lupo-de-mare
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Anscheinend brauchten hier mal Einige etwas Nachhilfe auf diesem Gebiete
In loser Folge ab nun einige zeitgeschichtliche Texte, oft übersetzt aus engl.sprachigen Quellen.
Beginnen wir mit einem Artikel, übernommen von der Webseite "jewsagainstzionism" (JudengegenZionismus). Der jüdische Autor beschäftigt sich mit den zionistischen Machenschaften. Der ultra-orthodoxe (=sehr strenggläubige) Autor aus dem traditionellen Judentum richtet seine Erklärung zuförderst an die abtrünnigen (=zionistisch/weltlich beeinflußten) Juden, welche er im Sinne des authentischen, frommen Judentums zurückzugewinnen sucht. Anmerkungen im Text in [eckigen Klammern] stammen von mir [eku].
Zionismus and Anti-Semitismus
Wir flehen und ersuchen unsere jüdischen Brüder darum, zu erkennen, daß die Zionisten nicht die Retter der jüdischen Leute und die Garanten ihrer Sicherheit, sondern eher die Anstifter und Ursache der jüdischen Leiden im Heiligen Land und weltweit sind.
Der Einfall, daß Zionismus und der Staat "Israel" der Beschützer der Juden seien, ist wahrscheinlich der größte Schabernack [im Originaltext steht "Hoax", Anm. eku], der jemals gegen das jüdische Volk verübt wurde.
In der Tat, wo anders seit 1945 standen Juden in solch großer Gefahr, wie in dem Staat der Zionisten?!
Juden ist es durch ihre religiösen Gesetze auferlegt, loyal zu den Ländern zu stehen, in denen sie Bürger sind.
Immer seit der Zerstörung des Heiligen Tempels in Jerusalem und dem Exil des jüdischen Volkes über 2000 Jahre, waren wir verpflichtet, uns peinlich loyal zu den Ländern unseres Aufenthaltes zu verhalten.
Einer der großen biblischen Propheten, Jeremiah, proklamierte in Kapitel 29 seines Buches Gottes Botschaft zu allen Verbannten; in Vers 7 lesen wir [laut Luther-Übersetzung, Anm. eku], "Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohl geht, so geht's auch euch wohl."
Dies ist unsere ganze Geschichte hindurch ein Eckstein jüdischer Moral gewesen, bis zum heutigen Tage.
Thora-treue Juden wünschen in Frieden und Harmonie mit ihren Nachbarn zu leben, in jedem Land der Gemeinschaft der Nationen, einschließlich im historischen Palästina.
Sie mißbilligen Handlungen und Taktiken der Gewalt, ausgeübt durch Jene, unter Mißbrauch des Namens Israel unserer Vorväter, welche die ewigen Werte der Thora, das ewige gottgewidmete Erbe des jüdischen Volkes, ersetzt haben durch das Ideal des chauvinistischen Nationalismus.
Es ist die immerwährende Absicht des Zionismus, vorsätzlich und überall, wo irgend möglich, Antisemitismus zu erregen und sogar noch häufiger, einen Nutzen aus jeglichem jüdischen Leiden zu ziehen um in der Tat seine Sache zu fördern. Hass gegen Juden und jüdisches Leiden ist der Treibstoff der zionistischen Bewegung, und von Anfang an wurde ganz bewußt und vorsätzlich Hass gegen Juden angestachelt um dann, in geheucheltem Entsetzen, dies zu gebrauchen, um die Existenz des zionistischen Staates zu rechtfertigen - dies ist, natürlich, Machiavellismus, zum höchsten Grade getrieben.
Das Gedeihen des Zionismus auf Hass und den Leiden der Juden, und dem bestreben davon zu profitieren, indem die Juden in beständiger Furcht gehalten werden, verursacht ihre Ignoranz gegenüber der wahren Natur des Zionismus und stattdessen den zionistischen Staat als ihre Erlösung zu betrachten.
ANTISEMITISMUS DURCH DEN POLITISCHEN ZIONISMUS
Obwohl Zionisten und Andere [noch?] darüber streiten, ist es eine unabweisbare Tatsache, daß revolutionäre, säkulare und abtrünnige Elemente aus der jüdischen Gesellschaft Europas nach dem Ersten Weltkrieg einen großen Beitrag zur Feindschaft gegen Juden leisteten. Diese erregten ganz allgemein den Judenhass unter vielen Nicht-Juden.
Während Hitler 1924 als Häftling in der Festung Landsberg am Lech einsaß, schrieb er sein Buch 'Mein Kampf'. Als er im Jahr 1933 Reichskanzler von Deutschland wurde, standen ihm Goebbels, Rosenberg und Streicher bei.
Von ihnen kamen die Erklärungen, "Die Juden Deutschlands verursachten die Niederlage Deutschlands im Krieg 1914-1918;"
"die Juden Deutschlands waren verantwortlich für die schrecklichen Bedingungen, die in Deutschland dem Krieg folgten";
"die Juden Deutschlands sind Fremde und sie wünschen, Fremde zu bleiben";
"sie haben keine Treue zum Land ihrer Geburt";
"sie sind keine Menschen";
"sie sind dreckige Hunde";
"sie haben kein Recht, sich in die Angelegenheiten Deutschlands einzumischen";
"es gibt zu viele Juden in Deutschland".
Soweit es den Zionismus betraf, versuchte der Begründer des Zionismus und Abtrünnige [Herkunfts-Jude. Zur Definiton s.a. berühmte judenfreundliche Rede d. Dr. Martin Hohmann, CDU. Anm. eku], Theodor Herzl, den Hass auf die Juden zu verstärken, um die Sache des politischen Zionismus zu unterstützen.
