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Spitzen-Poster
Der NPD-Spitzenkandidat in Mecklenburg-Vorpommern, Udo Pastörs, hat Adolf Hitler als Phänomen gewürdigt, das in vielen Bereichen Akzente gesetzt habe.
Pastörs bestätigte am Sonntagabend in der ARD ein Zitat aus dem Wahlkampf: „Er ist ja ein Phänomen gewesen dieser Mann, militärisch, sozial, ökonomisch – er hat ja wahnsinnige Pflöcke eingerammt auf fast allen Gebieten.“ Pastörs betonte: „Das ist übrigens ein korrektes Zitat.“ Er habe jedoch bei seiner Äußerung angefügt, diese Ansicht „wertfrei geäußert“ zu haben, „nur gemessen an den objektiv messbaren Ergebnissen auf vielen Gebieten“.
Als falsch bezeichnete Pastörs ein Zitat, das nach ARD-Angaben ein Zuhörer eidesstattlich zu Protokoll gegeben habe. Pastörs soll demnach gesagt haben, ein Hitler werde „leider nur alle 1000 Jahre geboren“. „Ich weiß nicht, wo Sie das Zitat hernehmen“, sagte der NPD-Politiker.
“Positive Ansätze im Dritten Reich“
Auf die Frage, ob er mit der Bezeichnung Neonazi leben könne, sagte der Spitzenkandidat der NPD, es komme darauf an, was darunter verstanden werde. „Wenn Sie damit meinen, dass ich ein Mann bin, der national denkt und fühlt und sozial handelt, dann fühle ich mich durchaus richtig mit einer Bezeichnung bezeichnet“, sagte er. Die DDR habe in ihrer diktatorischen Zeit sehr viele Ansätze im Sozialbereich gehabt, die er voll unterschreibe. Die Zeit des Dritten Reiches habe sehr viele positive Ansätze gehabt in der Beschäftigungspolitik und in vielen anderen Bereichen.
Hochrechnungen von ARD und ZDF zufolge zieht die NPD in Mecklenburg-Vorpommern mit sieben Prozent in den Landtag ein.
http://focus.msn.de/politik/deutschland/npd-spitzenkandidat_nid_35722.html?DDI=3305
Pastörs bestätigte am Sonntagabend in der ARD ein Zitat aus dem Wahlkampf: „Er ist ja ein Phänomen gewesen dieser Mann, militärisch, sozial, ökonomisch – er hat ja wahnsinnige Pflöcke eingerammt auf fast allen Gebieten.“ Pastörs betonte: „Das ist übrigens ein korrektes Zitat.“ Er habe jedoch bei seiner Äußerung angefügt, diese Ansicht „wertfrei geäußert“ zu haben, „nur gemessen an den objektiv messbaren Ergebnissen auf vielen Gebieten“.
Als falsch bezeichnete Pastörs ein Zitat, das nach ARD-Angaben ein Zuhörer eidesstattlich zu Protokoll gegeben habe. Pastörs soll demnach gesagt haben, ein Hitler werde „leider nur alle 1000 Jahre geboren“. „Ich weiß nicht, wo Sie das Zitat hernehmen“, sagte der NPD-Politiker.
“Positive Ansätze im Dritten Reich“
Auf die Frage, ob er mit der Bezeichnung Neonazi leben könne, sagte der Spitzenkandidat der NPD, es komme darauf an, was darunter verstanden werde. „Wenn Sie damit meinen, dass ich ein Mann bin, der national denkt und fühlt und sozial handelt, dann fühle ich mich durchaus richtig mit einer Bezeichnung bezeichnet“, sagte er. Die DDR habe in ihrer diktatorischen Zeit sehr viele Ansätze im Sozialbereich gehabt, die er voll unterschreibe. Die Zeit des Dritten Reiches habe sehr viele positive Ansätze gehabt in der Beschäftigungspolitik und in vielen anderen Bereichen.
Hochrechnungen von ARD und ZDF zufolge zieht die NPD in Mecklenburg-Vorpommern mit sieben Prozent in den Landtag ein.
http://focus.msn.de/politik/deutschland/npd-spitzenkandidat_nid_35722.html?DDI=3305