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In Indonesien werden Kobras zu Hamburgern verarbeitet - Lifestyle - Bild.de
Da wird einem ganz flau im Magen! In einem indonesischen Restaurant werden Kobras zu Hamburgern verarbeitet. Fotoreporter haben jetzt das brutale Kobraschlachten dokumentiert.
Bevor die Kobras nämlich als Fleischklops mit Salat und Tomaten zwischen zwei Brötchenhälften landen, werden die Köpfe der Schlangen mit einem Beil vom Körper abgetrennt. Anschließend werden sie mit einem scharfen Messer gehäutet.
Kobras gelten nicht nur in Indonesien, sondern auch in anderen südostasiatischen Ländern als Delikatesse. Vor allem in Vietnam gibt es eine Schlangenfarm neben der anderen. Die Reptilien werden gekocht, gebraten oder als besondere Spezialität in Schnaps eingelegt als Spirituose serviert.
Was bei uns Kopfschütteln auslöst, ist in diesen Ländern allerdings ganz normal. Die Tiere gelten dort als exklusives Mahl für die Reichen. Schlangenherzen oder dem Blut der Tiere wird eine stärkende Wirkung nachgesagt. Ein Kobra-Menü kostet auf einem vietnamesischen Markt um die 20 Euro.
Nicht vergessen: Auch Essen ist eine Frage der Gewohnheit und Kultur.
Doch nicht nur das Fleisch der Schlangen ist beliebt: Die Haut wird zu Taschen und Gürteln verarbeitet. Der Handel mit solchen Produkten ist illegal. Wer sich solch ein „Souvenir“ aus dem Urlaub mitbringt und vom Zoll erwischt wird, dem drohen hohe Geldstrafen.
Denn während der Verzehr von Kobras in Vietnam oder Indonesien nicht gegen Tierschutzbestimmungen verstößt, sofern die Tiere aus einer dokumentierten Zucht stammen, ist die Ausfuhr von Schlangenprodukten als Souvenir dagegen ohne artenschutzrechtliche Dokumente verboten.
Die schreckliche Wahrheit: Laut der Naturschutzorganisation WWF ist die Nachfrage nach Kobra-Produkten weltweit extrem gestiegen.
WIE FINDET IHR DIE KOBRASCHLACHTUNGEN?
Ihr könnt die brutalen Bilder sehen.
Da wird einem ganz flau im Magen! In einem indonesischen Restaurant werden Kobras zu Hamburgern verarbeitet. Fotoreporter haben jetzt das brutale Kobraschlachten dokumentiert.
Bevor die Kobras nämlich als Fleischklops mit Salat und Tomaten zwischen zwei Brötchenhälften landen, werden die Köpfe der Schlangen mit einem Beil vom Körper abgetrennt. Anschließend werden sie mit einem scharfen Messer gehäutet.
Kobras gelten nicht nur in Indonesien, sondern auch in anderen südostasiatischen Ländern als Delikatesse. Vor allem in Vietnam gibt es eine Schlangenfarm neben der anderen. Die Reptilien werden gekocht, gebraten oder als besondere Spezialität in Schnaps eingelegt als Spirituose serviert.
Was bei uns Kopfschütteln auslöst, ist in diesen Ländern allerdings ganz normal. Die Tiere gelten dort als exklusives Mahl für die Reichen. Schlangenherzen oder dem Blut der Tiere wird eine stärkende Wirkung nachgesagt. Ein Kobra-Menü kostet auf einem vietnamesischen Markt um die 20 Euro.
Nicht vergessen: Auch Essen ist eine Frage der Gewohnheit und Kultur.
Doch nicht nur das Fleisch der Schlangen ist beliebt: Die Haut wird zu Taschen und Gürteln verarbeitet. Der Handel mit solchen Produkten ist illegal. Wer sich solch ein „Souvenir“ aus dem Urlaub mitbringt und vom Zoll erwischt wird, dem drohen hohe Geldstrafen.
Denn während der Verzehr von Kobras in Vietnam oder Indonesien nicht gegen Tierschutzbestimmungen verstößt, sofern die Tiere aus einer dokumentierten Zucht stammen, ist die Ausfuhr von Schlangenprodukten als Souvenir dagegen ohne artenschutzrechtliche Dokumente verboten.
Die schreckliche Wahrheit: Laut der Naturschutzorganisation WWF ist die Nachfrage nach Kobra-Produkten weltweit extrem gestiegen.
WIE FINDET IHR DIE KOBRASCHLACHTUNGEN?
Ihr könnt die brutalen Bilder sehen.