Hier einige seiner "Perlen":
"Es ist unerlässlich, daß die Leiden der Juden ... schlimmer werden ... dies wird die Verwirklichung unserer Pläne unterstützen ... Ich habe eine exzellente Idee ... Ich werde die Antisemiten dazu verleiten, den Wohlstand der Juden auszulöschen ... Die Antisemiten werden uns dabei unterstützen, weil sie die Verfolgung und Unterdrückung der Juden verstärken werden. Die Antisemiten werden unsere besten Freunde sein." (Aus seinem Tagebuch, Teil 1, ab Seite 16,)
[Anm. eku: der Autor zitiert hier offenbar die engl. Ausgabe der Herzl-Tagebücher, diese liegt mir nicht vor]
Weitere Worte aus dem anschaulichen Einfallsreichtum dieses Träumers von Seite 68, Teil 1 seines Tagebuchs:
[Anm.: Angaben des Autors zu Band und Seite beziehen sich wohl ebenfalls auf die engl. Ausgabe der Tagebücher, darum hier zunächst meine Rückübersetzung aus dem Englischen]
"Daher wird der Antisemitismus, welcher eine tief verwurzelte Kraft im Unterbewußtsein der Massen ist, den Juden nicht schaden. Ich finde ihn sogar nützlich, um den Judencharackter zu stärken, Erziehung durch die Massen, welche zur Assimilation führen wird. Diese Erziehung kann nur mittels Leiden erfolgen und die Juden werden sich anpassen."
[Anm. eku: hier nun Originaltext aus dem in Deutschland erschienenen Tagebuch, Leipzig 1922/23, Band 1, Seite 12:
"Der Antisemitismus, der in der großen Menge etwas Starkes und Unbewußtes ist, wird aber den Juden nicht schaden. Ich halte ihn für eine dem Judencharakter nützliche Bewegung. Er ist die Erziehung einer Gruppe durch die Massen und wird vielleicht zu ihrer Aufsaugung führen. Erzogen wird man nur durch Härten. Es wird die Darwinsche Mimikry eintreten. Die Juden werden sich anpassen."
http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=12794&zoom=3&ocr=&page=19&gobtn=Go!
Originalscan der betr. Buchseite. Die Tagebücher wurden nach dem Tode Herzls 1904 von dessen überlebenden Vater editiert und herausgegeben. Im Vergleich der beiden Zitate stimmt also der engl. u. d. deut. Text inhaltlich weitgehend überein, allerdings wohl nicht die Paginierung]
Hassvolle Sichtweisen auf Juden als Untermenschen mußten Nazi-Theoretiker wie etwa Hitler, Goebbels, Rosenberg und Streicher nicht neu erfinden. Diese Ideologie wurde einfach angepaßt aus Erklärungen politischer Zionisten, wie man sie z.B. in den Schriften des Zionisten Yehezkel Kaufman im Jahr 1933 vorfand.
Im Jahr 1920 tauchten an der Universität Heidelberg judenfeindliche Erklärungen auf.
Diese Erklärungen argumentierten damit, daß die Juden Deutschlands den Aufruhr in der Folge des Krieges verursacht hatten. Daß die Juden von Deutschland nichts gemeinsam mit den Deutschen haben und daß die Deutschen das Recht haben, die Juden Deutschlands aus den Angelegenheiten betreffend ihres Volkes herauszuhalten wurde nicht etwa von Adolf Hitler in 'Mein Kampf' geäußert, sondern von Nahum Goldman, der zum Präsidenten der Zionistischen Weltorganisation [WZO] und zum Führer des Zionistischen Weltkongress [WJC] aufstieg und der - unstrittig - der einflußreichste politische Zionist der Welt wurde, gleich an zweiter Stelle hinter dem Premierminister des Staates Israel.
Im Jahr 1921 wurde den Juden in Deutschland erklärt:
"Wir Juden sind Feinde ... ein fremdes Volk in eurer Mitte und wir ... wollen dies bleiben. Ein Jude kann niemals ein loyaler Deutscher sein; wer immer das fremde Land sein Vaterland nennt ist ein Verräter am jüdischen Volk".
Wer sprach diese hinterfotzigen Worte?
Es war Jacob Klatzkin, die Nummer Zwei der politischen zionistischen Ideologen in Deutschland, zu einer Zeit, als sich die Juden Deutschlands der vollen politischen und bürgerlichen Rechte erfreuten.
Er war es, welcher die Untergrabung der jüdischen Gemeinden verfocht, als dem einzigen sicheren Weg, einen eigenen Staat zu erwerben.
"Sie hatten keine Skrupel dahingehend, die existierenden jüdischen Gemeinden zu zerstören."
Wer erklärte in einer öffentlichen Ansprache auf einem Treffen der politischen Zionisten in Berlin, daß "Deutschland ... zu viele Juden hat"? War es Hitler oder Goebbels?
Nein, das war Chaim Weizman, welcher später der erste Präsident des Staates Israel wurde.
Diese Ansprache wurde im Jahr 1920 veröffentlicht, und dies sogar vier Jahre, bevor Hitler sein Buch 'Mein Kampf' schrieb.
Wie viele zionistische Juden wissen von dem teuflischen Verrat, geäußert von den rangältesten zionistischen Führern, diesen Abtrünnigen des jüdischen Volkes?
Im Nürnberger Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher, bezeugte Nazi-Propagandist Julius Streicher: "Ich tat nicht mehr, als zu wiederholen, was die führenden Zionisten erklärt hatten" - es ist klar, Streicher sagte die Wahrheit.
