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Hillary machte Zauderer Obama Beine

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Hillary machte Zauderer Obama Beine

WASHINGTON - Mit der Tötung von Terror-Boss Osama bin Laden wollte sich Barack Obama als Held inszenieren. Ein brandneues Buch zeichnet ein anderes Bild.


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Es war der Höhepunkt von Barack Obamas Präsidentschaft: Am 2. Mai 2011 tritt der Präsident vor die Kameras und teilt der Welt mit Al-Kaida-Boss Osama bin Laden ist tot. Erschossen von US-Elitesoldaten. Obamas Popularitätsrate geht ab wie eine Rakete, plus 11 auf hohe 57 Prozent. Politische Beobachter wetten schon darauf: Das ist der erste Schritt zur Wiederwahl.

Obama, der Held, der den meistgehassten Feind der USA zur Strecke brachte. Ihm gelang, was sein Vorgänger George W. Bush vergeblich versucht hatte. Schluss mit dem Image als Zögerer, der lieber diskutiert als handelt.

Buchautor sieht Obama als Feigling

Aber ist das die Wahrheit? Ein Buch, das jetzt, nur kurz zwei Monate vor der Präsidentschaftswahl Anfang November, veröffentlicht wird, erzählt eine ganz andere Geschichte. In «Führen aus dem Hintergrund, Der zögerliche Präsident und die Berater, die für ihn entscheiden», das heute in die Läden kommt, zeichnet Ex-Journalist Richard Miniter das Bild eines ewig abwartenden Mannes. Am Gängelband von starken Frauen, abhängig von dem, was sie ihm einflüstern.

Und dies vor allem ausgerechnet bei der grössten Heldentat der Amerikaner während seiner Präsidentschaft: der Tötung von Osama.

Dreimal soll Obama diesen Angriff abgesagt haben. Miniter beruft sich auf einen hohen Geheimdienstler. Demnach hörte Obama sklavisch auf eine Beraterin aus alten Tagen, Valerie Jarrett. Ihr Argument: Auch Obama-Vorgänger Bush musste sich bei Top-Entscheiden wie Krieg gegen Saddam Hussein auf Geheimdienst-Infos verlassen. Und erlitt eine Blamage.

Hillary kriegt Barack rum

Auf der anderen Seite eine noch stärkere Frau, Obamas Aussenministerin Hillary Clinton. Sie wusste, dass ihr Mann Bill als Präsident einen hohen Preis zahlte, weil er den Aufstieg von Al Kaida nicht stoppte. Sie wollte Obama den Vorwurf ersparen, er hätte Osama zur Strecke bringen können. Und habe alles vermasselt, nur weil er es nicht wagte, den Befehl zu geben. Nur mit grosser Mühe gelang es Clinton schliesslich, Obama zu überreden.

Ironie des Schicksals: Um ein Haar hätte der Angriff doch noch als Katastrophe geendet, als nämlich einer der Helis in Osamas Innenhof abstürzte. Das ist der Schreckensmoment, als Hillary im «Situation Room» im Weissen Haus die Hände vors Gesicht schlägt.

Für die Wiederwahl spielt die Aktion in Pakistan sowieso kaum noch eine Rolle. Fatal für Obama könnte sein, dass die Wirtschaft nicht vom Fleck kommt. Nur noch 41 Prozent der Wähler trauen ihm Kompetenz in Wirtschaftsfragen zu, weit unter den 49 Prozent für Gegenspieler Mitt Romney.

Bin-Laden-Einsatz: Hillary machte Zauderer Obama Beine
 

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Es war der Höhepunkt von Barack Obamas Präsidentschaft: Am 2. Mai 2011 tritt der Präsident vor die Kameras und teilt der Welt mit Al-Kaida-Boss Osama bin Laden ist tot. Erschossen von US-Elitesoldaten. Obamas Popularitätsrate geht ab wie eine Rakete, plus 11 auf hohe 57 Prozent. Politische Beobachter wetten schon darauf: Das ist der erste Schritt zur Wiederwahl.

Obama, der Held, der den meistgehassten Feind der USA zur Strecke brachte. Ihm gelang, was sein Vorgänger George W. Bush vergeblich versucht hatte. Schluss mit dem Image als Zögerer, der lieber diskutiert als handelt.

Buchautor sieht Obama als Feigling

Aber ist das die Wahrheit? Ein Buch, das jetzt, nur kurz zwei Monate vor der Präsidentschaftswahl Anfang November, veröffentlicht wird, erzählt eine ganz andere Geschichte. In «Führen aus dem Hintergrund, Der zögerliche Präsident und die Berater, die für ihn entscheiden», das heute in die Läden kommt, zeichnet Ex-Journalist Richard Miniter das Bild eines ewig abwartenden Mannes. Am Gängelband von starken Frauen, abhängig von dem, was sie ihm einflüstern.

Und dies vor allem ausgerechnet bei der grössten Heldentat der Amerikaner während seiner Präsidentschaft: der Tötung von Osama.

Dreimal soll Obama diesen Angriff abgesagt haben. Miniter beruft sich auf einen hohen Geheimdienstler. Demnach hörte Obama sklavisch auf eine Beraterin aus alten Tagen, Valerie Jarrett. Ihr Argument: Auch Obama-Vorgänger Bush musste sich bei Top-Entscheiden wie Krieg gegen Saddam Hussein auf Geheimdienst-Infos verlassen. Und erlitt eine Blamage.

Hillary kriegt Barack rum

Auf der anderen Seite eine noch stärkere Frau, Obamas Aussenministerin Hillary Clinton. Sie wusste, dass ihr Mann Bill als Präsident einen hohen Preis zahlte, weil er den Aufstieg von Al Kaida nicht stoppte. Sie wollte Obama den Vorwurf ersparen, er hätte Osama zur Strecke bringen können. Und habe alles vermasselt, nur weil er es nicht wagte, den Befehl zu geben. Nur mit grosser Mühe gelang es Clinton schliesslich, Obama zu überreden.

Ironie des Schicksals: Um ein Haar hätte der Angriff doch noch als Katastrophe geendet, als nämlich einer der Helis in Osamas Innenhof abstürzte. Das ist der Schreckensmoment, als Hillary im «Situation Room» im Weissen Haus die Hände vors Gesicht schlägt.

Für die Wiederwahl spielt die Aktion in Pakistan sowieso kaum noch eine Rolle. Fatal für Obama könnte sein, dass die Wirtschaft nicht vom Fleck kommt. Nur noch 41 Prozent der Wähler trauen ihm Kompetenz in Wirtschaftsfragen zu, weit unter den 49 Prozent für Gegenspieler Mitt Romney.

Bin-Laden-Einsatz: Hillary machte Zauderer Obama Beine
Ich bezweifel das alles irgendwie...

Sie gaben sich so Mühe um nach Afghanistan einzumarschieren WEGEN Bin Laden und dann, so nah vorm Ziel .. Zögern? Zaudern? Für mich die reinste Ablenkung und Täuschungsmanöver.
Ausserdem, wo ist das Problem?
 
Ich bezweifel das alles irgendwie...

Sie gaben sich so Mühe um nach Afghanistan einzumarschieren WEGEN Bin Laden und dann, so nah vorm Ziel .. Zögern? Zaudern? Für mich die reinste Ablenkung und Täuschungsmanöver.
Ausserdem, wo ist das Problem?

warum zitierst du den ganzen shit es war keiner da ausser du :laughing6::laughing6::laughing6::laughing6::laughing6::laughing6:
 
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