Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Hashim Thaci-George Washington der Republik Kosovo

Fatmir_Nimanaj

Gesperrt
Jeder von euch kennt den kosovarischen Ministerpräsidenten Herr Thaci.
Dieser Mensch hat sein gesamtes Leben lang den serbischen Staatsterror mit Erfolg in Kosovo bekämpft.
Am 17.02.2008 rief dieser Große Mann die Unabhängigkeit Kosovo aus und setzt Serbien in eine sehr ungemütlichen Position durch die Serbien sein Gesicht nicht nur auf dem Balkan und Europa verloren hat sondern auf der gesamten Welt.Herr Thaci kann als der Georg Wsshington Kosovos angesehen werden.
Das ist auch der Grund weshalb Ihn die Serben hassen.
Über Herrn Thaci wird viel schlechtes erzählt was nicht stimmt.
Diese Propaganda kommt aus der Ecke der Albanerhasser.
Bisher konnte nicht eine einzige Anschuldigung bewiesen werden und dies wird es nie werden weil Herr Thaci nichts mit den Anschuldigungen von Verbrechen zu zun hat.

Gott Segne diesesn Großen,Wunderbaren Held!


Hashim Thaçi (
12px-Loudspeaker.svg.png
Aussprache?/i, * 24. April 1968 in Buroje, Skenderaj) ist ein kosovo-albanischer Politiker. Er ist der erste Premierminister der Republik Kosovo seit ihrer Unabhängigkeitserklärung.
Thaçi war Mitbegründer und Führer der paramilitärischen Organisation UÇK. Er ist Vorsitzender der Demokratischen Partei des Kosovos (alb.: Partia Demokratike e Kosovës).
Thaçi ist verheiratet, Vater eines Sohnes und spricht neben albanisch und serbokroatisch auch Deutsch (mit Schweizer Akzent) sowie Englisch.

Studentenführer

Hashim Thaçi studierte Geschichte an der Universität Priština (Universität Prishtina), 1989 war er Mitorganisator der albanischen Studentenproteste. Während seiner Arbeit als studentischer Politaktivist bis 1991, wurde Thaçi erster studentischer Vorsitzender der albanischen Untergrundsbewegung an der Universität Pristina. 1992 reiste er zunächst nach Albanien aus. Dort arbeitete er in radikalen politischen Gruppierungen, die für eine Vereinigung aller albanischen Siedlungsgebiete kämpften. 1993 wurde er in Albanien wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt.
Thaçi wanderte über Österreich in die Schweiz weiter, wo er sich als Student der Politischen Wissenschaften (eigenen Angaben zufolge südosteuropäische Geschichte und internationale Beziehungen) in Zürich einschrieb. 1995 erhielt er in der Schweiz den Status eines anerkannten politischen Flüchtlings. In Dietlikon bei Zürich arbeitete er als Eisenbahnrangierer.
UÇK-Organisator

Hashim Thaçi arbeitete in der Schweiz weiter in politischen Exilgruppen, etwa seit 1993 als Führungsmitglied der im Entstehen begriffenen „Befreiungsarmee des Kosovo“, UÇK. Von dort organisierte er den Waffenschmuggel ins Kosovo sowie Finanzierung und Ausbildung der UÇK; dabei bewegte er sich zwischen der Schweiz, Albanien und dem Kosovo. Wegen Überfällen auf jugoslawische Polizeieinheiten und Kasernen in den Jahren 1993 bis 1996 verurteilte ihn 1997 ein Bezirksgericht in Priština/Prishtinë zu zehn Jahren Gefängnis wegen terroristischer Anschläge.
Während der bewaffneten Auseinandersetzungen 1998 war er unter dem Decknamen Gjarpni (dtsch.:„Schlange“) UÇK-Kommandeur in der Region Mališevo/Malishevë. Aus einer Verletzung in Kampfhandlungen soll seine Narbe auf der rechten Wange stammen. Am 13. August 1998 wurde Thaçi zu einem der politischen Vertretern des Generalstabs der UÇK ernannt, in der Folgezeit faktisch politischer Führer der UÇK. Im Februar 1999 schrieben ihn die Jugoslawen wegen mehrerer terroristischer Anschläge auf die jugoslawischen Polizisten in Glogovac/Gllogovc zur Fahndung aus.
Von der UÇK in die Politik