Neben Hitler, Rosenberg, Goebbels und Streicher, gebrauchten viele weitere Nazi-Führer Erklärungen von Zionisten, um ihre Anklagen gegen die Juden Deutschlands zu bestätigen.
Darin bestehen die Anstrengungen der zionistischen Führer bis zum heutigen Tag, einen hohen Grad des Antisemitismus aufrecht zu erhalten um ihnen mittels geheucheltem Abscheu zu ermöglichen, von dem so angespitzten Antisemitismus Unterstützung ihrer idolatrischen und anti-jüdischen Sache zu erhalten.
Im Jahre 1963 erklärte Moshe Sharett, damals Präsident der Jewish Agency, vor der 38. Jahrestagung der Skandinavischen Jugendorganisation, daß die Freiheit, welcher sich die Mehrheit der Juden erfreut, den Zionismus gefährdet und auf dem 26. Zionistischen Weltkongress wurde den Delegierten erzählt, daß die Juden vom Nachlassen des Antisemitismus in den USA bedroht seien, "Wir sind in Gefahr durch die Freiheit", erklärte er.
Wie schon weiter oben erwähnt, floriert der Zionismus durch den Antisemitismus [der Nichtjuden, Anm. eku]
Ben Gurion erlärte, "... nicht immer und nicht überall stelle ich mich gegen den Antisemitismus".
Die Zionisten spielen regelmäßig die handliche "Antisemiten"-Rassenkarte aus, gegen jederman, sei er Jude oder Nicht-Jude, welcher seine Stimme gegen die Boshaftigkeit der Zionisten erhebt.
Während des 2. Weltkrieges [1941, über türk. u. liban. diplom. Kanäle, Anm. eku] suchte die Lehi-Organisation, Ableger von Begins 'Irgun' unter Führung von Yitzchak Shamir, ein Bündnis mit den Nazis einzugehen! Folgend ein Zitat aus dem Brief der Lehi im Kontakt mit den Nazis:
"Die Errichtung des historischen Judenstaates auf nationaler und totalitaerer Grundlage, der in einem Vertragsverhaeltnis mit dem Deutschen Reiche stuende, im Interesse der Wahrung und Staerkung der zukuenftigen deutschen Machtpositionen im Nahen Orient sei...
... tritt die N.M.O. in Palaestinam ... mit denn Angebote einer aktiven Teilnahme am Kriege an der Seite Deutschlands heran...
... Die Kooperation der Israelitischen Freiheitsbewegung wuerde auch in der Linie einer der letzten Reden des deutschen Reichskanzler liegen, in der Herr Hitler betonte, dass er jede Kombination und Koalition benutzen werde um England zu isolieren und zu schlagen."
[Anm. eku: folgender Link hinzugefügt, im engl. Original dieses Textes hier nicht vorhanden.
http://www.marxists.de/middleast/ironwall/irgunazi.htm
"Aus David Yisraeli, The Palestine Problem in German Politics, 1889-1945, (Phd.), Bar Ilan University, Ramat Gan, Israel, 1974. Die Rechtschreibung wurde nicht geändert."
Das militärisch-politische Bündnisangebot der 'LEHI' an das 3. Reich liegt unter dem obigen Link im deutschen Volltext vor, von dort ist auch die engl. Version verlinkt]
Für jene, welche den Zionisten unterstellen, sie würden auf der Seite von Freiheit und Gleichheit stehen, klingen diese Worte befremdlich. Jenen jedoch, welche die Wurzel des Zionismus verstanden haben, welche die Transformation und Ausrottung der Auffassung vom traditionellen Juden und Judentum umfaßt, sind diese Erklärungen überhaupt nicht absonderlich. Sie [die zion. Worte, Anm. eku] sind so zu erwarten.
Die Zionisten stimmten mit den Nazis im Allgemeinen überein, sogar schon vor dem Aufschwung des Nazismus. Sie glaubten, daß Juden nicht in Harmonie in irgendeiner anderen Gesellschaft in der Welt leben könnten und nicht sollten und daß die Trennung von diesen Gesellschaften ein Vorteil für diese Gesellschaften sei.
Sie glaubten, daß die neue jüdische Existenz in ihrem eigenen Staat das Bild vom Juden als "nutzlos" und "Parasit" umkrempeln würde. Diese Ideen existierten lange vor Adolf Hitler!
Es gibt eine große Anzahl Literatur darüber, die beschreibt, wie die Zionisten es sehr erschwerten, während und nach dem 2. Weltkrieg Juden zu retten. Während verschiedene Personen und Organisationen versuchten, die Ausreise von Juden in die westlichen Ländern zu arrangieren, investierten die Zionisten in Überstunden, um eben dies zu verhindern.
In der Tat, Yitzchak Greenbaum, ein berühmter Zionist, proklamierte, daß "eine Kuh in Palästina mehr Wert sei, als all die Juden in Polen."
Der schändliche David Ben-Gurion erklärte im Dezember 1938:
"Wenn ich wüßte, es wäre möglich all die [jüdischen] Kinder in Deutschland nach England zu retten, jedoch nur die Hälfte der Kinder, indem sie nach Eretz Israel gebracht würden, ich würde die zweite Lösung wählen. Wir dürfen nicht nur das Leben dieser Kinder berücksichtigen, sondern auch die Geschichte des Volkes Israel."
