Yutaka
中古日本語
[web:99ff3d7814]http://www.youtube.com/watch?v=siF-kaxWR6E[/web:99ff3d7814]
8) 8)
Falco (* 19. Februar 1957 in Wien; † 6. Februar 1998 bei Puerto Plata in der Dominikanischen Republik; bürgerlich Johann "Hans" Hölzel; auch bekannt als T-MA) war ein österreichischer Pop-Rock-Sänger und Musiker. Der Titel Rock me Amadeus erreichte als erstes und bisher einziges deutschsprachige Lied die Spitze der US-amerikanischen Charts.
Hölzel war das einzig überlebende Kind von Drillingen. Seine Geschwister starben bereits vor der Geburt. Schon früh zeigte sich sein musikalisches Talent. Zu seinem vierten Geburtstag bekam er ein Klavier geschenkt, ein Jahr später einen Plattenspieler, auf dem er bevorzugt Elvis, Cliff Richard und die Beatles hörte. Als Hölzel fünf Jahre alt war, wurde ihm bei einem Vorspieltermin an der Wiener Musikakademie das absolute Gehör bescheinigt.
1963 wurde Hölzel in eine katholische Privatschule eingeschult. Ab 1967 besuchte er das Rainer-Gymnasium in Wien. 1973 verließ er die Schule. In seiner gesamten Schulzeit erreichte er über 500 unentschuldigte Fehlstunden. Dann begann eine Lehre bei der österreichischen Pensionsversicherungsanstalt für Angestellte. Diese Lehre brach Hölzel 1974 ab und nahm Gelegenheitsjobs an. Während seiner Pflichtzeit beim österreichischen Bundesheer (Präsenzdienst) in den Jahren 1974 bis 1975 spielte er erstmals Bassgitarre. Ein Semester am Wiener Musikkonservatorium folgte, nebenbei spielte Hölzel zunächst in der Band Umspannwerk und danach unter anderem in der Wiener Band Drahdiwaberl.
8) 8) 8) 8) 8)
geile siech 8) 8)
8) 8)
Falco (* 19. Februar 1957 in Wien; † 6. Februar 1998 bei Puerto Plata in der Dominikanischen Republik; bürgerlich Johann "Hans" Hölzel; auch bekannt als T-MA) war ein österreichischer Pop-Rock-Sänger und Musiker. Der Titel Rock me Amadeus erreichte als erstes und bisher einziges deutschsprachige Lied die Spitze der US-amerikanischen Charts.
Hölzel war das einzig überlebende Kind von Drillingen. Seine Geschwister starben bereits vor der Geburt. Schon früh zeigte sich sein musikalisches Talent. Zu seinem vierten Geburtstag bekam er ein Klavier geschenkt, ein Jahr später einen Plattenspieler, auf dem er bevorzugt Elvis, Cliff Richard und die Beatles hörte. Als Hölzel fünf Jahre alt war, wurde ihm bei einem Vorspieltermin an der Wiener Musikakademie das absolute Gehör bescheinigt.
1963 wurde Hölzel in eine katholische Privatschule eingeschult. Ab 1967 besuchte er das Rainer-Gymnasium in Wien. 1973 verließ er die Schule. In seiner gesamten Schulzeit erreichte er über 500 unentschuldigte Fehlstunden. Dann begann eine Lehre bei der österreichischen Pensionsversicherungsanstalt für Angestellte. Diese Lehre brach Hölzel 1974 ab und nahm Gelegenheitsjobs an. Während seiner Pflichtzeit beim österreichischen Bundesheer (Präsenzdienst) in den Jahren 1974 bis 1975 spielte er erstmals Bassgitarre. Ein Semester am Wiener Musikkonservatorium folgte, nebenbei spielte Hölzel zunächst in der Band Umspannwerk und danach unter anderem in der Wiener Band Drahdiwaberl.
8) 8) 8) 8) 8)
geile siech 8) 8)