Im Februar 1999 führte Thaçi zusammen mit dem damaligen UCK-Führer Adem Demaci die Kosovo-albanische Delegation bei den Verhandlungen von Rambouillet. Während der Verhandlungen konnte sich Thaçi gegenüber Demaci (welcher eine sofortige Unabhängigkeit des Kosovo forderte, während Thaçi erstmal nur den serbischen Rückzug aus dem Kosovo forderte) innerhalb der UCK durchsetzen, woraufhin Demaci zurücktrat. Am 2. April ernannte ihn die UÇK zum Ministerpräsidenten einer Übergangsregierung, von dieser Zeit an galt Thaçi als neuer politischer Führer der UÇK. Als solcher unterzeichnete er auch die Erklärung zur Entwaffnung und Demobilisierung der UÇK nach dem Einmarsch der NATO im Kosovo.
Vom Juni 1999 bis zur Auflösung im Dezember 1999 bezeichnete sich Hashim Thaçi als Chef einer UÇK-geführten Regierung des Kosovo - in Konkurrenz zu einer weiteren kosovarischen und einer jugoslawischen Regierung, die alle drei von der für das Kosovo maßgeblichen UN-Mission UNMIK nicht anerkannt wurden. Im Gegensatz zu den beiden anderen Konkurrenten konnte sich Hashim Thaçi allerdings auf eine breite und weitgehend bewaffnete Anhängerschaft der ehemaligen UÇK stützen; viele UÇK-Anhänger versuchten eigenständige Regionalverwaltungen zu errichten. Von Dezember 1999 an war er Mitglied in dem von der UNMIK eingerichteten provisorischen Verwaltungsrat des Kosovo.
1999 erfolgte die Gründung der UÇK-Nachfolgepartei Demokratische Partei des Kosovo (PDK) (alb.: Partia Demokratike e Kosovës); seither ist Hashim Thaçi deren Vorsitzender. Bei den ersten Wahlen zum Gesamtparlament des Kosovo am 17. November 2001 erhielt die PDK 25,7 Prozent der Stimmen und 26 Parlamentssitze und übernahm mit Rugovas LDK die Regierung. Nach den Wahlen 2004 (28,9 Prozent und 30 Sitze) geht die PDK als zweitstärkste Partei in die Opposition.
Bei den kosovarischen Parlamentswahlen 2007 wurde die PDK mit 34 % Wählerstimmen Wahlsieger. Thaçi wurde neuer Ministerpräsident[1].


Hashim Thaci - Schüchterner Freischärler

Unsicher lächelt Hashim Thaci, wenn er Besucher empfängt. Der Rebellenchef, der mit seiner Demokratischen Partei (PDK) die Parlamentswahl im Kosovo gewann, wägt seine Worte ab und vergisst nie, politisch korrekte Phrasen zu benutzen.

von Norbert Mappes-Niediek

Und doch ist der schlaksige 39-jährige Chef der bisher oppositionellen PDK ein politisches Schwergewicht. Thaci, der aus den traditionell rebellischen Drenica-Bergen im Kosovo stammt, war 21 und hatte gerade begonnen, in der Provinzhauptstadt Pristina südosteuropäische Geschichte zu studieren, als die serbische Regierung den Albanern die Uniräume wegnahm. Die Studenten organisierten eine Universität im Untergrund, doch ohne brauchbaren Abschluss gingen sie der sicheren Arbeitslosigkeit entgegen. Wie viele Kosovaren seiner Generation setzte Thaci sein Studium in der Schweiz fort, wo er auf eine radikale Emigrantenszene traf.


