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Ich zünde eine Kerze an

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 21368
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1944–2025
Uwe Kockisch ist tot
Der deutsche Schauspieler Uwe Kockisch ist am Montag im Alter von 81 Jahren an den Folgen einer schweren Krankheit gestorben. Kockisch spielte in zahlreichen Theaterproduktionen mit und stand in über 100 Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera. Ein Millionenpublikum erreichte er vor allem als Commissario Brunetti in der Krimiserie „Donna Leon“.

Kockisch starb in einem Krankenhaus in seiner Wahlheimat Madrid an Lungenkrebs, wie seine Agentur unter Berufung auf seine Frau der dpa bestätigte. Zuvor hatte die „Junge Welt“ berichtet.

Kockisch kam am 31. Jänner 1944 in Cottbus zur Welt und wuchs in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) auf. Als Jugendlicher versuchte er, aus der DDR zu fliehen, und kam dafür zeitweise ins Gefängnis.


R.I.P.
 
1934–2025
Brigitte Bardot ist tot
Sie wurde vergöttert und begehrt, zählte zu den schönsten Frauen der Welt und nahm sich selten ein Blatt vor den Mund. Die frühere französische Schauspielerin, Sängerin und Aktivistin Brigitte Bardot starb nun mit 91 Jahren, wie ihre Stiftung am Sonntag mitteilte. Bardot wurde in den 1950er und 1960er Jahren mit einer Reihe von Filmen weltberühmt. Zu den bekanntesten zählen „Und immer lockt das Weib“, „Die Wahrheit“ und „Viva Maria!“.

„Die Stiftung Brigitte Bardot gibt mit unsäglicher Trauer den Tod ihrer Gründerin und Präsidentin, Madame Brigitte Bardot, bekannt“, hieß es in einer Mitteilung der Stiftung gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Bardot sei am Sonntag auf ihrem Anwesen La Madrague im südfranzösischen Saint-Tropez gestorben.

Wie Bardot erst vor einem Jahr anlässlich ihres 90. Geburtstag gegenüber „Le Monde“ sagte, habe sie sich seit ihren Zwanzigern innerlich nicht verändert – auch wenn ihre lange Mähne grau geworden sei, sie sich nicht mehr bücken könne und an Krücken gehen müsse. Doch sie habe noch immer dieselbe Geisteshaltung wie früher.

Weder habe sie ihre Meinungen über die Welt geändert, noch ihre besondere Sichtweise auf die Dinge. „Wenn man sich beschwert, ärgert es alle, und den Schmerz lindert es auch nicht. Deshalb beschwere ich mich nie und lebe normal wie damals, als ich jünger war, nur eben mit Behinderungen", so die frühere Schauspielerin gegenüber „Le Monde“.

Legendäre Rolle als Femme fatale
95 Minuten hatten gereicht, um 1956 aus ihr einen Weltstar zu machen. In dem Film „Und immer lockt das Weib“ unter der Regie von Roger Vadim, mit dem sie später verheiratet war, spielte sie Juliette, eine junge Frau, die nach Freiheit dürstet und von drei Männern begehrt wird. Zum Zeitpunkt des Castings war Bardot erst Anfang 20, noch brünett, hatte aber bereits in zehn Filmen mitgewirkt.

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R.I.P.
 

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Gestorben 2025
Abschied von Stars und Prominenten
Der Jahreswechsel ist traditionell auch die Zeit, in der jener gedacht wird, die während des Jahres verstorben sind – allen voran Papst Franziskus. Die heimische Kulturwelt verlor mit Otto Schenk, Elisabeth Orth, Harald Serafin und Waltraut Haas absolute Publikumslieblinge – ebenso wie die Moderatorenlegende Peter Rapp. Mit Diane Keaton, Gene Hackman, Robert Redford, Brigitte Bardot und Claudia Cardinale starben Schauspielikonen. Und die Popwelt trauerte um Ozzy Osbourne, Brian Wilson, Marianne Faithfull und Chris Rea.

Mit Rob Reiner und David Lynch verlor die Filmszene auch zwei Kultregisseure. Große Lücken hinterlassen auch Theatermacher Claus Peymann, Klaviervirtuose Alfred Brendel und Maler Arnulf Rainer. Die Modebranche trauerte um Giorgio Armani. Und mit Jane Goodall starb eine Vorkämpferin für den Naturschutz.

 
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