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Griechen sind Griechen

https://www.vice.com/de/article/bnb...e-griechen-sind-gar-keine-echten-griechen-463


Tatsächlich kehrten sehr viele West-Europäer vor allem im 19. Jahrhundert bitter enttäuscht von ihrer ersten Griechenland-Reise zurück. Die Griechen, die sie sich dank ihrer klassischen Bildung als stolze und starke Helden (ziemlich genau wie Brad Bitt in Troy) vorgestellt hatten, sahen in der Realität deutlich schwarzhaariger, dunkelhäutiger und krummnasiger aus. Noch 1906 beschwerte sich Virginia Woolf bitter darüber, dass keiner der Griechen mehr ihr richtiges Griechisch verstand—die zweitausend Jahre alte Sprache, die sie aus einem antiken Buch gelernt hatte.

:lol:
Da sind die Angelsachsen mit ihren Fantasifilmen schuld. Sie haben das moderne Bild der antiken Griechen geprägt. In den Filmen zeigen sie die Griechen immer als Algelsachsen, Deutsche und Scandinavier etc. Die Griechen waren und sind ein Mittelmeervolk. Nur weil sie denken, dass die Statuen blond sind (ja das denken viele, nicht nur im hier im Forum) heisst es noch lange nicht, dass es so war. Es waren immer primär dunkelhaarige Menschen. War/ist ja auch klar, bei unserem Klima. Es ist ein rassistisches und absolut haltloses Vorurteil, indem man nut blonden Menschen solche Errungenschaften zuspricht.
Das Argumemt mit einigen blonden Menschen wie bsp. Alexander, kann man nicht als typisches Beispiel nehmen. So wie es bei uns schon immer waschechte einige blonde und blauäugige Menschen im Süd bzw. Westbalkan gab, so gibt es sie heute auch noch. Du weisst, dass ich recht habe. Die Griechen, die ich heute kenne, sehen gleich aus wie wir Menschen aus Mazedonien und Albanien.
Und als Auflokerung der ganzen Sachlage ein tolles Lied!!!!!!!
https://youtu.be/nITMhO3ZPZM
 
Kann beim Sirtaki, das Geld aus der Tasche fallen?!:facepalm:

Die Frage ist natürlich rein rhetorisch: Wenn kein Geld in der Tasche ist, dann kann es auch nicht herausfallen.

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[h=2]Stimmt es, dass Griechenland, wie wir es heute kennen, eine Erfindung der Bayern ist?[/h][FONT=&quot]Am 6. Februar 1833 landete Otto von Wittelsbach, der bayerische Prinz, von Italien kommend, in Griechenland, um dort König zu werden, was daran lag, das Griechenland kurz davor unabhängig geworden war und einen Herrscher brauchte; zwei andere Prinzen hatten abgesagt, und Otto war der Mann, auf den Franzosen, Engländer und Russen, die dort das Sagen hatten, sich einigen konnten. Die Griechen hatte keiner gefragt, und auch Otto, als er dann regierte, interessierte sich nicht so sehr für die realen Griechen; er hatte ganz andere Griechen im Kopf. Schließlich war er der Sohn Ludwigs I., jenes Bayernkönigs der ganz München mit Säulen und Giebeln vollgestellt hatte, damit es ein Isar-Athen werde, und Friedrich von Gärtner, Ludwigs Architekt, baute dann auch im echten Athen jenen schönen griechischen Königspalast, in dem heute das griechische Parlament tagt. In Ottos Kabinett saßen ausschließlich Bayern, sie verabschiedeten Gesetze nach bayerischem Vorbild, sie bauten eine bayerische Verwaltung auf, weshalb die Griechen seine Regierungsform „Bavarokratie” nannten; Ottos Apanage zahlten Bayerns Steuerzahler, Ottos Schulden auch, und natürlich galt in Griechenland das bayerische Reinheitsgebot. Und die schöne Flagge mit den weißen und den blauen Streifen hat ihre Farben nicht von den Felsen und vom Meer. Es sind - Gott mit dir, du Land der Bayern - die Farben von Ottos Vaterland.

Der Artikel ist köstlich :haha: [/FONT]
 
Wie lange hast du nach einem Artikel von 2010 (ein Schelm, der .......) gesucht?

15 Bilder - 15 Kommentare


Das müssen Sie wissen: Die Türken stammen nicht von den Türken ab. Das ist eine historische Wahrheit, die den Türken insgeheim keine Ruhe lässt.