Hashim Thaci, Wahlsieger im Kosovo

Die serbische Polizei warf Thaci schon 1993 vor, an einem Überfall auf eine Streife im Kosovo beteiligt gewesen zu sein. Eine unabhängige Prüfung solcher Vorwürfe gab es nie. Nach einem weiteren Anschlag wurde der junge Aktivist der "Befreiungsarmee des Kosovo" (UCK) 1997 in Abwesenheit zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Die Weltöffentlichkeit nahm von Thaci erstmals im Sommer 1998 Notiz, als die bis dahin geheimnisvolle UCK ihn als einen ihrer "politischen Anführer" benannte. Im Frühjahr darauf vertrat er die Rebellen bei den Kosovo-Verhandlungen im französischen Rambouillet. Die damalige US-Außenministerin Madeleine Albright soll der störrische Student mit seiner kompromisslosen Haltung fast zur Verzweiflung getrieben haben. Mit seiner Unterschrift unter das Dokument von Rambouillet machte er schließlich den Weg dafür frei, dass die Nato kurz darauf Serbien bombardierte und die serbische Armee aus dem Kosovo abziehen musste.





Mit den Natotruppen zogen 1999 auch viele UCK-Freischärler in die verlassenen Rathäuser ein, Thaci selbst erklärte sich zum Ministerpräsidenten. Aber rascher als andere Kommandanten erkannte er die Zeichen der Zeit. Er nahm hin, dass er und seine Leute von der Uno-Verwaltung von den okkupierten Posten entfernt wurden. Er gründete eine Partei, der anfangs alle UCK-Aktivisten zuströmten. Allerdings konnte Thaci die Extremisten unter ihnen isolieren und gut ausgebildete Leute an sich binden. Heute ist die PDK ein Konglomerat unterschiedlicher Strömungen und Persönlichkeiten von ruppigen UCK-Kämpfern bis zu Politikwissenschaftlern. Trotz aller Mäßigung ist Thaci nie zu einer Marionette der Uno-Verwaltung im Kosovo geworden. Nach dem 10. Dezember werde er die Unabhängigkeit der formell noch zu Serbien gehörenden Provinz ausrufen, kündigte der Wahlsieger an.
Kopf des Tages: Hashim Thaci - Schüchterner Freischärler | FTD.de
 
Scheiss auf Thaçi!!!! Diese elendige Missgeburt soll an seiner Kotze verrecken! :roll:
 
Am Ziel

Der kosovarische Ministerpräsident und ehemalige Führer der albanischen Freischärler, Hashim Thaçi, hat einst sein Leben und nun neun Jahre später die Unabhängigkeit seiner Heimat gerettet. Den Höhepunkt seiner politischen Karriere dürfte er damit überschritten haben.

Von Michael Martens
DruckenVersendenSpeichernVorherige SeiteKurz-Link kopieren TeilenTwitter