Nach dem Krieg, am 2. Mai 1948, präsentierte der zionistische "religiöse" Führer, Rabbi Klaussner, welcher mit der Sache der 'Displaced Persons' befaßt war, einen Bericht vor der Jewish American Conference:
"Ich bin überzeugt davon, daß die Leute gezwungen werden müssen, nach Palästina zu gehen... Für die scheint ein amerikanischer Dollar das höchste aller Ziele zu sein. Mit dem Wort 'Zwang' schlage ich ein Programm vor. Dies dient der Evakuierung der Juden in Polen und diente in der Geschichte dem 'Exodus' [Anm. eku: aus Ägypten] ... Zur Ausführung dieses Programms müssen wir, statt den 'Displaced Persons' Behaglichkeit zu bringen, ihnen die größtmöglichen Unannehmlichkeiten bereiten ... in einer zweiten Stufe folgt dann die Methode, die Haganah aufzufordern, die Juden zu drangsalieren."
Es ist eine Ironie, daß die Zionisten ihren Staat als den sicheren Hafen der Juden proklamieren, wenn doch seit dem 2. Weltkrieg kein Platz auf der Erde derart gefährlich für Juden ist, wie der zionistische Staat, in spiritueller Hinsicht wie physisch.
Nachdem der zionistische Staat gegründet war, wirkten die Zionisten unbarmherzig dahin, um Furcht bei den Juden in den arabischen Ländern zu erzeugen. Ihre Taktik funktionierte höchst erfolgreich im Yemen, Marokko, Irak, Algerien, Lybien, Tunesien.
Es ist unter irakischen Juden allgemein bekannt, daß während 1949 und 1950 der berühmte Zionist, Mordechai ben Porat, welcher den Spitznamen Morad Abu al-Knabel (Mordechai Bomber) bekam, nach der zionistischen Staatsgründung dabei half, irakische Offizielle zu bestechen, damit sie Gesetze verabschiedeten, welche die Auswanderung der Juden aus dem Irak förderten.
Dies wurde dadurch verstärkt, indem die Zionisten im März 1950 Bomben in Baghdads Synagogen pflanzten. Informationen darüber liegen griffbereit im Internet.
Die Schrift von Herrn Naim Giladi dokumentiert im Detail, was die Zionisten im Jahr 1950 in Baghdad anrichteten um die Flucht der Juden in den zionistischen Staat zu provozieren.
[Hinweis: d. aus dem Engl. übersetzte Schrift liegt auf 'Aussenpolitikforum' bereits vor, hier bitte: http://aussenpolitikforum.foren-cit...uden-des-irak-quot-von-naeim-giladi.html#2425
"Die Juden des Irak", von Herrn Giladi erstellte Zusammenfassung bzw. Auszug seines Buches Ben-Gurion Scandals]
Die Zionisten machen sich keine Sorgen um die Effekte, welche ihre Taktiken auf die jüdischen Gemeinden überall in den Ländern haben. Wenn sie die europäischen Nationen jeder Sünde unter der Sonne anklagen, kümmerts die Zionisten, daß dies Feindschaft gegenüber den Juden produzieren wird? Nein! Nicht im geringsten. Ganz im Gegenteil, wie oben behandelt, ihr Geschäft blüht unter solchen Umständen, sie klammern sich an die vergebliche Hoffnug, daß diese jüdischen Gemeinden zur "Erlösung" in den "sicheren Hafen" des zionistischen Paradieses hineindrängeln, wo sich die Juden in permanenter Gefahr befinden, da das zionistische Regime jede Form der grausamen Provokation gegen Nicht-Juden unternimmt.
In der Vergangenheit haben die Zionisten jede Gelegenheit gesucht, die Juden zum Verlassen ihrer Heimatländer zu drängen. Jedesmal, wenn auch nur der geringste judenfeindliche Vorfall auf den Fersen der zionistischen Taktik folgt, oder wenn Anzeichen ökonomischer Not und Verwerfung auftauchen, verstärken die Zionisten dies ums Tausendfache, suchen sie rücksichtslos die betroffenen Nationen zu erniedrigen und hetzen die Juden auf, zu dem zionistischen Staat zu gehen, der sogenannten "natürlichen Heimat" des jüdischen Volkes.
Dies war so der Fall in Ländern wie Frankreich, Argentinien, Uruguay, der früheren Sowjet-Union und Ägypten.
"Die Verheißungen der Thora werden sich immer verwirklichen." Dieser Vers aus der Thora legt dar, daß jene, welche Seine Feinde sind, einen Preis zahlen werden, wenn das Königreich Gottes herrschen wird.
Deuteronomium 32:43 [Anm. eku: Fünftes Buch Mose 32,43, nach der Eberfelder-Übersetzung]: Jubelt, ihr Nationen, mit seinem Volke! Denn er wird rächen das Blut seiner Knechte und wird Rache erstatten seinen Feinden, und seinem Lande, seinem Volke, vergeben.
Quellen:
* Guardian Volume two Issue 7
* Satmar Grand Rebbe Joel Teitelbaum
* The Jews of Batna, Aleria: A Study of Identity and Colonialism by Elizabeth Friedman.
* The Jewish Communities of Morocco and the AIU by M. Laskier, State University, Albany, N.Y.
* The Impact of Western European Education on the Jewish Millet of Baghdad by Maurice Sawdayee.
* Outcaste Jewish Life in Southern Iran by Laurence D. Loeb. Gordon and Breach.
* The Last Arab Jews. The Communities of Jerba, Tunisia by Abraham Udovitch and Lucette Valensi. Harwood Academic Publishers.
* The GENOCIDE IN THE HOLY LAND (available for purchase on the site)
* Ben Gurion's Scandals by Naeim Giladi (available for purchase on the site)
http://www.jewsagainstzionism.com/zionism/zanda.cfm
(Quelle: Webseite des traditionellen, orthodoxen und natürlich anti-zionistischen Judentums)
In loser Folge ab nun einige zeitgeschichtliche Texte, oft übersetzt aus engl.sprachigen Quellen.
