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Internationaler Tag der Roma

Ivo2

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Croatia
Der Internationale Tag der Roma (auch Internationaler Roma-Tag oder Welt-Roma-Tag) ist ein weltweiter Aktionstag, mit dem auf die Situation der Roma, insbesondere deren Diskriminierung und Verfolgung, aufmerksam gemacht und zugleich die Kultur dieser ethnischen Minderheit gefeiert werden soll.[1] Er findet seit 1990 jährlich am 8. April statt.

 
SRETAN SVJETSKI DAN ROMA
U Romskom naselju u Radićevoj ulici u Kutini obilježava se i slavi Svjetski Dan Rroma. Sunarodnjacima je čestitao saborski zastupnik Veljko Kajtazi.

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Svjetski dan Roma
U Kutini, u Romskom naselju danas smo obilježili Svjetski dan Roma prigodnim programom u organizaciji Udruge Kali Sara, Udruge Roma SMŽ i saborskog zastupnika Veljka Kajtazija kojem se pridružio i župan Sisačko-moslavačka županija Ivan Celjak.
Ovo obilježavanje ima za cilj isticanje Romske kulture, ali i podizanja svijesti o uvjetima u kojima Romi žive. Grad Kutina nastoji poboljšati položaj Roma s naglaskom da se romskoj djeci osigura obrazovanje kako bi bili ravnopravni članovi našeg društva.


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Expertin: Situation der Roma besser geworden
Die Situation der Roma in Österreich hat sich laut Manuela Horvath, Leiterin des Roma-Pastoral-Referats der Diözese Eisenstadt und selbst Romni, in den vergangenen Jahren zum Besseren gewandt. Am Montag ist der internationale Roma-Gedenktag.

Die Expertin erwähnte im Gespräch mit der katholischen Nachrichtenagentur Kathpress die zunehmend höheren Bildungsabschlüsse von Angehörigen der Volksgruppe; es habe sich auch ein Bewusstsein für die Opfer der Roma während der Zeit des Nationalsozialismus gebildet, das sich in einer lebendigen Gedenk- und Erinnerungskultur zeige. „Rassismus und Diskriminierungserfahrungen haben abgenommen, kommen aber nach wie vor im Alltag vor“, sagte Horvath.

Als Mitglied im Roma-Volksgruppenbeirat im Bundeskanzleramt nimmt Horvath an einer Festveranstaltung am Roma-Gedenktag am Montagnachmittag im Parlament teil und wird dabei im Nationalratssaal einleitende Gedanken zum diesjährigen Veranstaltungsmotto „ROMNJAKraft.Sor Erinnerung – Wandel – Aufbruch“ formulieren. Sprechen werden auch Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und Integrationsministerin Susanne Raab (beide ÖVP).

 
Pünktlich zu diesem "Ehrentag" ist bei uns wieder eine Horde von ihnen mit ihren fetten Benz-Limousinen und sündteuren Wohnmobilen eingefallen. Die bleiben wieder ein paar Wochen da, bis die Besitzstörungsklagen durch sind. Dann verschwinden sie binnen einer halben Stunde und Grundbesitzer und Stadtgemeinde haben drei Tage arbeit, den zurückgelassenen Müll zu beseitigen. Passiert mittlerweile 2-3 Mal im Jahr. Man muss kein Prophet sein, um zu sagen, dass man sich damit keine Freunde macht und das Klischee über die Roma weiter gefestigt (und bestätigt) wird.

Nachdem im Bezirk immer gleichzeitig auch die Horden von Bettlern vor den Supermärkten auftauchen (die streiten sich oft schon gegenseitig um den Platz), kann wohl ein Zusammenhang gesehen werden. Ich vermute mal, dass es sich bei der Gruppe mit den dicken Autos um die Organisatoren handelt. Genau die gleichen, die auch an der rumänisch-bulgarischen Schwarzmeerküste ihre Villen besitzen.

Ich vertraue wieder einmal auf den Bauern, der auf seiner angrenzenden Wiese die Frühjahrsdüngung ausbringt...
 
