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Gruselgeschichten

napoleon

Gesperrt
liebe mitbalkanesen,
dachte es wäre eine nette idee einen thread aufzumachen wo gruselgeschichten darin vorkommen,
ob wahr oder unwahr ist egal.

ich fange an mit einer wahren geschicht....

[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif]Erzsebeth Bathory[/FONT][FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1], die Blutgräfin 1560-1614[/SIZE][/FONT]
geschrieben von Mina (Quellen: nocturnal; Bathory organisation )

"Dracula war eine Frau" betitelte Raymond T. McNally seine Biographie über die "Blutgräfin" Elisabeth Báthory. Und Micheal Farin schreibt über die "comtesse sanglate", dass es schwerfalle, " das Strahlennetz dieses höllischen Sterns zu durchdringen... Alle Versuche nämlich, ihrem traurigen Ruhm etwas Vergleichbares an die Seite zu stellen, ihre Taten durch das Vergleichen mit denen anderer zu verstehen, scheitern." Wir hätten diese, aus dem ungarischen Hochadel stammende Menschenquälerin auch in einem Abschnitt über Irrsinn, Machtmissbrauch oder Verbrechen abhandeln können. Wir taten es nicht, weil sich ihr Name nach ihrem Tod zu einem eigenen Blutmythos verdichtete. Dieser Mythos, der ihr den Namen "Blutgräfin" einbrachte, besagt, dass die Báthory Ströme von Mädchenblut als Jungbrunnen benutzt haben soll. Das entspricht nicht ganz den Fakten, dennoch bleibt ihre Biographie außergewöhnlich genug.