Beginnen wir mit einem Artikel, übernommen von der Webseite "jewsagainstzionism" (JudengegenZionismus). Der jüdische Autor beschäftigt sich mit den zionistischen Machenschaften. Der ultra-orthodoxe (=sehr strenggläubige) Autor aus dem traditionellen Judentum richtet seine Erklärung zuförderst an die abtrünnigen (=zionistisch/weltlich beeinflußten) Juden, welche er im Sinne des authentischen, frommen Judentums zurückzugewinnen sucht. Anmerkungen im Text in [eckigen Klammern] stammen von mir [eku].
Zionismus and Anti-Semitismus
Wir flehen und ersuchen unsere jüdischen Brüder darum, zu erkennen, daß die Zionisten nicht die Retter der jüdischen Leute und die Garanten ihrer Sicherheit, sondern eher die Anstifter und Ursache der jüdischen Leiden im Heiligen Land und weltweit sind.
Der Einfall, daß Zionismus und der Staat "Israel" der Beschützer der Juden seien, ist wahrscheinlich der größte Schabernack [im Originaltext steht "Hoax", Anm. eku], der jemals gegen das jüdische Volk verübt wurde.
In der Tat, wo anders seit 1945 standen Juden in solch großer Gefahr, wie in dem Staat der Zionisten?!
Juden ist es durch ihre religiösen Gesetze auferlegt, loyal zu den Ländern zu stehen, in denen sie Bürger sind.
Immer seit der Zerstörung des Heiligen Tempels in Jerusalem und dem Exil des jüdischen Volkes über 2000 Jahre, waren wir verpflichtet, uns peinlich loyal zu den Ländern unseres Aufenthaltes zu verhalten.
Einer der großen biblischen Propheten, Jeremiah, proklamierte in Kapitel 29 seines Buches Gottes Botschaft zu allen Verbannten; in Vers 7 lesen wir [laut Luther-Übersetzung, Anm. eku], "Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohl geht, so geht's auch euch wohl."
Dies ist unsere ganze Geschichte hindurch ein Eckstein jüdischer Moral gewesen, bis zum heutigen Tage.
Thora-treue Juden wünschen in Frieden und Harmonie mit ihren Nachbarn zu leben, in jedem Land der Gemeinschaft der Nationen, einschließlich im historischen Palästina.
Sie mißbilligen Handlungen und Taktiken der Gewalt, ausgeübt durch Jene, unter Mißbrauch des Namens Israel unserer Vorväter, welche die ewigen Werte der Thora, das ewige gottgewidmete Erbe des jüdischen Volkes, ersetzt haben durch das Ideal des chauvinistischen Nationalismus.
Es ist die immerwährende Absicht des Zionismus, vorsätzlich und überall, wo irgend möglich, Antisemitismus zu erregen und sogar noch häufiger, einen Nutzen aus jeglichem jüdischen Leiden zu ziehen um in der Tat seine Sache zu fördern. Hass gegen Juden und jüdisches Leiden ist der Treibstoff der zionistischen Bewegung, und von Anfang an wurde ganz bewußt und vorsätzlich Hass gegen Juden angestachelt um dann, in geheucheltem Entsetzen, dies zu gebrauchen, um die Existenz des zionistischen Staates zu rechtfertigen - dies ist, natürlich, Machiavellismus, zum höchsten Grade getrieben.
Das Gedeihen des Zionismus auf Hass und den Leiden der Juden, und dem bestreben davon zu profitieren, indem die Juden in beständiger Furcht gehalten werden, verursacht ihre Ignoranz gegenüber der wahren Natur des Zionismus und stattdessen den zionistischen Staat als ihre Erlösung zu betrachten.
ANTISEMITISMUS DURCH DEN POLITISCHEN ZIONISMUS
Obwohl Zionisten und Andere [noch?] darüber streiten, ist es eine unabweisbare Tatsache, daß revolutionäre, säkulare und abtrünnige Elemente aus der jüdischen Gesellschaft Europas nach dem Ersten Weltkrieg einen großen Beitrag zur Feindschaft gegen Juden leisteten. Diese erregten ganz allgemein den Judenhass unter vielen Nicht-Juden.
Während Hitler 1924 als Häftling in der Festung Landsberg am Lech einsaß, schrieb er sein Buch 'Mein Kampf'. Als er im Jahr 1933 Reichskanzler von Deutschland wurde, standen ihm Goebbels, Rosenberg und Streicher bei.
Von ihnen kamen die Erklärungen, "Die Juden Deutschlands verursachten die Niederlage Deutschlands im Krieg 1914-1918;"
"die Juden Deutschlands waren verantwortlich für die schrecklichen Bedingungen, die in Deutschland dem Krieg folgten";
"die Juden Deutschlands sind Fremde und sie wünschen, Fremde zu bleiben";
"sie haben keine Treue zum Land ihrer Geburt";
"sie sind keine Menschen";
"sie sind dreckige Hunde";
"sie haben kein Recht, sich in die Angelegenheiten Deutschlands einzumischen";
"es gibt zu viele Juden in Deutschland".
Soweit es den Zionismus betraf, versuchte der Begründer des Zionismus und Abtrünnige [Herkunfts-Jude. Zur Definiton s.a. berühmte judenfreundliche Rede d. Dr. Martin Hohmann, CDU. Anm. eku], Theodor Herzl, den Hass auf die Juden zu verstärken, um die Sache des politischen Zionismus zu unterstützen.
