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Hitzewelle in Griechenland - es drohen 42 Grad

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El Greco

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Die Athener schwitzen bereits bei 37 Grad - nun könnte es in Griechenland noch ein bisschen wärmer werden.

Athen - In Griechenland steigt das Thermometer. Nachdem die Bewohner und Besucher der Hauptstadt Athen bereits am Sonntag bei 37 Grad schwitzten, rechnen die Meteorologen für diese Woche mit den bisher heißesten Tagen des Jahres: Am Dienstag und Mittwoch erwartet der staatliche Wetterdienst EMY in vielen Landesteilen Temperaturen von 42 Grad und mehr. Am heißesten soll es in Thessalien, auf dem östlichen Peloponnes und in der Hauptstadt Athen werden, wo der Autoverkehr und die warme Abluft der zahllosen Klimaanlagen die Hitze noch verstärken. Auf den Ägäisinseln dagegen wirkt das „nur“ rund 25 bis 26 Grad warme Meer wie eine natürliche Klimaanlage. Die Temperaturen sollen deshalb dort höchstens 35 bis 37 Grad erreichen.

Die Behörden gaben der Bevölkerung Tipps für den Umgang mit der bevorstehenden Hitzewelle: in den frühen Morgenstunden die Wohnungen gut durchlüften, dann vom späteren Vormittag an Türen, Fenster und Fensterläden dicht schließen, um die Hitze draußen zu halten, lautet ein Ratschlag. Während der heißesten Stunden des Tages, zwischen 15 und 17 Uhr, sollte man unnötige körperliche Anstrengung vermeiden und sich möglichst zu einer „Siesta“ niederlegen – das empfehlen die Experten vor allem älteren Menschen. Leichtes Essen, viel Fruchtsäfte und Wasser trinken, Alkohol dagegen meiden, lautet der Ratschlag zur Ernährung. Ab Donnerstag rechnen die Meteorologen mit einem leichten Temperaturrückgang. Gerd Höhler
 
Die Athener schwitzen bereits bei 37 Grad - nun könnte es in Griechenland noch ein bisschen wärmer werden.

Athen - In Griechenland steigt das Thermometer. Nachdem die Bewohner und Besucher der Hauptstadt Athen bereits am Sonntag bei 37 Grad schwitzten, rechnen die Meteorologen für diese Woche mit den bisher heißesten Tagen des Jahres: Am Dienstag und Mittwoch erwartet der staatliche Wetterdienst EMY in vielen Landesteilen Temperaturen von 42 Grad und mehr. Am heißesten soll es in Thessalien, auf dem östlichen Peloponnes und in der Hauptstadt Athen werden, wo der Autoverkehr und die warme Abluft der zahllosen Klimaanlagen die Hitze noch verstärken. Auf den Ägäisinseln dagegen wirkt das „nur“ rund 25 bis 26 Grad warme Meer wie eine natürliche Klimaanlage. Die Temperaturen sollen deshalb dort höchstens 35 bis 37 Grad erreichen.

Die Behörden gaben der Bevölkerung Tipps für den Umgang mit der bevorstehenden Hitzewelle: in den frühen Morgenstunden die Wohnungen gut durchlüften, dann vom späteren Vormittag an Türen, Fenster und Fensterläden dicht schließen, um die Hitze draußen zu halten, lautet ein Ratschlag. Während der heißesten Stunden des Tages, zwischen 15 und 17 Uhr, sollte man unnötige körperliche Anstrengung vermeiden und sich möglichst zu einer „Siesta“ niederlegen – das empfehlen die Experten vor allem älteren Menschen. Leichtes Essen, viel Fruchtsäfte und Wasser trinken, Alkohol dagegen meiden, lautet der Ratschlag zur Ernährung. Ab Donnerstag rechnen die Meteorologen mit einem leichten Temperaturrückgang. Gerd Höhler

Habt ihr schon Waldbrände ? Hoffe dieses Jahr wird es nicht so schlimm wie die letzten Jahre bei euch.
 
Hoffentlich wird es wieder keine großen Waldbrände geben, wie im letzen Jahr.

In fast ganz Balkan ist auch sehr heiß. Die hohe Temparatur kann man eig. ganz gut ertragen. Wenn Deutschland die Temperatur 30 °C erreicht hat, dann kann man sie hier gar nicht mer so gut ertragen, da die Luftfeuchtigkeit etwas zu hoch ist. Und es ist hier oft schwülwarn.
 
Es wird in Griechenland jedes Jahr Waldbrände geben , das ist nunmal so. Man kann es nicht verhindern....
 
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