skenderbegi
Ultra-Poster
http://www.zueritipp.ch/dyn/buehne/index.html Hohe Erzählkunst
Es ist ein schmaler Grat, der listenreiche Verstellung und Opportunismus trennt. Der bekannte albanische Schriftsteller und Nobelpreisanwärter Ismail Kadare hat ihn abgeschritten.
Wahr ist: Der 1939 geborene Kadare war ein Günstling des wohl übelsten kommunistischen Regimes in Europa unter Enver Hodscha; wahr ist auch, dass Kadare nach der Öffnung Albaniens einige seiner Romane passagenweise umschrieb, um sich in ein günstigeres politisches Licht zu rücken. Wahr ist freilich auch: Selbst die affirmativeren Werke von Kadare zeigen, dass er «ein Grosser der europäischen Literatur» («Süddeutsche Zeitung») ist. Sein magischer Realismus, der sich aus «einem unerschöpflichen Reichtum an Stoffen und Formen» nährt, zeugt von einer «stupenden poetischen Gabe» (NZZ). Unter dem Titel «Der Raub des königlichen Schlafes» sind letzten Herbst im Zürcher Ammann-Verlag 12 kleine Romane und Erzählungen erschienen, die Kadare erneut auf der Höhe seiner Erzählkunst zeigen. Das Gespräch mit dem Autor führt Martin Ebel («Tages-Anzeiger»), aus dem deutschen Text liest der Übersetzer Joachim Röhm. (ust) [ZT 18.02.2009]
Lesung
Ismail Kadare
Der albanische Schriftsteller und Booker-Prize-Träger stellt sein Buch «Der Raub des königlichen Schlafes» vor. Sein Übersetzer Joachim Röhm liest auf Deutsch. Moderation Martin Ebel («Tages-Anzeiger»). Siehe Seite «Bühne/Literatur»
Web: -
Der Dichter Ismail Kadare.
Kaufleuten, Festsaal »
Pelikanplatz
8001 Zürich
DI 24.02. 20.00h
http://www.zueritipp.ch/dyn/buehne/index.html?region=1&eid=338069
für alle die interesse haben....
Es ist ein schmaler Grat, der listenreiche Verstellung und Opportunismus trennt. Der bekannte albanische Schriftsteller und Nobelpreisanwärter Ismail Kadare hat ihn abgeschritten.
Wahr ist: Der 1939 geborene Kadare war ein Günstling des wohl übelsten kommunistischen Regimes in Europa unter Enver Hodscha; wahr ist auch, dass Kadare nach der Öffnung Albaniens einige seiner Romane passagenweise umschrieb, um sich in ein günstigeres politisches Licht zu rücken. Wahr ist freilich auch: Selbst die affirmativeren Werke von Kadare zeigen, dass er «ein Grosser der europäischen Literatur» («Süddeutsche Zeitung») ist. Sein magischer Realismus, der sich aus «einem unerschöpflichen Reichtum an Stoffen und Formen» nährt, zeugt von einer «stupenden poetischen Gabe» (NZZ). Unter dem Titel «Der Raub des königlichen Schlafes» sind letzten Herbst im Zürcher Ammann-Verlag 12 kleine Romane und Erzählungen erschienen, die Kadare erneut auf der Höhe seiner Erzählkunst zeigen. Das Gespräch mit dem Autor führt Martin Ebel («Tages-Anzeiger»), aus dem deutschen Text liest der Übersetzer Joachim Röhm. (ust) [ZT 18.02.2009]
Lesung
Ismail Kadare
Der albanische Schriftsteller und Booker-Prize-Träger stellt sein Buch «Der Raub des königlichen Schlafes» vor. Sein Übersetzer Joachim Röhm liest auf Deutsch. Moderation Martin Ebel («Tages-Anzeiger»). Siehe Seite «Bühne/Literatur»
Web: -
Der Dichter Ismail Kadare.
Kaufleuten, Festsaal »
Pelikanplatz
8001 Zürich
DI 24.02. 20.00h
http://www.zueritipp.ch/dyn/buehne/index.html?region=1&eid=338069
für alle die interesse haben....