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Elisabeth Báthory wurde 1560 geboren und gehörte einer der mächtigsten und vornehmsten ungarischen Familien an, die - Ironie der Geschichte - weitläufig mit dem Hause Dracula verwandt war. Der Reichtum der Báthory war gewaltig und übersteig den des ungarischen Königs Matthias II., der sogar ihr Schuldner war. Die ständigen Heiraten innerhalb der ungarischen Adelsfamilien, durch die ihr Besitz zusammengehalten werden sollte, hatten allerdings zu einer genetischen Degeneration geführt. Elisabeth selbst litt an epileptischen Anfällen; einer ihrer Onkel war ein bekannter Satanist; ihre Tante Klara eine sexuelle Abenteuerin und ihr Bruder Stephan ein Trinker und Wüstling. Elisabeth wurde im Alter von elf Jahren mit Ference Nádasdy, dem Sohn einer anderen ungarischen Adelsfamilie verlobt, der später den Beinamen der "Schwarze Ritter" erhielt. Nádasdy war ein grausamer Krieger und bei den Feldzügen gegen die Türken bereitete es ihm Vergnügen, türkische Gefangene zu foltern. Er soll seiner Frau sogar einige Foltertechniken beigebracht haben. Trotzdem verwirklichte Elisabeth ihre gewalttätigen sexuellen Phantasien erst nach dem Tod ihre Mannes 1604 vollkommen ungehemmt. Ihr Sadismus richtete sich dabei ausschließlich gegen Mädchen oder junge Frauen in ihrer näheren Umgebung. So liebte sie es, ihre Dienerinnen zu beißen ihnen das Fleisch von den Knochen zu reißen. Einer ihre Spitznamen war "Tigerin von Cachtice", nach dem Schloß benannt, in dem sie sich überwiegend aufhielt. Außerdem praktizierte sie mit Wonne verschiedene grausame Foltermethoden. Mitunter steckte die grausame Elisabeth ihren Dienerinnen Nadeln in den Körper und unter die Fußnägel oder legte ihnen rotglühende Münzen oder Schlüssel in die Hand. Auch ließ sie im Winter Mädchen in den Schnee werfen und mit kaltem Wasser übergießen, so dass sie erfroren.
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Da die Opfer der Báthory, die möglicherweise in die Hunderte gingen, ausschließlich ihrem eigenen Geschlecht angehörten, liegt es nahe zu vermuten, dass die "Blutgräfin" homosexuell veranlagt war. Dafür spricht auch, dass sie sich als junges Mädchen oft nur männlichen Beschäftigungen wie der Jagd und dem Reiten zugewandt hatte und sogar mit Vorliebe männliche Kleidung getragen haben soll. In den Beziehungen zu ihren Dienerinnen nahm sie die Position einer sehr grausamen Domina ein. Auch wenn sie nicht in Mädchenblut badete, wie die spätere Báthory-Mythe berichtet, muss Blut auf sie doch eine ausgesprochen berauschende Wirkung gehabt haben. Józef Antall und Károly Karpronczay vermuten in ihrer Untersuchung über die Báthory, dass diese Epileptikerin während ihrer sexuell-sadistischen Rasereien in einen Zustand hysterischer Ekstase geraten ist. Dennoch nehmen sie an, dass die grausame Gräfin bei Verstand war und sich ihrer Neigungen bewußt war. Trotz der ungeheuren und kaum kaschierbaren Verbrechen, die die "Blutgräfin" beging, blieb sie lange Zeit ungeschoren. Schließlich war sie die Herrin, eine ungarische Aristokratin, ihre Dienerinnen und Opfer hingegen Slowakinnen oder von ihren Häschern aus den umliegenden Dörfern geraubte Mädchen. Mit den Zahllosen Leichen ging Elisabeth recht sorglos um. Häufig verstaute sie sie einfach unter den Betten im Schloß, und wenn sie zu sehr zu stinken anfingen, warfen sie ihre Diener auf die umliegenden Felder. Da die Leichname durch die zuvor erlittenen Torturen vollkommen ausgeblutet waren, nährte dies bei den Bauern den Vampirglauben. Zum Verhängnis wurde der Báthory ihre Untaten erst, als ihr die einfachen Dienerinnen als Opfer nicht mehr reichten und sie adlige Jungfrauen zu ihren nächtlichen, sadistischen Spielen zu locken begann. Als 1611 endlich ein Prozeß stattfand, wurde die Gräfin jedoch nicht zum Tod verurteilt. Während man ihre Komplizen, nach verschiedenen Folterungen, bei lebendigem Leib auf dem Scheiterhaufen verbrannte, wurde die Báthory glimpflicher behandelt.
Sie wurde in ihrem Schlafzimmer auf ihrem Schloß Cachtice bei zugemauerten Fenstern eingesperrt. Hier dämmerte sie als "lebender Leichnam" ihrem Tod im Jahre 1614 entgegen. Bereits zu Lebzeiten waren Gerüchte über das tolle Treiben der Gräfin im Umlauf gewesen, welche sich um so mehr mit der Phantasie des Volkes vermischten, als die Nennung des Namens Elisabeth Báthory nach publik werden ihrer Verbrechen in Ungarn lange Zeit einem Tabubruch gleichkam. Die blutleeren Leichen, welche von den Bauern auf ihren
Feldern gefunden worden waren, hatten das ihre dazu beigetragen, dass die grausame Gräfin zur "Blutgräfin" wurde. Allerdings erfuhr ihre Grausamkeit eine ganz eigene Interpretation. Wohl mit auf der erwiesenen Eitelkeit der Gräfin beruhend, entstand die Vermutung, sie habe in dem Blut der von ihr getöteten Mädchen gebadet, um sich dadurch selbst ewige Jugend und Schönheit zu verschaffen. Man wusste sogar zu sagen, wie die Gräfin, die das Welken ihrer Schönheit als bitter empfand, auf dieses sehr ungewöhnliche Schönheitsrezept verfallen war. So soll sie, als ihre Kammerfrau sie einmal beim Frisieren ungeschickt bediente, diese so heftig ins Gesicht geschlagen haben, dass aus der Nase der Bediensteten Blut hervorgestürzt und auf die Hand der Gräfin getropft war. Als die Báthory nun voll Ekel das Blut mit einem Tuch wegwischte, soll sie mit Verwunderung wahrgenommen haben, dass die Haut an dieser Stelle ein rosiges, jugendfrisches und wesentlich von den übrigen Hautpartien verschiedenes Aussehen zeigte. Hierdurch sei sie auf den Gedanken gekommen, sich ganze Blutbäder zu verschaffen und zu diesem Zweck seien 650 Jungfrauen von ihr hingeschlachtet worden. Aus purer Eitelkeit also soll die böse Gräfin getötet haben, da ihr das Blut der Jugend als die kostbarste und wirkmächtigste Kosmetika erschien.
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Da die historische Gerichtsakten aus dem Jahre 1611 keinerlei Hinweis drauf geben, dass die Gräfin das Blut ihrer Opfer tatsächlich als Schönheitsbad nutzte, erschien es interessant zu untersuchen, wie es zur Herausbildung der Báthory-Mythe kam, die übrigens lange Zeit auch in wissenschaftlichen Werken Eingang fand. Wahrscheinlich spielen neben der bereits erwähnten Eitelkeit der Báthory noch zwei allgemeinere Gründe eine Rolle:

Erstens: Sexueller Sadismus ist eine Domäne des Mannes. Hinter solchen Untaten, wie sie die Báthory begangen hat, vermuten wir im Regelfall einen Gilles de Rais, einen Dracula oder einen Fritz Haarmann, nicht aber eine Frau. Die Báthory verstieß damit gegen das Verhalten als Frau als auch gegen das Rollenverständnis, das der Frau entgegengebracht wird. Das traf für die Zeit der Báthory natürlich noch in weit stärkerem Ausmaß zu als für die Gegenwart.

Zweitens: Es darf daher nicht verwundern, dass der "Blutdurst" der Báthory beinahe instinktiv, aus dem Selbstschutz bestehender Vorstellungen heraus, eine dem Frauenbild gemäßere Interpretation erfuhr. Was lag näher als ihn mit der "typisch weiblichen" Eitelkeit dieser Frau in Verbindung zu setzten. "Blut ist ein ganz besonderer Saft", Blut ist Leben und Blut spielt in den Mythen der Völker eine entscheidende Rolle. Wenn Blut das Leben schenkt und Unsterblichkeit symbolisiert, weshalb sollte das Blut "blutjunger" Mädchen nicht auch Jungend und Schönheit schenken, zumal Milch, die mit dem Blut ja oft in Verbindung gesetzt wurde,
altbekannt ist als Kosmetika und Schönheitsbad. Der Traum von der ewigen Jugend ist ebenso alt wie der vom ewigen Leben. Das Blut unschuldiger Jungfrauen schien dafür die geeignete Essenz zu sein. Die "Blutgräfin" geriet somit in gewisser Hinsicht auch zur Projektion allgemein menschlicher Wünsche.
1812 hat der Freiherr von Mednyansky in der Zeitschrift "Herperus" die Blutbäder der Báthory in das Reich der Legende verwiesen. Andere Historiker folgten ihm. An dem Blutmythos der Báthory vermochte das
aber nur wenig ändern. Besonders Schriftsteller und später auch Filmemacher waren von der Blutbädersage fasziniert. Darauf aufbauend schrieb z.B. Leopold von Sacher-Masoch seine Novelle " Ewige Jugend".
Selbst Stoker ließ sich von der Báthory-Mythe beeinflussen. Seine Beschreibung Draculas, dass sich dieser verjünge, sobald er Blut getrunken hat, ist wahrscheinlich direkt darauf zurückzuführen. Der Film hat sich in zweifacher Weise von der Báthory inspirieren lassen: Zum einen sponn er die Geschichte vom Blut als Schönheitselixier weiter, zum anderen bot die Gestalt der Báthory auch einen wichtigen Anstoß zum lesbischen Vampirfilm. Natürlich überschnitten sich die Themen zum Teil auch. Die wahrscheinlich gelungenste Darstellung der Báthory als Blutgräfin ist in dem Episodenfilm
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"Unmoralische Geschichten" (1973) von Walerie Borowczyk enthalten. Kunsthistorische Raffinesse, schwarze Poesie und deliziöse Bilder geben dem Film seinen Reiz. Die Tatsache, dass die Picasso-Tochter Paloma sich als Blutgräfin lustvoll-eitel im Blut suhlte, sorgte damals für erhebliches Aufsehen. Wie weit die seinerzeit am Beginn ihrer Karriere stehende Paloma Picasso sich von ihrer Rolle als Báthory hat inspirieren ließ, ist unbekannt. Immerhin ist sie dem Thema Kosmetik, Jugend, Schönheit treu geblieben, auch wenn sie heute dafür andere Essenzen verwendet als Mädchenblut.
 
