soll", so Kickl.
Die Grünen, die sich europaweit zur radikalsten EU-zentralistischen Bewegung entwickelt haben und jede noch so demokratiefeindliche Maßnahme aus Brüssel unterstützen, würden sich wohl ihrem großen ideologischen Ziel nahe wähnen, nämlich der völligen Abschaffung der souveränen Staaten und damit auch Österreichs: "Egal wie viel Geld es kostet: Für die Chance, dass die Grenzen zwischen Inländer und Zuwanderer, zwischen Österreich und Ausland gänzlich verschwinden, sind die Grünen gerne bereit, auch den Unterschied zwischen unserem Geld und den Budgetlöchern anderer Staaten außer Kraft zu setzen, indem über Euro-Bonds die Pleitiers der EU für immer an den Tropf der wirtschaftlich stärkeren Staaten gehängt werden", so Kickl.
Im Auftritt seien die Grünen kaum mehr von der Regierung zu unterscheiden, weshalb sie dieser wohl auch in den kritischen EU-Fragen bis hin zum nahezu totalitären permanenten Rettungsschirm ESM die Mauer machen würden. "Die Grünen gehen mittlerweile auch parteiintern den Weg der Wahlvermeidung, was ihr ablehnende Haltung zur direkten Demokratie insgesamt untermauert", stellt Kickl fest.
Fpö.at : Grüner Bundeskongress im Zeichen der Abschaffung Österreichs
Mal wieder typisch Grün...........