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Viva La Palestina
US-Imperialismus
US-Imperialismus kurz erklärt
Das Wesen des US-Imperialismus ist gar nicht so schwer zu verstehen. So sieht der US-amerikanische Imperialismus in einer simplen Grafik aus. Er ist hier dargestellt in einer einfachen Zahl, den Rüstungsausgaben, die verglichen werden mit den Rüstungsausgaben des Restes der Welt. Was die USA mit dem vielen Geld konkret machen, dass sie für Rüstung ausgeben, steht in wesentlichen Teilen außer Frage. Ein Blick auf den Irak und nach “AfPak” zeigt es deutlich. Die USA führen mit ihrem dominierenden Militärbudget in aller Welt brutale Eroberungskriege, die zum Ziel haben, mit einem Regime-Change den USA genehme Marionettenregierungen einzusetzen. Bilder davon, wie das praktisch aussieht, sollen die Menschen, wenn es nach dem Willen der USA geht, lieber nicht sehen.
Dauerhaft stabil werden die US-Marionettenregimes in aller Welt dadurch gemacht, indem die USA dafür sorgen, dass die Medien in den eroberten Ländern den Bevölkerungen weißmachen, die von den USA eingesetzte Marionettenregierung sei das Beste für sie. Schluckt die Bevölkerung des eroberten Landes die Propaganda der USA nicht, dann wird mit ein paar Terroranschlägen unter falscher Flagge von den Besatzern etwas nachgeholfen, solange bis die Bevölkerung bereit ist, zu ihrer Sicherheit eine Marionettenregierung der USA zu akzeptieren. Medien, die die Propaganda der USA nicht mitmachen, werden des Terrorismus bezichtigt und entweder einfach ausgebombt oder, sofern das Besatzungsregime bereits eine ihnen willfährige Politjustiz installiert hat, mit Hilfe dieser Justiz abgeschaltet.
Die USA bieten den Bevölkerungen dazu verschiedene Marionetten zur Auswahl, die sie schwarz, rot, grün, blau oder gelb anstreichen. Politiker, die keine Marionetten sind, werden von der von den USA aufgebauten Propaganda als Gefahr für die Demokratie und den Frieden bezichtigt. Länder, in denen die Bevölkerung die US-Propaganda soweit geschluckt hat, dass sie ein politisches System bestehend aus US-Marionetten mehrheitlich unterstützen, nennen die USA Demokratie.
Länder, die eine Demokratie im Sinne der in den USA regierenden Mafia sind, also Länder, in denen die USA erfolgreich Marionettenregierungen installiert haben, werden dann mit Hilfe eben dieser Marionetten von den USA systematisch ausgeplündert. Die von den Besatzern installierte Propaganda verkauft den Bevölkerungen der eroberten Länder das Ausplündern als erstrebenswerten Exportüberschuss. Exportüberschuss bedeutet im Prinzip nichts anderes, als dass mehr Waren das Land verlassen als hineingehen.
Die Natur der Exportgeschäfte mit den USA ist schnell beschrieben: es findet ein Tausch von Gütern gegen Papier statt, das mit den Bildern von toten US-Präsidenten bedruckt ist. Marionettenregierungen der USA können dafür dann beispielsweise im Namen der Bevölkerung des eroberten Landes Wertpapiere von Firmen wie Lehman Brothers kaufen oder völlig überzogene Strafgebühren für die Nutzung von sogenanntem “geistigen Eigentum” eintreiben. Die USA können auch einfach nahezu beliebig große weitere Mengen Papier mit den Bildern bedrucken, und sie tun es reichlich. In der Propaganda wird das Ausweitung der Geldmenge zur Bekämpfung von Deflation genannt. Reale Güter müssen die USA für die von ihnen importierten Güter nicht zurückgeben. Imperialismus ist ein lohnendes Geschäft. Ein Teil der Gewinne aus den Geschäften mit den erfolgreich eroberten Ländern wird dann für die Steigerung der Rüstungausgaben verwendet und die Eroberung des nächsten Landes vorbereitet.
Diese US-Politik der Eroberungskriege ist nicht neu und auch keine Erfindung des Regimes von George W. Bush. Ein kurzer Blick auf die Geschichte der US-Feldzüge in aller Welt zeigt, dass die USA schon sehr, sehr lange Eroberungskriege führen. Zur Landesverteidigung der USA war kein einziger dieser imperialen Feldzüge notwendig. Auch Barack Obama setzt die Kriegspolitik nahtlos fort. Er hat mitten in der großen Sozialkrise die Rüstungsausgaben der USA noch einmal deutlich gesteigert. Seine Soldaten sind in der ganzen Welt stationiert und machen dort Demokratie und amerikanischen Frieden.
Widerstand gegen den US-Imperialismus oder Unterstützung der Besetzung der Welt durch die USA, das ist eine politische Frage, die weltweit zentrale Bedeutung hat.