Stimmt.

Aber es gibt verdammt viele Gruselgeschichten aus dem Balkan.
Zum Teil sind die besser als Scary Movie. ^^
 
Stimmt.

Aber es gibt verdammt viele Gruselgeschichten aus dem Balkan.
Zum Teil sind die besser als Scary Movie. ^^

ja,es gibt sehr viele.
eine erreignete sich in belgrad,
wo einpaar menschen ausgegraben wurden und die waren noch wie lebendig.
das war um 1732.
man stach kurz einbisschen ein und es kamm tatsächlich blut raus.
 
1440
Die bizarren Folterungen des Gilles de Rais

Als die Inquisitoren des Bischofs von Nantes im September 1440 das Schloss Tiffauges durchsuchten, machten sie schaurige Entdeckungen: Dutzende Schädel, Skelettreste und Leichenteile von kleinen Kindern. Einer der spektakulärsten Kriminalfälle aller Zeiten stand vor seiner Aufklärung.



Foto: picture-alliance / akg-images


Gilles de Rais als Krieger. Gemälde von Firmin Feron, 1834.





Der 1404 geborene Ritter Gilles de Laval, Baron de Rais, zählte zu den reichsten Grundherren der westfranzösischen Vendée. 1426 stellte er auf eigene Kosten sieben Kompanien bewaffneter Krieger in den Dienst von König Karl VII. Der Monarch wurde damals von den siegreichen Engländern im sogenannten Hundertjährigen Krieg hart bedrängt. Der tapfere Rais verteidigte Anjou und Maine; schließlich wurde er auserwählt, Jeanne d’Arc, die „Jungfrau von Orléans“, auf ihrem Feldzug zu begleiten. Bald zählte er zu deren engsten Vertrauten. Er erfocht mit ihr 1429 die Siege von Jargeau und Patay.
Nachdem Karl VII. am 17. Juli 1429 in Reims als König gekrönt worden war, ernannte er Gilles de Rais zum Marschall von Frankreich. Wenig später durfte er sogar die königlichen Lilien als Saum seines Wappens tragen.

Im Mai 1430 wurde Jeanne d’Arc vor Compiègne gefangen genommen. König Karl VII., der ihr Freiheit und Krone zu verdanken hatte, tat nichts, um der Jungfrau zu helfen. Er ließ es sogar tatenlos geschehen, dass sie am 30. Mai 1431 in Rouen bei lebendigem Leib verbrannt wurde. Von aufgespießten und geschminkten Kinderköpfen

