R
Rehana
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B e r l i n (idea) – Immer mehr in Berlin lebende Kurden zeigen Interesse am christlichen Glauben. Das geht aus dem Jahresbericht 2005 des Berliner Missionswerks hervor. Das von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) und der Evangelischen Landeskirche Anhalts getragene Werk betreibt mit der reformierten Presbyterianischen Kirche der USA seit 1988 das Projekt „Mizgin" (kurdisch: „Gute Nachricht").
Die Presbyterianer, die bereits im 19. Jahrhundert in Kurdistan missionarisch aktiv waren, entsandten vor 18 Jahren das Pfarrerehepaar Christine und Greg Goodman-Callison nach Berlin, um eine kurdische evangelische Gemeinde zu gründen. In der Bundeshauptstadt leben rund 50.000 Kurden. Die Pfarrer und ihre Berliner Helfer bieten unter anderem Hilfe bei Asylverfahren und Behördengängen sowie Englischkurse und Kinderfreizeiten an. Einmal im Monat findet eine „Feierstunde" statt, zu der zwischen 25 und 50 Besucher kommen. 90 Prozent sind dem Berliner Missionswerk zufolge keine Christen. Die Zahl der Kurden, die sich entscheiden, Christen zu werden, nehme aber ständig zu. Daher plane man ein zweites monatliches Angebot nur für Kurden, die an Jesus Christus glauben.
Idea.de
Die Presbyterianer, die bereits im 19. Jahrhundert in Kurdistan missionarisch aktiv waren, entsandten vor 18 Jahren das Pfarrerehepaar Christine und Greg Goodman-Callison nach Berlin, um eine kurdische evangelische Gemeinde zu gründen. In der Bundeshauptstadt leben rund 50.000 Kurden. Die Pfarrer und ihre Berliner Helfer bieten unter anderem Hilfe bei Asylverfahren und Behördengängen sowie Englischkurse und Kinderfreizeiten an. Einmal im Monat findet eine „Feierstunde" statt, zu der zwischen 25 und 50 Besucher kommen. 90 Prozent sind dem Berliner Missionswerk zufolge keine Christen. Die Zahl der Kurden, die sich entscheiden, Christen zu werden, nehme aber ständig zu. Daher plane man ein zweites monatliches Angebot nur für Kurden, die an Jesus Christus glauben.
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