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IDF bereitet Angriff auf den Iran für 2014 vor

was kann arme israel gegen iran tun ? israil hat nichts ..ganze militär ausrüstung - amerikos schrott..iran ist kein palestina mit eine kalaschnikow ohne munition und rückendeckung gibt russland .so ein land wie israil 2 cm. auf die katre wird ausgelöscht
 
was kann arme israel gegen iran tun ? israil hat nichts ..ganze militär ausrüstung - amerikos schrott..iran ist kein palestina mit eine kalaschnikow ohne munition und rückendeckung gibt russland .so ein land wie israil 2 cm. auf die katre wird ausgelöscht

Mal unabhängig davon, das so ein Krieg eine absolute Katastrophe wäre: Sowohl Aserbaidschan als auch die Saudis würden Israel Luftwaffen-Stützpunkte zur Verfügung stellen, das würde die weiten Anflugwege für die IDF erheblich verkürzen. Wenn es denn überhaupt dazu kommt, wird es wohl nur gezielte Luftschläge gegen die atomaren Einrichtungen des Irans geben. Hoffen wir auf die Verhandlungen in Wien:

Wochenlang stockten die Atomverhandlungen des Westens mit dem Iran. Die Frist bis zum 20. Juli wurde zu knapp. Nun nehmen sich die Unterhändler mehr Zeit, denn sie sehen eine Erfolgschance.
Die Verhandlungen über ein Atomabkommen mit dem Iran werden bis November verlängert. Darauf einigten sich die Unterhändler aus Teheran mit den fünf UN-Vetomächten und Deutschland, kurz vor dem Ende einer selbst gesetzten Frist am 20. Juli. Damit bleibt trotz erheblicher Hürden die Chance, den historischen Vertrag unter Dach und Fach zu bekommen. Der Westen will damit den Bau einer iranischen Atombombe ausschließen. Teheran erhofft sich das Ende der Wirtschaftssanktionen.

Atomverhandlungen: Westen und Iran geben sich mehr Zeit - N24.de




Ich hoffe das die Türkei mitmacht.

Krieg ist kein Computerspiel, da sterben Menschen!!! Wenn ich auch wenig von der Regierung Erdowahn halte, aber sooo dumm wird er wohl nicht sein, außerdem ist die Türkei immer noch NATO-Mitglied...
 
Hat der Betreiber von Alles Schall und Rauch sich im Kalender geirrt oder einfach zu viel Dope konsumiert?

Jetzt haben wir 2015 und Israel hat den Iran nicht angegriffen.

Allerdings ist Israel nicht der einzige Staat, der im Abkommen mit dem Iran eine Gefahr sieht. Auch Frankreich und Saudi-Arabien melden Bedenken.

Frankreich und Saudi Arabien lehnen Deal mit Iran ab

Die umstrittene Rede von Premierminister Netanjahu vor dem amerikanischen Kongress macht es der Obama-Administration leicht, ihn als einziges Hindernis für eine diplomatische Lösung bei den iranischen Atomverhandlungen darzustellen. Das ist jedoch bei weitem nicht der Fall.

In dieser Woche haben Frankreich und Saudi Arabien ihre Bedenken über die Verhandlungen zwischen Washington und Teheran wiederholt. Sie fürchten, dass die eingeschlagene Richtung der USA mehr schaden als helfen wird, dem Islamistenregime die Atombombe zu verweigern.

„Gebt dem Iran keine Abmachungen, die es nicht verdient“, warnte der saudische Außenminister Prinz Saud ibn Faisal am Montag. Er mahnte die weitreichenden Folgen eines atomaren Irans an, denn „das Land mischt sich in die inneren Angelegenheiten seiner Nachbarn ein und würde mit Atomwaffen die regionale und internationale Sicherheit bedrohen.“

Einige Tage vorher erklärte der französische Außenminister Laurent Fabius: „Es wird kein Abkommen geben, wenn der Iran nicht kompromissbereit ist.“ Er stimmte Israel zu, dass „wir uns vor der Möglichkeit eines atomaren Irans schützen müssen.“

Israel spürte, dass sich hier eine Möglichkeit eröffnete, Verbündete zu finden und schickte eine Delegation unter dem Minister für strategische Angelegenheiten, Juval Steinitz, nach Paris, um dort mit den Franzosen zu beraten.

„Wir haben keinen Plan B, wir haben nur einen Plan A und der besagt, dass wir versuchen einen Deal mit dem Iran zu verhindern, oder den Deal zumindest vernünftig gestalten und einige Löcher und Schlupflöcher stopfen, die ihn so schwierig machen“, sagte Steinitz in einem Interview.

Aus Israel hieß es, dass Details des von Washington vorgeschlagenen Abkommens dem Iran erlauben, weiterhin geheim an einer Atombombe zu arbeiten, vielleicht sogar noch schneller als zuvor.

In einem anderen Interview deuteten die Israelis jedoch an, dass sie wenig Hoffnung haben, die amerikanische Regierung von ihrem Vorhaben abzubringen, besonders in Anbetracht ihrer feindlichen Einstellung gegenüber Netanjahu. „Wir glauben, dass es ein schlechter, unzureichender Deal wird“, sagte Steinitz.

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