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Integration in Deutschland

UJKO

Balkaner
Parallelgesellschaft oder Integration:
Die deutsche Einwanderergesellschaft muss sich entscheiden, sonst gibt's
Haue

Berlin-Neukölln, Knoblauchstrasse Ecke Dönerweg. Ayse Ayran kommt aus dem
Aldü, schwer bepackt mit Suppe und viel Schaf. Sie geht kurz nach Hause,
lässt sich von ihrem betrunkenen arbeitslosen Sohn Yüksel (11) grün und
blau schlagen und geht dann in den Schlachthof zum Putzen, um die dreissigköpfige Familie durchzubringen. Ihr Mann Ayatollah sitzt derweilen im
Teehaus, wirft acht Stücke Zucker in den Mokka und verhandelt mit seinem
Vetter Osman die Ablöse für dessen höchst minderjährige Tochter Äbrsälä,
die im Frühjahr ihren Cousin Räödi (70) heiraten soll. Dann geht der
Familientyrann in die Moschee, und weil er beim Beten einschläft, kommt er
in die Hölle.
Von der Öffentlichkeit unbemerkt - sofern sie nicht vor die Tür geht, mal
fernsieht oder Zeitung liest - ist in Deutschland eine
Parallelgesellschaft entstanden, mit eigenen Regeln, Gesetzen und
Freudenhäusern. In bundesdeutschen Großstädten wie Berlin, Frankfurt oder
Palma de Mallorca gibt es ganze Stadtviertel, in denen kein Wort Deutsch
mehr gesprochen wird - und auch nicht mehr gesprochen zu werden braucht:
Fleisch gibt es beim türkischen Metzger, Gemüse beim türkischen Gemüsehändler und Hasspredigten auf dem Sozialamt. An vielen Hauptschulen
versteht die Mehrheit der Schüler die einfachsten deutschen Worte nicht:
Hausaufgaben, Klassenarbeit, Rauchverbot. Und kommt es im Viertel zu
Streitigkeiten, wird einfach der Imam gefragt, der eher jemand anderem die
Hand abhacken lässt, als einen Fehler zuzugeben.
"Muslime verlieren lieber eine Hand als das Gesicht", das ist die einfache
Formel, auf die Dirk Schulz, Islamforscher an der Uni Bedburg-Hau, unter
Drogeneinfluss wie von selbst gekommen ist, "das Wichtigste im Leben eines
Muslim ist seine Ehre." Dabei hat der Begriff Ehre ganz unterschiedliche
Bedeutungen: Respekt, totale Vernageltheit und systematische Unterdrückung der Frau. Und gerade dieser spezielle Ehrbegriff ist es, der sich
mit deutschen Normen und Gebräuchen häufig nicht in Einklang bringen läss
t: So weigern sich viele türkische Familien, ihre Töchter am
Sportunterrichtst teilnehmen zu lassen oder am Komasaufen nach dem
Wet-T-Shirt-Contest, und wenn schon vorehelicher Sex, dann mit höchstens
zwei Partnern gleichzeitig und in Anwesenheit eines männlichen Verwandten.
Und wird dann geheiratet, lernen junge Türkinnen ihren Bräutigam oft erst
bei der Hochzeit kennen; und vor allem danach, wenn sie mal alleine auf
die Strasse wollen. Das hat immerhin den Vorteil, dass in den türkischen
Vierteln von Kreuzberg bis Ottensen weder Linda de Mol noch
"Traumhochzeit" bekannt sind.
Wie tief der Graben sein kann, ist nach dem Attentat auf den holländischen
Filmemacher Theo Rembrandt auch ins deutsche Bewusstsein gedrungen. Noch
scheint es hierzulande undenkbar, dass man für einen Film, in dem
flauschige Häschen über eine Blumenwiese hoppeln und beim Rammeln mit der
Blume gen Mekka zeigen, bestialisch ermordet werden kann, doch hat
Schauspieler Bruno Ganz ("Hitler - Der Katastrophenfilm") die Rolle des
Häschens vorsorglich abgelehnt. Ist also die multikulturelle Gesellschaft
am Ende? Oder hat es sie überhaupt nie gegeben?
"Ja und nein", so der ehemalige grüne Spitzenpolitiker Cem Özdemir, der
im schwäbischen Tuttlingen eine Bushaltestelle gepachtet hat, "viele
Ausländer wollen sich nicht integrieren, und viele Deutsche wollen sie
nicht integrieren. Die multikulturelle Gesellschaft ist wie ein Bett im
Kornfeld: Erst ganz gemütlich, aber dann kommt ein durchgeknallter Bauer
und verprügelt einen nach Strich und Faden. Entschuldigung, aber da kommt
die 37!" Was sich jetzt rächt, ist die fixe deutsche Idee vom
"Gastarbeiter", den man sich einfach so ins Land holt, ein paar Jahre Müll fahren lässt und dann wieder heimschickt. Dass Deutschland de facto
längst ein Einwandererland ist, hat man jahrzehntelang geleugnet und
wundert sich jetzt, dass die Immigranten lieber in ihrer eigenen Welt
leben als in einer deutschen, die sie nicht haben will. "Ich habe nichts
gegen Ausländer", sagt stellvertretend für viele der Vorsitzende des
bayerischen Faschistenverbandes Edmund Stoiber, "aber wenn so ein Asylant
meine Töchter heiraten will, dann kriegt er nicht mehr als zwei Kühe."
Vorurteile, Halbwissen und 3,5 Promille - eine gefährliche Mischung. Wenn
dann noch Altersdemenz hinzutritt, darf Deutschland endlich aufwachen: "Es
war ein Fehler, Gastarbeiter ins Land zu holen", schrieb Altkanzler Helmut
"Lotti" Schmidt zwischen zwei Wachkomaphasen jetzt via Bild-Zeitung allen
aufrechten Deutschen ins Gewissen. Seine Forderung, "die Ghettos in den
Großstädten aufzulösen", wird auch bald in die Tat umgesetzt: Der
Hamburger Senat hat beschlossen, das Ausländerghetto von
Hamburg-Wilhelmsburg mit Polizeigewalt komplett in den Westflügel von
Schmidts Bungalow zu verlegen.
Bis es soweit ist, werden Einwandererkinder, wie alle anderen mit
bildungsfernem Hintergrund, vom deutschen Schulsystem auch weiterhin
systematisch benachteiligt, so dass die neue Generation halbliterater,
arbeitsloser und clanfixierter "Ziegenficker" (Johannes B. Kerner) schon
in den Startlöchern vor sich hin gammelt und die Schwester schurigelt. Das
kommt den Hasspredigern zurecht, denn nur wer doof genug ist und in
Sexualkunde immer bloß "Ramallah" versteht, glaubt auch, dass "die Ehre
einer Gesellschaft zwischen den Beinen der Frau" zu liegen hat. "Wir haben
die Wahl", mahnt Islamforscher Schulz, "entweder Hurensohn oder Surenhohn.
Gut, wie?" Geht so.

aus: www.titanic-magazin.de

zum totlachen!
 
Wie wäre es damit: Not a salad Bowl , a melting potwe need.
Allerdings geht dieses system mit der Zeit auch kaputt.
 
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