Hier einige seiner "Perlen":
"Es ist unerlässlich, daß die Leiden der Juden ... schlimmer werden ... dies wird die Verwirklichung unserer Pläne unterstützen ... Ich habe eine exzellente Idee ... Ich werde die Antisemiten dazu verleiten, den Wohlstand der Juden auszulöschen ... Die Antisemiten werden uns dabei unterstützen, weil sie die Verfolgung und Unterdrückung der Juden verstärken werden. Die Antisemiten werden unsere besten Freunde sein." (Aus seinem Tagebuch, Teil 1, ab Seite 16,)
[Anm. eku: der Autor zitiert hier offenbar die engl. Ausgabe der Herzl-Tagebücher, diese liegt mir nicht vor]
Weitere Worte aus dem anschaulichen Einfallsreichtum dieses Träumers von Seite 68, Teil 1 seines Tagebuchs:
[Anm.: Angaben des Autors zu Band und Seite beziehen sich wohl ebenfalls auf die engl. Ausgabe der Tagebücher, darum hier zunächst meine Rückübersetzung aus dem Englischen]
"Daher wird der Antisemitismus, welcher eine tief verwurzelte Kraft im Unterbewußtsein der Massen ist, den Juden nicht schaden. Ich finde ihn sogar nützlich, um den Judencharackter zu stärken, Erziehung durch die Massen, welche zur Assimilation führen wird. Diese Erziehung kann nur mittels Leiden erfolgen und die Juden werden sich anpassen."
[Anm. eku: hier nun Originaltext aus dem in Deutschland erschienenen Tagebuch, Leipzig 1922/23, Band 1, Seite 12:
"Der Antisemitismus, der in der großen Menge etwas Starkes und Unbewußtes ist, wird aber den Juden nicht schaden. Ich halte ihn für eine dem Judencharakter nützliche Bewegung. Er ist die Erziehung einer Gruppe durch die Massen und wird vielleicht zu ihrer Aufsaugung führen. Erzogen wird man nur durch Härten. Es wird die Darwinsche Mimikry eintreten. Die Juden werden sich anpassen."
http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=12794&zoom=3&ocr=&page=19&gobtn=Go!
Originalscan der betr. Buchseite. Die Tagebücher wurden nach dem Tode Herzls 1904 von dessen überlebenden Vater editiert und herausgegeben. Im Vergleich der beiden Zitate stimmt also der engl. u. d. deut. Text inhaltlich weitgehend überein, allerdings wohl nicht die Paginierung]
Hassvolle Sichtweisen auf Juden als Untermenschen mußten Nazi-Theoretiker wie etwa Hitler, Goebbels, Rosenberg und Streicher nicht neu erfinden. Diese Ideologie wurde einfach angepaßt aus Erklärungen politischer Zionisten, wie man sie z.B. in den Schriften des Zionisten Yehezkel Kaufman im Jahr 1933 vorfand.
Im Jahr 1920 tauchten an der Universität Heidelberg judenfeindliche Erklärungen auf.
Diese Erklärungen argumentierten damit, daß die Juden Deutschlands den Aufruhr in der Folge des Krieges verursacht hatten. Daß die Juden von Deutschland nichts gemeinsam mit den Deutschen haben und daß die Deutschen das Recht haben, die Juden Deutschlands aus den Angelegenheiten betreffend ihres Volkes herauszuhalten wurde nicht etwa von Adolf Hitler in 'Mein Kampf' geäußert, sondern von Nahum Goldman, der zum Präsidenten der Zionistischen Weltorganisation [WZO] und zum Führer des Zionistischen Weltkongress [WJC] aufstieg und der - unstrittig - der einflußreichste politische Zionist der Welt wurde, gleich an zweiter Stelle hinter dem Premierminister des Staates Israel.
Im Jahr 1921 wurde den Juden in Deutschland erklärt:
"Wir Juden sind Feinde ... ein fremdes Volk in eurer Mitte und wir ... wollen dies bleiben. Ein Jude kann niemals ein loyaler Deutscher sein; wer immer das fremde Land sein Vaterland nennt ist ein Verräter am jüdischen Volk".
Wer sprach diese hinterfotzigen Worte?
Es war Jacob Klatzkin, die Nummer Zwei der politischen zionistischen Ideologen in Deutschland, zu einer Zeit, als sich die Juden Deutschlands der vollen politischen und bürgerlichen Rechte erfreuten.
Er war es, welcher die Untergrabung der jüdischen Gemeinden verfocht, als dem einzigen sicheren Weg, einen eigenen Staat zu erwerben.
"Sie hatten keine Skrupel dahingehend, die existierenden jüdischen Gemeinden zu zerstören."
Wer erklärte in einer öffentlichen Ansprache auf einem Treffen der politischen Zionisten in Berlin, daß "Deutschland ... zu viele Juden hat"? War es Hitler oder Goebbels?
Nein, das war Chaim Weizman, welcher später der erste Präsident des Staates Israel wurde.
Diese Ansprache wurde im Jahr 1920 veröffentlicht, und dies sogar vier Jahre, bevor Hitler sein Buch 'Mein Kampf' schrieb.
Wie viele zionistische Juden wissen von dem teuflischen Verrat, geäußert von den rangältesten zionistischen Führern, diesen Abtrünnigen des jüdischen Volkes?
Im Nürnberger Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher, bezeugte Nazi-Propagandist Julius Streicher: "Ich tat nicht mehr, als zu wiederholen, was die führenden Zionisten erklärt hatten" - es ist klar, Streicher sagte die Wahrheit.