US-Imperialismus kurz erklärt
Das Wesen des US-Imperialismus ist gar nicht so schwer zu verstehen. So sieht der US-amerikanische Imperialismus in einer simplen Grafik aus. Er ist hier dargestellt in einer einfachen Zahl, den Rüstungsausgaben, die verglichen werden mit den Rüstungsausgaben des Restes der Welt. Was die USA mit dem vielen Geld konkret machen, dass sie für Rüstung ausgeben, steht in wesentlichen Teilen außer Frage. Ein Blick auf den Irak und nach “AfPak” zeigt es deutlich. Die USA führen mit ihrem dominierenden Militärbudget in aller Welt brutale Eroberungskriege, die zum Ziel haben, mit einem Regime-Change den USA genehme Marionettenregierungen einzusetzen. Bilder davon, wie das praktisch aussieht, sollen die Menschen, wenn es nach dem Willen der USA geht, lieber nicht sehen.
Dauerhaft stabil werden die US-Marionettenregimes in aller Welt dadurch gemacht, indem die USA dafür sorgen, dass die Medien in den eroberten Ländern den Bevölkerungen weißmachen, die von den USA eingesetzte Marionettenregierung sei das Beste für sie. Schluckt die Bevölkerung des eroberten Landes die Propaganda der USA nicht, dann wird mit ein paar Terroranschlägen unter falscher Flagge von den Besatzern etwas nachgeholfen, solange bis die Bevölkerung bereit ist, zu ihrer Sicherheit eine Marionettenregierung der USA zu akzeptieren. Medien, die die Propaganda der USA nicht mitmachen, werden des Terrorismus bezichtigt und entweder einfach ausgebombt oder, sofern das Besatzungsregime bereits eine ihnen willfährige Politjustiz installiert hat, mit Hilfe dieser Justiz abgeschaltet.
Die USA bieten den Bevölkerungen dazu verschiedene Marionetten zur Auswahl, die sie schwarz, rot, grün, blau oder gelb anstreichen. Politiker, die keine Marionetten sind, werden von der von den USA aufgebauten Propaganda als Gefahr für die Demokratie und den Frieden bezichtigt. Länder, in denen die Bevölkerung die US-Propaganda soweit geschluckt hat, dass sie ein politisches System bestehend aus US-Marionetten mehrheitlich unterstützen, nennen die USA Demokratie.
Länder, die eine Demokratie im Sinne der in den USA regierenden Mafia sind, also Länder, in denen die USA erfolgreich Marionettenregierungen installiert haben, werden dann mit Hilfe eben dieser Marionetten von den USA systematisch ausgeplündert. Die von den Besatzern installierte Propaganda verkauft den Bevölkerungen der eroberten Länder das Ausplündern als erstrebenswerten Exportüberschuss. Exportüberschuss bedeutet im Prinzip nichts anderes, als dass mehr Waren das Land verlassen als hineingehen.
Die Natur der Exportgeschäfte mit den USA ist schnell beschrieben: es findet ein Tausch von Gütern gegen Papier statt, das mit den Bildern von toten US-Präsidenten bedruckt ist. Marionettenregierungen der USA können dafür dann beispielsweise im Namen der Bevölkerung des eroberten Landes Wertpapiere von Firmen wie Lehman Brothers kaufen oder völlig überzogene Strafgebühren für die Nutzung von sogenanntem “geistigen Eigentum” eintreiben. Die USA können auch einfach nahezu beliebig große weitere Mengen Papier mit den Bildern bedrucken, und sie tun es reichlich. In der Propaganda wird das Ausweitung der Geldmenge zur Bekämpfung von Deflation genannt. Reale Güter müssen die USA für die von ihnen importierten Güter nicht zurückgeben. Imperialismus ist ein lohnendes Geschäft. Ein Teil der Gewinne aus den Geschäften mit den erfolgreich eroberten Ländern wird dann für die Steigerung der Rüstungausgaben verwendet und die Eroberung des nächsten Landes vorbereitet.
Diese US-Politik der Eroberungskriege ist nicht neu und auch keine Erfindung des Regimes von George W. Bush. Ein kurzer Blick auf die Geschichte der US-Feldzüge in aller Welt zeigt, dass die USA schon sehr, sehr lange Eroberungskriege führen. Zur Landesverteidigung der USA war kein einziger dieser imperialen Feldzüge notwendig. Auch Barack Obama setzt die Kriegspolitik nahtlos fort. Er hat mitten in der großen Sozialkrise die Rüstungsausgaben der USA noch einmal deutlich gesteigert. Seine Soldaten sind in der ganzen Welt stationiert und machen dort Demokratie und amerikanischen Frieden.
Widerstand gegen den US-Imperialismus oder Unterstützung der Besetzung der Welt durch die USA, das ist eine politische Frage, die weltweit zentrale Bedeutung hat.