Für die Deutsche Telekom hat sich die Beteiligung an der griechischen Hellenic Telecom (OTE) erneut ausgezahlt. Dank der Tochter übertraf der Konzern die Gewinnprognose leicht. Der Vorstand bekräftigte seine Vorhersage für 2009. Experten hatten befürchtet, die Telekom könnte ihre im Frühjahr gesenkten Ziele verfehlen.
Von Juli bis September erlöste der Konzern 16,3 Mrd. Euro, 5,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) verbesserte sich um 5,2 Prozent auf 5,5 Mrd. Euro. OTE steuerte 1,5 Mrd. Euro zum Umsatz und 0,6 Mrd. Euro zum bereinigten Ebitda bei. Für 2009 rechnet der Vorstand mit einem bereinigten Ergebnis zwei bis vier Prozent unter Vorjahr, also zwischen 18,7 und 19,1 Mrd. Euro. Dazu kommt der OTE-Beitrag von rund zwei Mrd. Euro.
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Griechen retten der Telekom die Bilanz - Nachrichten welt_print - Wirtschaft - WELT ONLINE
Von Juli bis September erlöste der Konzern 16,3 Mrd. Euro, 5,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) verbesserte sich um 5,2 Prozent auf 5,5 Mrd. Euro. OTE steuerte 1,5 Mrd. Euro zum Umsatz und 0,6 Mrd. Euro zum bereinigten Ebitda bei. Für 2009 rechnet der Vorstand mit einem bereinigten Ergebnis zwei bis vier Prozent unter Vorjahr, also zwischen 18,7 und 19,1 Mrd. Euro. Dazu kommt der OTE-Beitrag von rund zwei Mrd. Euro.
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