An der Klagemauer betet ein armer Mann: "Lieber Gott, bitte gib mir 50 Schekel, damit ich für meine Familie Essen einkaufen kann." Neben ihm steht ein israelischer Fabrikbesitzer; er betet: "Lieber Gott, bitte gib mir 500.000 Schekel, damit ich nicht Konkurs anmelden muss." Als sein armer Nachbar wieder anfängt und laut um 50 Schekel bittet, reicht der Fabrikbesitzer ihm schnell 50 Schekel: "Hier hast du 50 Schekel, aber hör jetzt auf, Gott von meiner Bitte abzulenken!"
ein priester und ein rabbi machen im selben dorf "karriere". leistet sich der priester etwas neues, will der rabbi gleich dasselbe haben. erst kauft sich der priester ein fahrrad - der rabbi auch. so geht das nach und nach mit einem moped, einem kleinwagen - und schliesslich kann sich der priester eine luxuskarrosse leisten. der rabbi geht sofort hin und kauft sich dasselbe modell.
eines tages beobachtet er den priester, wie der sein auto wäscht und zum nachspülen wasser darüber giesst. geht der rabbi in den werkzeugschuppen, kommt heraus mit einer säge und sägt an seinem luxusschlitten den auspuff ab.
der priester: "aber sag mal, spinnst du - was machst du denn da?!"
der rabbi trocken: "wenn du dein auto taufen kannst, kann ich meines beschneiden!"
Vor einiger Zeit entschied der damalige Papst, dass alle Juden Rom verlassen müssten. Die logische Folge war ein grosser Aufruhr in der jüdischen Gemeinde. Also liess der Papst mit sich handeln. Er würde ein religiöse Debatte mit einem Mitglied der jüdischen Gemeinde zulassen. Wenn der Jude gewinnen sollte, können die Juden bleiben. Wenn der Papst gewinnt, müssten sie gehen. Die Juden realisierten, dass sie keine Wahl hatten. So erwählten sie einen mittleren Alters mit Namen Moishe als ihren Vertreter. Moishe verlangte eine weitere Bedingung. Um es interessanter zu gestalten, sollte keiner der beiden sprechen dürfen. Der Papst war damit einverstanden.
Der Tag der grossen Debatte kam. Moishe und der Papst sassen sich eine Minute lang gegenüber, bis der Papst drei Finger erhob. Moishe sah ihn an, und erhob seinerseits einen Finger. Der Papst bewegte seine Finger in einem Kreis um seinen Kopf. Moishe zeigte auf den Boden, wo er sass. Der Papst nahm eine Hostie und ein Glas Wein hervor. Moishe nahm einen Apfel hervor. Der Papst erhob sich und sagte: "Ich gebe auf. Dieser Jude ist zu gut. Die Juden dürfen bleiben." Eine Stunde später waren alle Kardinäle beim Papst und wollten wissen, wie es gelaufen sei. Der Papst erklärte: "Zuerst hob ich drei Finger, um die Dreieinigkeit darzustellen. Er antwortete mit einem Finger, dass da immernoch ein gemeinsamer Gott zwischen meiner und seiner Religion sei. Dann gewegte ich meine Hand um mich her, um zu zeigen, dass Gott um uns her sei. Er zeigte auf den Boden, und machte mir klar, dass Gott auch gleich hier unter uns sei. Ich nahm die Hostie und den Wein hervor um zu zeigen, dass Gott uns von unseren Sünden befreit. Er nahm einen Apfel hervor, um mich an die ursprüngliche Sünde zu erinnern. Er hatte auf alles eine Antwort. Was hätte ich tun sollen?"
Zur gleichen Zeit hatte sich die jüdische Gemeinde um Moishe versammelt. "Was ist passiert?" fragten sie ihn. "Nun", sagte Moishe, "zuerst sagte er mir, dass die Juden drei Tage hätten, um von hier zu verschwinden. Ich sagte ihm, dass nicht ein Jude gehen würde. Dann sagte er mir, dass diese ganze Stadt von Juden gesäubert würde. Ich liess ihn wissen, dass wir alle hier bleiben würden."