Neben Hitler, Rosenberg, Goebbels und Streicher, gebrauchten viele weitere Nazi-Führer Erklärungen von Zionisten, um ihre Anklagen gegen die Juden Deutschlands zu bestätigen.
Darin bestehen die Anstrengungen der zionistischen Führer bis zum heutigen Tag, einen hohen Grad des Antisemitismus aufrecht zu erhalten um ihnen mittels geheucheltem Abscheu zu ermöglichen, von dem so angespitzten Antisemitismus Unterstützung ihrer idolatrischen und anti-jüdischen Sache zu erhalten.
Im Jahre 1963 erklärte Moshe Sharett, damals Präsident der Jewish Agency, vor der 38. Jahrestagung der Skandinavischen Jugendorganisation, daß die Freiheit, welcher sich die Mehrheit der Juden erfreut, den Zionismus gefährdet und auf dem 26. Zionistischen Weltkongress wurde den Delegierten erzählt, daß die Juden vom Nachlassen des Antisemitismus in den USA bedroht seien, "Wir sind in Gefahr durch die Freiheit", erklärte er.
Wie schon weiter oben erwähnt, floriert der Zionismus durch den Antisemitismus [der Nichtjuden, Anm. eku]
Ben Gurion erlärte, "... nicht immer und nicht überall stelle ich mich gegen den Antisemitismus".
Die Zionisten spielen regelmäßig die handliche "Antisemiten"-Rassenkarte aus, gegen jederman, sei er Jude oder Nicht-Jude, welcher seine Stimme gegen die Boshaftigkeit der Zionisten erhebt.
Während des 2. Weltkrieges [1941, über türk. u. liban. diplom. Kanäle, Anm. eku] suchte die Lehi-Organisation, Ableger von Begins 'Irgun' unter Führung von Yitzchak Shamir, ein Bündnis mit den Nazis einzugehen! Folgend ein Zitat aus dem Brief der Lehi im Kontakt mit den Nazis:
"Die Errichtung des historischen Judenstaates auf nationaler und totalitaerer Grundlage, der in einem Vertragsverhaeltnis mit dem Deutschen Reiche stuende, im Interesse der Wahrung und Staerkung der zukuenftigen deutschen Machtpositionen im Nahen Orient sei...
... tritt die N.M.O. in Palaestinam ... mit denn Angebote einer aktiven Teilnahme am Kriege an der Seite Deutschlands heran...
... Die Kooperation der Israelitischen Freiheitsbewegung wuerde auch in der Linie einer der letzten Reden des deutschen Reichskanzler liegen, in der Herr Hitler betonte, dass er jede Kombination und Koalition benutzen werde um England zu isolieren und zu schlagen."
[Anm. eku: folgender Link hinzugefügt, im engl. Original dieses Textes hier nicht vorhanden.
http://www.marxists.de/middleast/ironwall/irgunazi.htm
"Aus David Yisraeli, The Palestine Problem in German Politics, 1889-1945, (Phd.), Bar Ilan University, Ramat Gan, Israel, 1974. Die Rechtschreibung wurde nicht geändert."
Das militärisch-politische Bündnisangebot der 'LEHI' an das 3. Reich liegt unter dem obigen Link im deutschen Volltext vor, von dort ist auch die engl. Version verlinkt]
Für jene, welche den Zionisten unterstellen, sie würden auf der Seite von Freiheit und Gleichheit stehen, klingen diese Worte befremdlich. Jenen jedoch, welche die Wurzel des Zionismus verstanden haben, welche die Transformation und Ausrottung der Auffassung vom traditionellen Juden und Judentum umfaßt, sind diese Erklärungen überhaupt nicht absonderlich. Sie [die zion. Worte, Anm. eku] sind so zu erwarten.
Die Zionisten stimmten mit den Nazis im Allgemeinen überein, sogar schon vor dem Aufschwung des Nazismus. Sie glaubten, daß Juden nicht in Harmonie in irgendeiner anderen Gesellschaft in der Welt leben könnten und nicht sollten und daß die Trennung von diesen Gesellschaften ein Vorteil für diese Gesellschaften sei.
Sie glaubten, daß die neue jüdische Existenz in ihrem eigenen Staat das Bild vom Juden als "nutzlos" und "Parasit" umkrempeln würde. Diese Ideen existierten lange vor Adolf Hitler!
Es gibt eine große Anzahl Literatur darüber, die beschreibt, wie die Zionisten es sehr erschwerten, während und nach dem 2. Weltkrieg Juden zu retten. Während verschiedene Personen und Organisationen versuchten, die Ausreise von Juden in die westlichen Ländern zu arrangieren, investierten die Zionisten in Überstunden, um eben dies zu verhindern.
In der Tat, Yitzchak Greenbaum, ein berühmter Zionist, proklamierte, daß "eine Kuh in Palästina mehr Wert sei, als all die Juden in Polen."
Der schändliche David Ben-Gurion erklärte im Dezember 1938:
"Wenn ich wüßte, es wäre möglich all die [jüdischen] Kinder in Deutschland nach England zu retten, jedoch nur die Hälfte der Kinder, indem sie nach Eretz Israel gebracht würden, ich würde die zweite Lösung wählen. Wir dürfen nicht nur das Leben dieser Kinder berücksichtigen, sondern auch die Geschichte des Volkes Israel."
