
300.000 bei Regenbogenparade
Mehr als 300.000 Menschen haben sich am Samstag in Wien bei der Regenbogenparade für Toleranz stark gemacht. Aber bevor es laut und bunt wurde, wurde es erstmals sehr still: Zum Auftakt der Parade wurde schweigend der Opfer des Amoklaufs in Graz gedacht.
In einem Schweigemarsch vom Rathaus bis zum Parlament gingen die Teilnehmer hinter einem schwarzen Banner mit der Aufschrift „Unsere Herzen sind in Graz“ ein kurzes Stück auf der Ringstraße entlang. Mit dabei auch Vertreter der Politik wie Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ), die Parteivorsitzende der Wiener Grünen, Judith Pühringer, oder Ex-Justizministerin Alma Zadic (Grüne).
wien.orf.at
Mehr als 300.000 Menschen haben sich am Samstag in Wien bei der Regenbogenparade für Toleranz stark gemacht. Aber bevor es laut und bunt wurde, wurde es erstmals sehr still: Zum Auftakt der Parade wurde schweigend der Opfer des Amoklaufs in Graz gedacht.
In einem Schweigemarsch vom Rathaus bis zum Parlament gingen die Teilnehmer hinter einem schwarzen Banner mit der Aufschrift „Unsere Herzen sind in Graz“ ein kurzes Stück auf der Ringstraße entlang. Mit dabei auch Vertreter der Politik wie Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ), die Parteivorsitzende der Wiener Grünen, Judith Pühringer, oder Ex-Justizministerin Alma Zadic (Grüne).
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300.000 bei Regenbogenparade
Mehr als 300.000 Menschen haben sich am Samstag in Wien bei der Regenbogenparade für Toleranz stark gemacht. Aber bevor es laut und bunt wurde, wurde es erstmals sehr still: Zum Auftakt der Parade wurde schweigend der Opfer des Amoklaufs in Graz gedacht.

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