Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

In Jemen spitzt sich die Lage zu

Man stelle sich die arabischen Diktatoren als Dominosteine vor:

domino.JPG


Subhanallah!
 
Bevor wieder alle "Gutmenschen" laut nach Menschenrechte schreien, sollte man sich mal ein paar Infos über Jemen einholen. Wie gesagt, man kann die arabischen Staaten nicht miteinander vergleichen. Ägypten ist was anderes als Libyen. Und wiederum ist Lybien wieder was anderes als Jemen.
Eines haben sie aber gemeinsam. Eine neue Regierung wird das Leben der jeweiligen Bevölkerung nicht besser machen!

Hier einige Infos, warum es im Jemen krachen wird:
Jemen und die Militarisierung strategischer Seewege
Die Sicherstellung der Kontrolle über Socotra und den Golf von Aden durch die Vereinigten Staaten von Amerika....
Jemen und die Militarisierung strategischer Seewege
 
Stellt euch mal Gaddafi in den Haag vor... :haha:
Der Haag ist sowieso das sinnloseste Gericht der Welt. Da geht doch niemand lebend hin, vorher werden die sich die Kugel geben als dass sie in den Haag gehen.

Aber auch wenn sie lebend in den Haag kommen werden sie dort dafür sorgen dass du noch vor dem Urteil stirbst... *hust* milosevic ::lol:
 
Stellt euch mal Gaddafi in den Haag vor... :haha:
Der Haag ist sowieso das sinnloseste Gericht der Welt. Da geht doch niemand lebend hin, vorher werden die sich die Kugel geben als dass sie in den Haag gehen.

Aber auch wenn sie lebend in den Haag kommen werden sie dort dafür sorgen dass du noch vor dem Urteil stirbst... *hust* milosevic ::lol:


YouTube - Vojislav


:laughing3:
 
Derzeit ist der Fokus auf Irak und Syrien gerichtet, und die Geschehen in Jemen werden nur sporadisch erwähnt.
Momentan wird heftig um die jemenische Hauptstadt gekämpft, und die schiitischen Rebellen haben bereits die Vorstadt Sane Wadi Dhahr eingenommen.



Twenty killed in Yemen clashes between rebels, army soldiers


At least 20 people were killed when rebels clashed with army soldiers and allied tribesmen in an outer suburb of the Yemeni capital of Sanaa, tribal and medical sources said on Wednesday.

Twenty killed in Yemen clashes between rebels, army soldiers | Al Akhbar English
 
Bevor wieder alle "Gutmenschen" laut nach Menschenrechte schreien, sollte man sich mal ein paar Infos über Jemen einholen. Wie gesagt, man kann die arabischen Staaten nicht miteinander vergleichen. Ägypten ist was anderes als Libyen. Und wiederum ist Lybien wieder was anderes als Jemen.
Eines haben sie aber gemeinsam. Eine neue Regierung wird das Leben der jeweiligen Bevölkerung nicht besser machen!

Hier einige Infos, warum es im Jemen krachen wird:
Jemen und die Militarisierung strategischer Seewege
Die Sicherstellung der Kontrolle über Socotra und den Golf von Aden durch die Vereinigten Staaten von Amerika....
Jemen und die Militarisierung strategischer Seewege


true story!
 



[h=2]SANAA[/h][h=1]Jemens Juden in Gefahr[/h]Schiitische Huthi-Rebellen stürmen Präsidentenpalast – Experten fürchten um die Sicherheit
[h=4]22.01.2015 – von Ayala Goldmann[/h]
18419.jpg


Huthi Kämpfer in Sanaa
[h=4]© dpa[/h]
Nach der Erstürmung des Präsidentenpalastes im Jemen durch schiitische Huthi-Rebellen wird die Lage für die Juden im Land offenbar noch prekärer als bisher.

Die Huthi-Bewegung, die jetzt Medienberichten zufolge den jemenitischen Präsidenten Abd Rabbo Mansur Hadi in seiner Residenz in der Hauptstadt Sanaa festgesetzt hat, betrachtet sowohl die Terrorgruppe Al Qaida als auch Israel und die USA als ihre Feinde.

SANAA Während in den 1940er-Jahren noch etwa 50.000 Juden im Jemen leben, wanderten die meisten von ihnen nach der Gründung des Staates Israel 1948 dorthin aus. Heute leben laut Schätzungen zwischen 100 und 200 Juden im Jemen, von ihnen etwa die Hälfte in der Hauptstadt Sanaa unter einer Art Protektorat der jemenitischen Regierung in einem bewachten Bezirk. 2007 waren sie dorthin aus der Stadt Saada geflohen, nachdem diese in die Hände der Huthi-Rebellen gefallen war.

Damals wiesen die Rebellen die jüdische Gemeinde von Saada laut einem Bericht der »Jerusalem Post« an, die Region sofort zu verlassen: »Wir geben Ihnen zehn Tage Zeit. Wenn Sie diese Anweisung ignorieren, werden Sie es bereuen.«

GEFAHR »Es ist klar, dass sie (die jemenitischen Juden) in Gefahr sind«, sagte Yosef Tobi, emeritierter Professor der Universität Haifa für jüdische Literatur, laut dem Bericht. Als Grund nannte der Gelehrte, dessen Eltern aus dem Jemen stammen, »religiösen Hass« und den »extremen Islam«.

2014 waren die Huthi-Rebellen in die jemenitische Hauptstadt Sanaa vorgedrungen. Dabei riefen einige ihrer Anhänger: »Tod Amerika! Tod den Juden! Der Islam soll siegen.« Im Logo der Rebellen sind die Inschriften »Tod Israel« und »Die Juden seien verdammt« zu sehen.

»HEXEREI« Auch bei der Jewish Agency schätzt man die Situation der jemenitischen Juden als gefährlich ein. 2008 war laut Bericht der »Jerusalem Post« der Jemenite Moshe Ya’ish al-Nahari ermordet worden – man hatte ihm vorgeworfen, er sei konvertiert. 2012 wurde Aharon Zindani erstochen - ihm hatte man vorgeworfen, »Hexerei« zu praktizieren.

Seitdem 2011 der damalige Präsident des Jemen, Ali Abdullah Saleh, als Folge von Massenprotesten nach 33 Jahren an der Macht sein Amt aufgab, hat der Antisemitismus im Land zugenommen. Mehr als 150 jemenitische Juden sind zwischen 2009 und 2013 nach Israel eingewandert.


Sanaa: Jemens Juden in Gefahr | Jüdische Allgemeine





 
Zurück
Oben