Ministerpräsident Thaçi
17. Februar 2008 Die Schlüsselszene spielte 1999 in einem Schloss bei Paris, wo über Krieg oder Frieden verhandelt wurde. Ohne Erfahrung auf dem eisglatten Parkett der internationalen Diplomatie musste Hashim Thaçi als Leiter der kosovarischen Delegation mit damals erst dreißig Jahren Entscheidungen fällen, von denen Wohl und Wehe der Kosovo-Albaner abhingen – und sein Leben. In Rambouillet hatte unter Leitung des Westens und Russlands ein letzter Versuch begonnen, Kosovo-Albaner und Serben zu einer friedlichen Lösung ihres Konflikts zu zwingen. Andernfalls drohte ein Angriff der Nato auf Miloševis Jugoslawien. Auch von den Albanern wurden Zugeständnisse erwartet: Auflösung der von Thaçi geführten albanischen Freischärlerarmee UÇK, Verzicht auf die staatliche Unabhängigkeit. Die Forderung an Serbien: Einmarsch von Nato-Truppen in das Kosovo zur Überwachung des Abkommens.
Die Gespräche verliefen zäh. Belgrad wurde von russischen Diplomaten stets über den inneren Zwist in der albanischen Delegation informiert und war taktisch daher immer einen Schritt weiter. Da die Serben wussten, dass es bei den Albanern keine Übereinkunft zur Unterzeichnung des Friedensabkommens gab, konnten sie abwarten. Das Spiel war einfach. Kommt das Abkommen, gibt es Frieden. Unterzeichnen die Albaner, die Serben aber nicht, greift die Nato zugunsten der Albaner ein. Aber nur dann. Zuletzt waren alle Mitglieder der albanischen Delegation für die Unterzeichnung, nur Thaçi nicht. Er, dessen Macht an der Spitze der UÇK keineswegs gefestigt war, stand unter dem Druck der Freischärlerführer im Kosovo, die sich weigerten, der Auflösung ihrer Truppen zuzustimmen, solange der Westen nicht die Unabhängigkeit der Provinz garantiere.
Anzeige38x9.gif
.google_font { font-family: Verdana,Geneva,Arial,Helvetica,sans-serif; text-align: left; }.google_font a:link { text-decoration: none; outline: 0pt none; }.google_font a:visited { text-decoration: none; outline: 0pt none; }.google_font a:active { text-decoration: none; outline: 0pt none; }.google_font a:focus { text-decoration: none; outline: 0pt none; }.google_font a:hover { text-decoration: underline; color: rgb(204, 0, 0); }
Google Anzeigen

Investieren in Windkraft
240% steueroptimierte Ausschüttung ab 5.000 EUR ohne Windrisiko
www.enertraginvest.com/Windfonds




Die Unabhängigkeit ist der Höhepunkt von Thaçis Karriere


Der damalige EU-Unterhändler Petritsch erinnert sich: „Entschied Thaçi sich für die Unterzeichnung, hätte er leicht zum ,Verräter‘ werden können. Er wusste, dass dies seinen Tod bedeutet hätte. Andererseits riskierte er mit einer Ablehnung, alle Sympathie des Westens zu verspielen.“ Amerikas Außenministerin Madeleine Albright kam nach Rambouillet und sprach in Donnerworten: „Entweder ihr unterzeichnet, dann wird Jugoslawien bombardiert, oder ihr lehnt ab, und niemand wird euch beistehen.“ Washington drohte, die UÇK auf die Liste terroristischer Organisationen zu setzen. Der bei allen Albanern verehrte Schriftsteller Ismail Kadare setzte in seiner Wahlheimat Paris einen Appell auf: „Ich bitte Sie, hören Sie nicht auf die verantwortungslosen Schreihälse, die es leicht haben zu schreien: entweder sofort die Unabhängigkeit oder lasst uns in Schutt und Asche versinken.“
Thaçi lenkte ein. Die Folgen sind bekannt. Er konnte beides retten: sein Leben und, mit einer Verzögerung von neun Jahren, die Unabhängigkeit. Am Sonntag hat der ehemalige Freischärlerführer aus einem Dorf bei Prishtina die Staatwerdung seiner Heimat verkündet, die er nun als Ministerpräsident führt. Den Höhepunkt seiner Karriere dürfte er damit überschritten haben.
Hashim Thaçi: Am Ziel - Ausland - Politik - FAZ.NET
 
Jeder von euch kennt den kosovarischen Ministerpräsidenten Herr Thaci.
Dieser Mensch hat sein gesamtes Leben lang den serbischen Staatsterror mit Erfolg in Kosovo bekämpft.
Am 17.02.2008 rief dieser Große Mann die Unabhängigkeit Kosovo aus und setzt Serbien in eine sehr ungemütlichen Position durch die Serbien sein Gesicht nicht nur auf dem Balkan und Europa verloren hat sondern auf der gesamten Welt.Herr Thaci kann als der Georg Wsshington Kosovos angesehen werden.
Das ist auch der Grund weshalb Ihn die Serben hassen.
Über Herrn Thaci wird viel schlechtes erzählt was nicht stimmt.
Diese Propaganda kommt aus der Ecke der Albanerhasser.
Bisher konnte nicht eine einzige Anschuldigung bewiesen werden und dies wird es nie werden weil Herr Thaci nichts mit den Anschuldigungen von Verbrechen zu zun hat.

