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Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Schlichtes Aussehen, volle Ausstattung: Das Pad soll WLAN, Webcam, 2 Gigabyte Arbeitsspeicher und ein Google-Android besitzen. Bedient wird per Fingerberührung
26 Euro kostet ein feines Abendessen in Deutschland – oder ein Tablet-PC in Indien! Im Januar 2011 soll das Pad mit Touchscreen, Webcam, WLAN und Google-Android-System zu diesem Spottpreis erscheinen. Das kündigte das indische Bildungsministerium an.
Der Tablet-PC soll indischen Schülern oder Studenten einen Zugang zum Internet ermöglichen. Ein Verkauf auf dem freien Markt sei vorerst nicht geplant, teilte der indische Bildungsminister Kapil Sibal mit.
Der anvisierte Preis von 26 Euro (entspricht 1600 indischen Rupien oder 35 US-Dollar) ist vermutlich ohnehin zu niedrig, um das Gerät gewinnbringend im Handel zu verkaufen. Wie das US-Magazin „Wired“ berichtet, seien allein die Bauteile für das Gerät teurer als 26 Euro. Offenbar plant die indische Regierung, die Produktion zu subventionieren, um den Tablet-PC dann zum Niedrigpreis an Schüler und angehende Akademiker zu verteilen.
Der Tablet-PC soll einen 7 Zoll großen Bildschirm besitzen und sich für einfache Aufgaben wie Textverarbeitung, Surfen im Internet oder dank Webcam auch für Videokonferenzen nutzen lassen.
Hergestellt wird das Pad von Hindustan Computers Limited (HCL). Der indische Technologiehersteller hat in den vergangenen Jahren bereits durch besonders günstige Notebooks von sich Reden gemacht.
Indien würde damit seine Tradition mit Produkten und Dienstleistungen fortsetzen, die als die billigsten der Welt bezeichnet werden: etwa das Kleinauto „Nano” für umgerechnet 2300 Euro oder eine Herzoperation für 1600 Euro.
26 Euro kostet ein feines Abendessen in Deutschland – oder ein Tablet-PC in Indien! Im Januar 2011 soll das Pad mit Touchscreen, Webcam, WLAN und Google-Android-System zu diesem Spottpreis erscheinen. Das kündigte das indische Bildungsministerium an.
Der Tablet-PC soll indischen Schülern oder Studenten einen Zugang zum Internet ermöglichen. Ein Verkauf auf dem freien Markt sei vorerst nicht geplant, teilte der indische Bildungsminister Kapil Sibal mit.
Der anvisierte Preis von 26 Euro (entspricht 1600 indischen Rupien oder 35 US-Dollar) ist vermutlich ohnehin zu niedrig, um das Gerät gewinnbringend im Handel zu verkaufen. Wie das US-Magazin „Wired“ berichtet, seien allein die Bauteile für das Gerät teurer als 26 Euro. Offenbar plant die indische Regierung, die Produktion zu subventionieren, um den Tablet-PC dann zum Niedrigpreis an Schüler und angehende Akademiker zu verteilen.
Der Tablet-PC soll einen 7 Zoll großen Bildschirm besitzen und sich für einfache Aufgaben wie Textverarbeitung, Surfen im Internet oder dank Webcam auch für Videokonferenzen nutzen lassen.
Hergestellt wird das Pad von Hindustan Computers Limited (HCL). Der indische Technologiehersteller hat in den vergangenen Jahren bereits durch besonders günstige Notebooks von sich Reden gemacht.
Indien würde damit seine Tradition mit Produkten und Dienstleistungen fortsetzen, die als die billigsten der Welt bezeichnet werden: etwa das Kleinauto „Nano” für umgerechnet 2300 Euro oder eine Herzoperation für 1600 Euro.