Pünktlich zu diesem "Ehrentag" ist bei uns wieder eine Horde von ihnen mit ihren fetten Benz-Limousinen und sündteuren Wohnmobilen eingefallen. Die bleiben wieder ein paar Wochen da, bis die Besitzstörungsklagen durch sind. Dann verschwinden sie binnen einer halben Stunde und Grundbesitzer und Stadtgemeinde haben drei Tage arbeit, den zurückgelassenen Müll zu beseitigen. Passiert mittlerweile 2-3 Mal im Jahr. Man muss kein Prophet sein, um zu sagen, dass man sich damit keine Freunde macht und das Klischee über die Roma weiter gefestigt (und bestätigt) wird.

Nachdem im Bezirk immer gleichzeitig auch die Horden von Bettlern vor den Supermärkten auftauchen (die streiten sich oft schon gegenseitig um den Platz), kann wohl ein Zusammenhang gesehen werden. Ich vermute mal, dass es sich bei der Gruppe mit den dicken Autos um die Organisatoren handelt. Genau die gleichen, die auch an der rumänisch-bulgarischen Schwarzmeerküste ihre Villen besitzen.

Ich vertraue wieder einmal auf den Bauern, der auf seiner angrenzenden Wiese die Frühjahrsdüngung ausbringt...
Kennen wir leider auch hier wo ich wohne, manchmal auch auf frisch gepflanzten Felder und dann kacken sie überall auf dem Feld.

Für einen Bauern nicht so optimal aber hab mal gehört das man da nicht viel machen kann weil es angeblich ein uraltes Gesetz gibt für Fahrende.
 
Kennen wir leider auch hier wo ich wohne, manchmal auch auf frisch gepflanzten Felder und dann kacken sie überall auf dem Feld.

Für einen Bauern nicht so optimal aber hab mal gehört das man da nicht viel machen kann weil es angeblich ein uraltes Gesetz gibt für Fahrende.
Es gibt dieses angebliche "uralte Gesetz" nicht. Es ist eher eine Gesetzeslücke. In Österreich ist praktisch überall campieren außerhalb von gewidmeten Campingplätzen verboten. Einzige Ausnahme: Biwakieren (für eine Nacht) oberhalb der Baumgrenze, also in der Regel in den Bergen über 2.000 Meter.
Grundsätzlich nicht verboten ist jedoch das Parken im Ortsgebiet. Aber auch beim Parken dürfte man nicht im Fahrzeug übernachten. Es ist dann jedoch eine Frage des Nachweises. Manche LKW-Fahrer übernachten ja auch am Autobahnparkplatz in ihrer LKW-Kabine. Teilweise müsssen sie, weil kein Motel-Platz mehr frei ist, teilweise wollen sie sich einfach die Kosten dafür ersparen.
 
Expertin: Situation der Roma besser geworden
Die Situation der Roma in Österreich hat sich laut Manuela Horvath, Leiterin des Roma-Pastoral-Referats der Diözese Eisenstadt und selbst Romni, in den vergangenen Jahren zum Besseren gewandt. Am Montag ist der internationale Roma-Gedenktag.

Die Expertin erwähnte im Gespräch mit der katholischen Nachrichtenagentur Kathpress die zunehmend höheren Bildungsabschlüsse von Angehörigen der Volksgruppe; es habe sich auch ein Bewusstsein für die Opfer der Roma während der Zeit des Nationalsozialismus gebildet, das sich in einer lebendigen Gedenk- und Erinnerungskultur zeige. „Rassismus und Diskriminierungserfahrungen haben abgenommen, kommen aber nach wie vor im Alltag vor“, sagte Horvath.

Als Mitglied im Roma-Volksgruppenbeirat im Bundeskanzleramt nimmt Horvath an einer Festveranstaltung am Roma-Gedenktag am Montagnachmittag im Parlament teil und wird dabei im Nationalratssaal einleitende Gedanken zum diesjährigen Veranstaltungsmotto „ROMNJAKraft.Sor Erinnerung – Wandel – Aufbruch“ formulieren. Sprechen werden auch Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und Integrationsministerin Susanne Raab (beide ÖVP).

Der oberbraune Wolfgang und die kompetenzbefreite Susi sprechen also. :lol27:
 
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