osmanli_kubilay
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Griechisches Massaker
Die Frauen, die man vor den Augen ihrer eigenen Ehemänner vergewaltigte, "16 Mai, 1921, 06:30 Uhr, Karacaali"
"Den drei Dörfern "Narlı", "Kapaklı" und "Karacaali" wurde zunächst eine so hohe Geldstrafe angehängt, welche sie nicht zurückzahlen konnten. Nachdem die Dorfbewohner diese Geldstrafe nicht zahlen konnten, sammelte man sie auf dem Friedhof von Karacaali. Man nahm den Männern und Frauen ihr ganzes Geld, ihre Uhren und Ringe ab. Nachdem die ganzen Frauen von 200 griechischen Soldaten umzingelt und vor den Augen ihrer eigenen Ehemänner durch diese Soldaten vergewaltigt worden waren, erschoss man sie alle im nachhinein. Danach wurden alle Männer ebenfalls erschossen.""
Quelle: "Berichte der ausländischen Ermittlungskomitees, welche in der ofiziellen Quelle "Türkiye yunan fecayii" veröffentlicht worden sind.
Das ist nur eine von vielen Verbrechen.
- - - Aktualisiert - - -
Griechisches Massaker 2
Die griechischen Soldaten und die osmânischen Frauen
"Die 115 griechischen Soldaten, welche ins Dorf "Sultâniye" vom Landkreis "Armutlu" gegen Abend einmarschierten, drangen in zweier Gruppen in die Häuser ein, sammelten die Männer auf einen Punkt und bewachten sie dort. Unabhängig von den Wachen, brachten die anderen Soldaten aus dem Weindepo des Weinmachers "Foti" kanisterweise Wein mit und zwangen die Frauen mit ihnen zusammen Remmidemmi zu machen und bedrohten sie mit dem Tod.
Keiner dieser Frauen wurde ein Teil dieses Vergnügens. Eine Frau namens "Emine", nahm das Jagdgewehr ihres Mannes unter dem Bett heraus, tötete damit zwei griechische Soldaten und brachte sich anschließend selber mit einem Brotmesser um. Die anderen Frauen, die ebenfalls gegen die Griechen protestierten und sich nicht ergaben, wurden zu dem Standort gebracht, wo ihre Ehemänner waren und wurden dort neben ihren Ehemännern erschossen.
In der späten Nacht verließen die Griechen das Dorf, kehrten aber morgens um 08:00 Uhr wieder zurück und töteten die Überlebenden im Dorf. Die Dorfbewohnerin "Hasene", wurde dabei gefasst wie sie ihrem sterbenden Mann Wasser zu trinken gab. Obwohl sie sich unter den Tritten und Gewehrkolbenhieben der griechischen Soldaten befand, packte sie einen der Soldaten am Hals und erwürgte ihn. Die zerteilte Leiche von Hasene wurde neben der ihres Mannes gefunden.
Quelle: "Berichte der ausländischen Ermittlungskomitees, welche in der ofiziellen Quelle "Türkiye yunan fecayii" veröffentlicht worden sind.
Die Frauen, die man vor den Augen ihrer eigenen Ehemänner vergewaltigte, "16 Mai, 1921, 06:30 Uhr, Karacaali"
"Den drei Dörfern "Narlı", "Kapaklı" und "Karacaali" wurde zunächst eine so hohe Geldstrafe angehängt, welche sie nicht zurückzahlen konnten. Nachdem die Dorfbewohner diese Geldstrafe nicht zahlen konnten, sammelte man sie auf dem Friedhof von Karacaali. Man nahm den Männern und Frauen ihr ganzes Geld, ihre Uhren und Ringe ab. Nachdem die ganzen Frauen von 200 griechischen Soldaten umzingelt und vor den Augen ihrer eigenen Ehemänner durch diese Soldaten vergewaltigt worden waren, erschoss man sie alle im nachhinein. Danach wurden alle Männer ebenfalls erschossen.""
Quelle: "Berichte der ausländischen Ermittlungskomitees, welche in der ofiziellen Quelle "Türkiye yunan fecayii" veröffentlicht worden sind.
Das ist nur eine von vielen Verbrechen.
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Griechisches Massaker 2
Die griechischen Soldaten und die osmânischen Frauen
"Die 115 griechischen Soldaten, welche ins Dorf "Sultâniye" vom Landkreis "Armutlu" gegen Abend einmarschierten, drangen in zweier Gruppen in die Häuser ein, sammelten die Männer auf einen Punkt und bewachten sie dort. Unabhängig von den Wachen, brachten die anderen Soldaten aus dem Weindepo des Weinmachers "Foti" kanisterweise Wein mit und zwangen die Frauen mit ihnen zusammen Remmidemmi zu machen und bedrohten sie mit dem Tod.
Keiner dieser Frauen wurde ein Teil dieses Vergnügens. Eine Frau namens "Emine", nahm das Jagdgewehr ihres Mannes unter dem Bett heraus, tötete damit zwei griechische Soldaten und brachte sich anschließend selber mit einem Brotmesser um. Die anderen Frauen, die ebenfalls gegen die Griechen protestierten und sich nicht ergaben, wurden zu dem Standort gebracht, wo ihre Ehemänner waren und wurden dort neben ihren Ehemännern erschossen.
In der späten Nacht verließen die Griechen das Dorf, kehrten aber morgens um 08:00 Uhr wieder zurück und töteten die Überlebenden im Dorf. Die Dorfbewohnerin "Hasene", wurde dabei gefasst wie sie ihrem sterbenden Mann Wasser zu trinken gab. Obwohl sie sich unter den Tritten und Gewehrkolbenhieben der griechischen Soldaten befand, packte sie einen der Soldaten am Hals und erwürgte ihn. Die zerteilte Leiche von Hasene wurde neben der ihres Mannes gefunden.
Quelle: "Berichte der ausländischen Ermittlungskomitees, welche in der ofiziellen Quelle "Türkiye yunan fecayii" veröffentlicht worden sind.