"Ja, Ja, ... und dann?" fragte ihn die Menge. "Ich weiss nicht.", sagte Moishe, "Er nahm sein Mittagessen hervor, und ich nahm meines hervor."
ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich eine affinität zu juden hege!
ein priester und ein rabbi machen im selben dorf "karriere". leistet sich der priester etwas neues, will der rabbi gleich dasselbe haben. erst kauft sich der priester ein fahrrad - der rabbi auch. so geht das nach und nach mit einem moped, einem kleinwagen - und schliesslich kann sich der priester eine luxuskarrosse leisten. der rabbi geht sofort hin und kauft sich dasselbe modell.
eines tages beobachtet er den priester, wie der sein auto wäscht und zum nachspülen wasser darüber giesst. geht der rabbi in den werkzeugschuppen, kommt heraus mit einer säge und sägt an seinem luxusschlitten den auspuff ab.
der priester: "aber sag mal, spinnst du - was machst du denn da?!"
der rabbi trocken: "wenn du dein auto taufen kannst, kann ich meines beschneiden!"
Vor einiger Zeit entschied der damalige Papst, dass alle Juden Rom verlassen müssten. Die logische Folge war ein grosser Aufruhr in der jüdischen Gemeinde. Also liess der Papst mit sich handeln. Er würde ein religiöse Debatte mit einem Mitglied der jüdischen Gemeinde zulassen. Wenn der Jude gewinnen sollte, können die Juden bleiben. Wenn der Papst gewinnt, müssten sie gehen. Die Juden realisierten, dass sie keine Wahl hatten. So erwählten sie einen mittleren Alters mit Namen Moishe als ihren Vertreter. Moishe verlangte eine weitere Bedingung. Um es interessanter zu gestalten, sollte keiner der beiden sprechen dürfen. Der Papst war damit einverstanden.
Der Tag der grossen Debatte kam. Moishe und der Papst sassen sich eine Minute lang gegenüber, bis der Papst drei Finger erhob. Moishe sah ihn an, und erhob seinerseits einen Finger. Der Papst bewegte seine Finger in einem Kreis um seinen Kopf. Moishe zeigte auf den Boden, wo er sass. Der Papst nahm eine Hostie und ein Glas Wein hervor. Moishe nahm einen Apfel hervor. Der Papst erhob sich und sagte: "Ich gebe auf. Dieser Jude ist zu gut. Die Juden dürfen bleiben." Eine Stunde später waren alle Kardinäle beim Papst und wollten wissen, wie es gelaufen sei. Der Papst erklärte: "Zuerst hob ich drei Finger, um die Dreieinigkeit darzustellen. Er antwortete mit einem Finger, dass da immernoch ein gemeinsamer Gott zwischen meiner und seiner Religion sei. Dann gewegte ich meine Hand um mich her, um zu zeigen, dass Gott um uns her sei. Er zeigte auf den Boden, und machte mir klar, dass Gott auch gleich hier unter uns sei. Ich nahm die Hostie und den Wein hervor um zu zeigen, dass Gott uns von unseren Sünden befreit. Er nahm einen Apfel hervor, um mich an die ursprüngliche Sünde zu erinnern. Er hatte auf alles eine Antwort. Was hätte ich tun sollen?"
Zur gleichen Zeit hatte sich die jüdische Gemeinde um Moishe versammelt. "Was ist passiert?" fragten sie ihn. "Nun", sagte Moishe, "zuerst sagte er mir, dass die Juden drei Tage hätten, um von hier zu verschwinden. Ich sagte ihm, dass nicht ein Jude gehen würde. Dann sagte er mir, dass diese ganze Stadt von Juden gesäubert würde. Ich liess ihn wissen, dass wir alle hier bleiben würden."
"Ja, Ja, ... und dann?" fragte ihn die Menge. "Ich weiss nicht.", sagte Moishe, "Er nahm sein Mittagessen hervor, und ich nahm meines hervor."
ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich eine affinität zu juden hege!