Nach dem Krieg, am 2. Mai 1948, präsentierte der zionistische "religiöse" Führer, Rabbi Klaussner, welcher mit der Sache der 'Displaced Persons' befaßt war, einen Bericht vor der Jewish American Conference:
"Ich bin überzeugt davon, daß die Leute gezwungen werden müssen, nach Palästina zu gehen... Für die scheint ein amerikanischer Dollar das höchste aller Ziele zu sein. Mit dem Wort 'Zwang' schlage ich ein Programm vor. Dies dient der Evakuierung der Juden in Polen und diente in der Geschichte dem 'Exodus' [Anm. eku: aus Ägypten] ... Zur Ausführung dieses Programms müssen wir, statt den 'Displaced Persons' Behaglichkeit zu bringen, ihnen die größtmöglichen Unannehmlichkeiten bereiten ... in einer zweiten Stufe folgt dann die Methode, die Haganah aufzufordern, die Juden zu drangsalieren."
Es ist eine Ironie, daß die Zionisten ihren Staat als den sicheren Hafen der Juden proklamieren, wenn doch seit dem 2. Weltkrieg kein Platz auf der Erde derart gefährlich für Juden ist, wie der zionistische Staat, in spiritueller Hinsicht wie physisch.
Nachdem der zionistische Staat gegründet war, wirkten die Zionisten unbarmherzig dahin, um Furcht bei den Juden in den arabischen Ländern zu erzeugen. Ihre Taktik funktionierte höchst erfolgreich im Yemen, Marokko, Irak, Algerien, Lybien, Tunesien.
Es ist unter irakischen Juden allgemein bekannt, daß während 1949 und 1950 der berühmte Zionist, Mordechai ben Porat, welcher den Spitznamen Morad Abu al-Knabel (Mordechai Bomber) bekam, nach der zionistischen Staatsgründung dabei half, irakische Offizielle zu bestechen, damit sie Gesetze verabschiedeten, welche die Auswanderung der Juden aus dem Irak förderten.
Dies wurde dadurch verstärkt, indem die Zionisten im März 1950 Bomben in Baghdads Synagogen pflanzten. Informationen darüber liegen griffbereit im Internet.
Die Schrift von Herrn Naim Giladi dokumentiert im Detail, was die Zionisten im Jahr 1950 in Baghdad anrichteten um die Flucht der Juden in den zionistischen Staat zu provozieren.
[Hinweis: d. aus dem Engl. übersetzte Schrift liegt auf 'Aussenpolitikforum' bereits vor, hier bitte: http://aussenpolitikforum.foren-cit...uden-des-irak-quot-von-naeim-giladi.html#2425
"Die Juden des Irak", von Herrn Giladi erstellte Zusammenfassung bzw. Auszug seines Buches Ben-Gurion Scandals]
Die Zionisten machen sich keine Sorgen um die Effekte, welche ihre Taktiken auf die jüdischen Gemeinden überall in den Ländern haben. Wenn sie die europäischen Nationen jeder Sünde unter der Sonne anklagen, kümmerts die Zionisten, daß dies Feindschaft gegenüber den Juden produzieren wird? Nein! Nicht im geringsten. Ganz im Gegenteil, wie oben behandelt, ihr Geschäft blüht unter solchen Umständen, sie klammern sich an die vergebliche Hoffnug, daß diese jüdischen Gemeinden zur "Erlösung" in den "sicheren Hafen" des zionistischen Paradieses hineindrängeln, wo sich die Juden in permanenter Gefahr befinden, da das zionistische Regime jede Form der grausamen Provokation gegen Nicht-Juden unternimmt.
In der Vergangenheit haben die Zionisten jede Gelegenheit gesucht, die Juden zum Verlassen ihrer Heimatländer zu drängen. Jedesmal, wenn auch nur der geringste judenfeindliche Vorfall auf den Fersen der zionistischen Taktik folgt, oder wenn Anzeichen ökonomischer Not und Verwerfung auftauchen, verstärken die Zionisten dies ums Tausendfache, suchen sie rücksichtslos die betroffenen Nationen zu erniedrigen und hetzen die Juden auf, zu dem zionistischen Staat zu gehen, der sogenannten "natürlichen Heimat" des jüdischen Volkes.
Dies war so der Fall in Ländern wie Frankreich, Argentinien, Uruguay, der früheren Sowjet-Union und Ägypten.
"Die Verheißungen der Thora werden sich immer verwirklichen." Dieser Vers aus der Thora legt dar, daß jene, welche Seine Feinde sind, einen Preis zahlen werden, wenn das Königreich Gottes herrschen wird.
Deuteronomium 32:43 [Anm. eku: Fünftes Buch Mose 32,43, nach der Eberfelder-Übersetzung]: Jubelt, ihr Nationen, mit seinem Volke! Denn er wird rächen das Blut seiner Knechte und wird Rache erstatten seinen Feinden, und seinem Lande, seinem Volke, vergeben.
Quellen:
* Guardian Volume two Issue 7
* Satmar Grand Rebbe Joel Teitelbaum
* The Jews of Batna, Aleria: A Study of Identity and Colonialism by Elizabeth Friedman.
* The Jewish Communities of Morocco and the AIU by M. Laskier, State University, Albany, N.Y.
* The Impact of Western European Education on the Jewish Millet of Baghdad by Maurice Sawdayee.
* Outcaste Jewish Life in Southern Iran by Laurence D. Loeb. Gordon and Breach.
* The Last Arab Jews. The Communities of Jerba, Tunisia by Abraham Udovitch and Lucette Valensi. Harwood Academic Publishers.
* The GENOCIDE IN THE HOLY LAND (available for purchase on the site)
* Ben Gurion's Scandals by Naeim Giladi (available for purchase on the site)
http://www.jewsagainstzionism.com/zionism/zanda.cfm
(Quelle: Webseite des traditionellen, orthodoxen und natürlich anti-zionistischen Judentums)