Yutaka
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Ende März wohnten 22 605 Deutsche in Zürich. Innert eines Jahres ist damit die Zahl der Staatsbürger aus dem Nachbarland im Norden um fast 2700 Personen oder 13,5 Prozent angestiegen.
Stark abgenommen hat dagegen die Zahl jener, die aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens stammen: So lebten Ende März 11 720 Serbinnen und Serben (minus 12,3 Prozent), 2629 Mazedonier (minus 5,8 Prozent), 2558 Kroaten (minus 6,8 Prozent) und 2197 Bosnier (minus 12,4 Prozent) in der Stadt, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Broschüre von Statistik Stadt Zürich hervorgeht.
Gemessen an der Gesamtbevölkerung nehmen die insgesamt 111 864 in der Stadt wohnhaften Ausländerinnnen und Ausländer einen Anteil von 30,1 Prozent ein. Total hatten Ende März 371 767 Personen ihren wirtschaftlichen Wohnsitz in Zürich, 1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Die grösste relative Bevölkerungszunahme haben die Statistiker im Escher-Wyss-Quartier verzeichnet, wo die Zahl um 8,5 Prozent zunahm. Insgesamt verzeichneten 23 der 34 Quartiere eine Zunahme, wobei Seebach mit einem Zuzug von 755 Personen und das Sihlfeld mit einem Wegzug von 236 Personen in absoluten Zahlen die grössten Veränderungen verzeichneten.
2558 Kroaten in Zürich haha so wenige krass:icon_smile:.Naja logisch wenn die Wirtschaft und die Lebensumstände in der Heimat besser werden verschwinden auch viele wieder.
Stark abgenommen hat dagegen die Zahl jener, die aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens stammen: So lebten Ende März 11 720 Serbinnen und Serben (minus 12,3 Prozent), 2629 Mazedonier (minus 5,8 Prozent), 2558 Kroaten (minus 6,8 Prozent) und 2197 Bosnier (minus 12,4 Prozent) in der Stadt, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Broschüre von Statistik Stadt Zürich hervorgeht.
Gemessen an der Gesamtbevölkerung nehmen die insgesamt 111 864 in der Stadt wohnhaften Ausländerinnnen und Ausländer einen Anteil von 30,1 Prozent ein. Total hatten Ende März 371 767 Personen ihren wirtschaftlichen Wohnsitz in Zürich, 1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Die grösste relative Bevölkerungszunahme haben die Statistiker im Escher-Wyss-Quartier verzeichnet, wo die Zahl um 8,5 Prozent zunahm. Insgesamt verzeichneten 23 der 34 Quartiere eine Zunahme, wobei Seebach mit einem Zuzug von 755 Personen und das Sihlfeld mit einem Wegzug von 236 Personen in absoluten Zahlen die grössten Veränderungen verzeichneten.
2558 Kroaten in Zürich haha so wenige krass:icon_smile:.Naja logisch wenn die Wirtschaft und die Lebensumstände in der Heimat besser werden verschwinden auch viele wieder.