Gott Segne diesesn Großen,Wunderbaren Held!


Willst du uns verarschen..???

Der Typ ist eine Lachnummer...
 
Hashim Thaci: Häutungen einer «Schlange»

18. November 2007, 21:46 – Von Enver Robelli Von Dietikon nach Pristina: Die schillernde Karriere von Hashim Thaci.
Im Krieg haben sie ihn «Schlange» genannt. Aus der Zoologie weiss man, dass die Tiere eine überraschende Eigenschaft besitzen: Sie können sich rasch und ohne Beine fortbewegen. Ähnlich ist auch die Karriere des kosovo-albanischen Politikers Hashim Thaci verlaufen. Er versteht es meisterhaft, zwei Existenzen zu führen. Als zu Beginn der 90er Jahre der serbische Staatspräsident Slobodan Milosevic in Kosovo ein Apartheid-Regime installierte, studierte Thaci an der Untergrund-Universität von Pristina Geschichte. Gleichzeitig gehörte er in seiner Heimtaregion Drenica zu den Gründern einer bewaffneten Gruppe, die später im Westen als Befreiungsarmee von Kosovo (UCK) bekannt wurde. In der kleinen Provinz kam der serbische Geheimdienst den Rebellen schnell auf die Spur, Thaci konnte einer Verhaftung entgehen, indem er 1995 in die Schweiz flüchtete.
Hier erhielt er politisches Asyl und schrieb sich an der Universität Zürich ein. Tagsüber besuchte er Vorlesungen, am Abend schmiedete man in konspirativen Treffen Pläne für den bewaffneten Widerstand in Kosovo. Dort hatte inzwischen die UCK mit Angriffen auf die serbische Polizei auf sich aufmerksam gemacht und damit die gewaltlose Politik des langjährigen Führers Ibrahim Rugova in Frage gestellt.
Vom Studenten zum Direktor

Ende November 1997 meldete sich Thaci bei seinen Professoren in Zürich ab. In Dietikon, wo er zuletzt gewohnt hatte, merkten die Nachbarn eines Tages, dass der Student verschwunden war. Später empfingen sie dank Satellitenfernsehen eine Nachricht, die viele in der albanischen Diaspora in Zürich für einen schlechten Witz hielten: «Der politische Direktor der UCK heisst Hashim Thaci.» Sein Gesicht blieb der Aussenwelt aber zunächst verborgen. Erst bei den Friedensverhandlungen in Rambouillet im Winter 1999 vertauschte Thaci die Uniform mit einem Anzug und übernahm die Leitung der kosovo-albanischen Delegation. Die Gespräche in Frankreich gingen ohne Erfolg zu Ende, am 24. März 1999 griff die Nato in den Konflikt ein, drei Monate später musste Milosevic die Kapitulation unterzeichnen und seine Truppen aus Kosovo abziehen.
Nach dem Krieg gründete Thaci die Demokratische Partei Kosovos (PDK). Das öffentliche Ansehen der so genannten Freiheitskämpfer sank aber schnell, weil einige von ihnen nach Mafiamanier die Kontrolle über die geschundene Provinz übernehmen wollten und vom Volk an der Urne bestraft wurden. Nach acht Jahren hat sich die PDK nach Ansicht vieler Kosovo-Albaner so weit reformiert, dass man sie für nicht schlimmer hält als die anderen Parteien. Erst jetzt ist Hashim Thaci am Ziel.



tagesanzeiger.ch: Nichts verpassen
 
Zurück
Oben