Dieses Geschehnis muss auf Gilles de Rais eine unselige Wirkung hinterlassen haben. 1431 zog er sich auf seine Güter bei Nantes zurück. In den Schlössern von Tiffauges und Camptoce sowie dem Kastell La Suze ergab er sich zunächst alchimistischen Studien. Schon während seiner Kämpfe gegen die Engländer war bei de Rais eine sadistische Ader zum Vorschein gekommen. Er pflegte Kriegsgefangene eigenhändig in einer qualvollen Prozedur zu hängen. Nun – im Schutze der Provinz – brach sich seine gewalttätige Natur endgültig Bahn.
Sein erstes Opfer war ein Bauernjunge. Er erwürgte das Kind und schlug ihm die Hände ab. Dann riss er ihm Augen und das Herz heraus. Das abfließende Blut benutzte er als Tinte, um damit okkulte Texte zu verfassen. Nach diesem Mord gab es kein Halten mehr. Die Häscher des Gilles de Rais entführten Woche für Woche Kinder, die der Schlossherr vergewaltigte und dann in ihren Eingeweiden wühlte. Seine Folterungen wurden immer bizarrer. Auch ließ er die abgeschlagenen Kinderköpfe schminken und aufspießen, um dann makabere „Schönheitskonkurrenzen“ zu veranstalten. Seine entsetzte Gemahlin verließ ihn 1434, schwieg aber über das blutige Familiengeheimnis.
Obwohl immer dann, wenn Gilles de Rais eine seiner Burgen aufsuchte, am nächsten Tag mehrere Kinder der Gegend für immer verschwanden, wagte niemand, den mächtigen Baron offen zu verdächtigen. Er stand auf gutem Fuß mit Obrigkeit und Klerus. 1435 stiftete der orgiastische Massenmörder eine große Kirche im Ort Machecoul und zwar ausgerechnet „zum Gedenken an die unschuldigen Kinder von Bethlehem“!
Gille de Rais wird hingerichtet

1440 beging Rais jedoch einen entscheidenden Fehler. Er ließ den Priester Jean le Ferron, dessen Bruder ihm Geld schuldete, während einer Pfingstmesse in der Kirche überfallen und gefangen nehmen. Mit diesem Übergriff machte er sich den Bischof von Nantes zum Feind. Der war schon lange hellhörig geworden, als Gerüchte kursierten, wonach auf Rais Burgen „allerlei nichtsnutziges Volk“ Skelettreste beseitigt habe.
Im September 1440 leitete der Bischof ein förmliches Verfahren gegen Gilles de Rais ein. Als seine Untersuchungsrichter auf Burg Tiffauges die Überreste der hingeschlachteten Kinder fanden, wurde er des Massenmordes, der Dämonenbeschwörung, Sodomie und Ketzerei angeklagt. Am 15. Oktober 1440 begann der Prozess und sechs Tage später legte Rais vor Gericht ein Geständnis ab, aus freien Stücken, ohne dass man ihn gefoltert hätte. Er bestand darauf, sein Bekenntnis „in gemeiner Sprache“ (also in Französisch statt Latein) abzulegen, damit das einfache Volk ihn verstehen könne und „zur Ermahnung aller Familienväter, damit sie wachen über ihre Kinder“.

Das Gericht konnte Gilles de Rais 140 konkrete Morde nachweisen, nahm aber an, dass mindestens 400 Kinder seinem Wüten zum Opfer fielen. Der Angeklagte erging sich in ebenso zynischen wie genüsslichen Schilderungen der Morde und redete fast pausenlos. Am 26. Oktober 1440 wurde dieses Ungeheuer in Menschengestalt erwürgt und abschließend sein Körper verbrannt. Für die Literatur gab der Fall immerhin willkommenen Stoff ab. So lebt der Unhold Gilles de Rais weiter in den Legenden über den mordenden „Ritter Blaubart“.
 
Das schlimme daran ist ja das es solche kake ja noch heute gibt.:(

Siehe Texas Chainsaw Massacre.;)
 
Ja, solche Menschen sind krankhaft.

Sowas gibts leider zu oft.

Aber auch in Kriegen passieren solche bestialischen, inhumanen und grausamen Massaker an Menschen.
Gutes Beispiel hierfür sind auch die Serben während dem Krieg in Kosove.
 
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