Machen wir es kurz - am Anfang gabs den Knall ;)

Zitate daraus :
Die Türken sind kein einheitliches Volk, wie es von türkischen Nationalisten immer dargestellt wird. Das ist eine Illusion, die besonders nach 1923 geschaffen wurde – wie so ziemlich alles, was mit dem „Türkendasein“ zutun hat. Es ist kein Zufall, dass Pan-Turkisten den Begriff „Türke“ gleich auf alles andere ausweiten, was auch nur mit dem offensichtlich „Türkischem“ in Berührung kommt.Ein türkischer Minister hat vor ein paar Wochen sogar behauptet, ProphetMuhammad sei in Wirklichkeit ein Türke gewesen.Atatürk hat sogar Gesetze verabschieden lassen, die ganz bewusst eine falsche Geschichte propagierten: nämlich dass alles in Wirklichkeit türkisch ist, und alle anderen Türken nachahmen. Aus unserer Sicht ist das alles sehr absurd, aus türkischer Sicht ist das aber ein Bestandteil des türkischen Nationalbewusstseins. Die Türken haben weder eine geschriebene Geschichte oder Herkunft, noch eine „türkische Kultur“. Das, was wir als „ur-türkisch“ kennen, war in Wirklichkeit chinesisch oder mongolisch. Was wir heute als „türkische Kultur“ kennen, ist persisch-arabische Kultur des Orients. Die Turkvölker waren Nomaden aus den Steppen Asiens, die erst durch die Indogermanen nach Osten verdrängt wurden, später durch die Chinesen und Mongolen wieder nach Westen.


Oh Mann oh Mann, das ist ein Eledö mit VOllgas

:haha::haha::haha::toofunny::toofunny::toofunny::laughing3::laughing3:

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Die Frage ist natürlich rein rhetorisch: Wenn kein Geld in der Tasche ist, dann kann es auch nicht herausfallen.

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Stimmt es, dass Griechenland, wie wir es heute kennen, eine Erfindung der Bayern ist?

Am 6. Februar 1833 landete Otto von Wittelsbach, der bayerische Prinz, von Italien kommend, in Griechenland, um dort König zu werden, was daran lag, das Griechenland kurz davor unabhängig geworden war und einen Herrscher brauchte; zwei andere Prinzen hatten abgesagt, und Otto war der Mann, auf den Franzosen, Engländer und Russen, die dort das Sagen hatten, sich einigen konnten. Die Griechen hatte keiner gefragt, und auch Otto, als er dann regierte, interessierte sich nicht so sehr für die realen Griechen; er hatte ganz andere Griechen im Kopf. Schließlich war er der Sohn Ludwigs I., jenes Bayernkönigs der ganz München mit Säulen und Giebeln vollgestellt hatte, damit es ein Isar-Athen werde, und Friedrich von Gärtner, Ludwigs Architekt, baute dann auch im echten Athen jenen schönen griechischen Königspalast, in dem heute das griechische Parlament tagt. In Ottos Kabinett saßen ausschließlich Bayern, sie verabschiedeten Gesetze nach bayerischem Vorbild, sie bauten eine bayerische Verwaltung auf, weshalb die Griechen seine Regierungsform „Bavarokratie” nannten; Ottos Apanage zahlten Bayerns Steuerzahler, Ottos Schulden auch, und natürlich galt in Griechenland das bayerische Reinheitsgebot. Und die schöne Flagge mit den weißen und den blauen Streifen hat ihre Farben nicht von den Felsen und vom Meer. Es sind - Gott mit dir, du Land der Bayern - die Farben von Ottos Vaterland.

Der Artikel ist köstlich :haha:

Rethorische Gegenfrage: Denkst du, wenn du ein Hirn hättest, könntest du auch sone Scheisse schreiben oder verbreiten??
 
Die Frage ist natürlich rein rhetorisch: Wenn kein Geld in der Tasche ist, dann kann es auch nicht herausfallen.

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Stimmt es, dass Griechenland, wie wir es heute kennen, eine Erfindung der Bayern ist?

Am 6. Februar 1833 landete Otto von Wittelsbach, der bayerische Prinz, von Italien kommend, in Griechenland, um dort König zu werden, was daran lag, das Griechenland kurz davor unabhängig geworden war und einen Herrscher brauchte; zwei andere Prinzen hatten abgesagt, und Otto war der Mann, auf den Franzosen, Engländer und Russen, die dort das Sagen hatten, sich einigen konnten. Die Griechen hatte keiner gefragt, und auch Otto, als er dann regierte, interessierte sich nicht so sehr für die realen Griechen; er hatte ganz andere Griechen im Kopf. Schließlich war er der Sohn Ludwigs I., jenes Bayernkönigs der ganz München mit Säulen und Giebeln vollgestellt hatte, damit es ein Isar-Athen werde, und Friedrich von Gärtner, Ludwigs Architekt, baute dann auch im echten Athen jenen schönen griechischen Königspalast, in dem heute das griechische Parlament tagt. In Ottos Kabinett saßen ausschließlich Bayern, sie verabschiedeten Gesetze nach bayerischem Vorbild, sie bauten eine bayerische Verwaltung auf, weshalb die Griechen seine Regierungsform „Bavarokratie” nannten; Ottos Apanage zahlten Bayerns Steuerzahler, Ottos Schulden auch, und natürlich galt in Griechenland das bayerische Reinheitsgebot. Und die schöne Flagge mit den weißen und den blauen Streifen hat ihre Farben nicht von den Felsen und vom Meer. Es sind - Gott mit dir, du Land der Bayern - die Farben von Ottos Vaterland.

Der Artikel ist köstlich :haha:
Das stimmt absolut aber das beweist nicht, dass die Griechen keine echten Griechen waren/sind. Sie waren so wie wir alle fremdbestimmt.
 
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