FloKrass
Dvoglavi orao
In China ist zum Teil die Ein-Kind-Politik schuld. Ein Sohn bringt mehr Vorteile als eine Tochter.
Das hat nicht nur mit Bildung zu tun, das hat einfach mit der teilweise unmenschlichen Kultur dieser Regionen zu tun und vllt auch ein wenig mit der Religion. Dazu möchte ich die albanische Kultur als Gegenbeispiel anführen, der ich selbst angehöre, wo der Sohn als das höchste Geschenk für das Haus galt (teilweise noch in ärmeren ländlichen Regionen auch noch gilt - Arbeitskraft und so). Dennoch gab es nie solche Vorfälle, dass die Tochter getötet wird. Das Familienoberhaupt hat sich zumeist entschieden, so lange Kinder zu zeugen, bis er einen männlichen Nachkommen hatte oder in selteren Fällen, wenn diese "Maßnahme" nicht gefruchtet hat, die (eigentlich für die albanische Kultur unübliche) Bigamie einzugehen (eher selten der Fall), bis er schlußendlich genügend männliche Nachkommen hatte. Das hängt m.M.n. einfach mit der Kultur und auch Religion zusammen. In der Hinsicht muss China dieses abschäuliche Phänomen tatsächlich durch Bildung abschaffen. Oder anders gesagt: wären die Chinesen ein europäisches Volk, läge das in ihrer Kultur, so nicht gegen ihre Leibesfrucht vorzugehen und nicht nur an ihrer Bildung.
Ein Zeugnis chinesicher Kultur: 18 Menschen fahren oder laufen an dem Kind vorbei, das vorher zwei mal von zwei Fahrzeugen überfahren wird und niemand krümmt einen Finger, um dem Kind zu helfen
EDIT Videomaterial auch auf youtube als möglicherweise FSK 18 gemeldet
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