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INVALIDE IRAK- VETERANEN

Yutaka

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Unglaublich, scheinbar sind die schon von Geburt an behindert im Kopf auf die Welt gekommen, schaut euch diese Schwachköpfe an , vorallem Ihre Beurteilung des Krieges in Irak:D:D:D

Ich kann immer wieder nur den Kopf schütteln, die Dummheit der USA Menschen ist echt grenzenlos:toothy2:


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Sergeant Ty Ziegel, 24, vom Marine Corps wurde im Dezember 2004 am irakisch- syrischen Grenzpunkt al- Qaim verwundet, als er nach einem Selbstmordanschlag in einem brennenden Lkw eingeschlossen war.

Die Hitze schmolz die Haut vom Kopf. Er verlor ein Auge, einen Arm und drei Finger an der anderen Hand. In mehr als 50 Operationen wurde seine Schädeldecke mit einer Plastikkappe ersetzt und sein Gesicht mit plastischer Chirurgie rekonstruiert, mit Löchern für Nase und Ohren.

Das Foto zeigt ihn an seinem Hochzeitstag mit seiner Braut Renée Kline, 21, die ihn gesundpflegte. "Ich weiß nicht, ob ich es ihr direkt so gesagt habe", berichtet er, "aber ich hätte es verstanden, wenn sie gesagt hätte: Yeah, ich bin dann mal weg."






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JEREMY FELDBUSCH

Sergeant Jeremy Feldbusch, 24, vom 3. Bataillon studierte vor dem Militär an der University of Pittsburgh Biologie und wollte eigentlich Arzt werden.

Er wurde im April 2003 in der Nähe des Haditha- Damms bei einem Artillerie- Angriff verletzt. Er ist heute blind und hat einen Gehirnschaden. Er sieht nichts als Dunkelheit.

"Ich bereue nichts" sagt er. "Ich hatte etwas Spaß da drüben. Ich will nicht länger über das Militär reden."




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JOSEPH MOSNER

Sergeant Joseph Mosner, 35, von der 1. Infanteriedivision wurde im Dezember 2003 in Khalidya verwundet, als eine ferngesteuerte Bombe, die in der Außenwand eines Gebäudes versteckt war, explodierte und Metallsplitter in seinen Körper jagte.

Die Bombe skalpierte ihn buchstäblich und riss ihm die linke Seite des Gesichts und sein Ohr ab. Schrapnell landete auch in seinem Brustkorb und seinen Beinen, die gebrochen wurden. Zwei weitere Soldaten wurden verletzt.

"Wir hatten eine gute Zeit", sagt er trotzdem. "Wir haben uns einen Spaß draus gemacht. Nachdem wir getroffen wurden, haben wir drüber gelacht. Es war wie Sport. Du trainierst, trainierst, trainierst, und dann ist Spielzeit, und du willst spielen."






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LUIS CALDERON

Specialist Luis Calderon, 22, von der 4. Infanteriedivision wurde im Mai 2003 in Tikrit verwundet. Er war dabei, eine Betonwand mit Saddam Husseins aufgemaltem Gesicht abzureißen, als die Wand über ihm zusammenstürzte. Er brach sich das Genick und ist seitdem querschnittsgelähmt.

Seine gesamte Familie zog daraufhin von Puerto Rico nach Florida, um sich um ihn zu kümmern. Ein 'Purple Heart', der Militärorden für Kriegsverletzte, wurde ihm verwehrt, da er nicht im Kampfeinsatz war.

"Vom Hals abwärts kann ich nichts spüren", sagt er. "Ich habe kein 'Purple Heart' bekommen. Ich finde, ich verdiene eins. Es würde mir mehr Vertrauen geben, dass ich wirklich etwas geleistet habe."






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RANDALL CLUNEN

Private Randall Clunen, 19, von der 101. Luftlandedivision wurde im Dezember 2003 in Tal Afar nahe der irakisch- syrischen Grenze verwundet, als ein Selbstmordattentäter in einem Auto die Sicherheitsschranken durchbrach und sich in die Luft sprengte. 57 weitere Soldaten wurden ebenfalls verletzet.

Schrapnell zerfetzten Clunen das Gesicht und den Kiefer.

"Mir hat es gefallen", sagt er über seine Zeit im Irak. "Die Aufregung. Das Adrenalin. Nie zu wissen, was als nächstes passiert. Jetzt ist es nichts. Du guckst nur die Nachrichten oder du guckst die Kriegsfilme im Fernsehen. Mein Vater, wir sitzen nur da und gucken. Auch viele John- Wayne- Filme."




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SAM ROSS

Specialist Sam Ross, 21, von der 82. Luftlandedivision wurde im Mai in Bagdad verwundet. Bei einem Munitionstransport explodierte eine Bombe.

Er ist blind und beinamputiert. Nach vielen Operationen kehrte er nach West- Pennsylvaniua zurück, in einen der ärmsten Bezirke der USA, wo er alleine in einem Trailer wohnt.

"Ich habe mein Bein verloren, direkt unterhalb des Knies", sagt er. "Ich habe mein Augenlicht verloren. Ich habe in so ziemlich jedem Teil meines Körpers Schrapnell. Mein Finger wurde mir abgesprengt. Ich habe ein Loch in meinem rechten Bein. Weißt du, nichts wirklich Schlimmes. Ich kriege manchmal Kopfschmerzen. Und mein linkes Ohr, das geht auch nicht. Ich bereue nichts. Es war das beste Erlebnis meines Lebens."




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TYSON JOHNSON III.

Corporal Tyson Johnson III., 22, von der 205. Militarspähbrigade, wurde im September 2003 bei einem Mörserangriff auf das Gefängnis Abu Ghureib verwundet.

Er erlitt massive innere Verletzungen und ist heute zu 100 Prozent behindert.

"Ich habe von der Nationalgarde einen Bonus bekommen, als ich in die Armee eintrat", sagt er. "Jetzt muss ich den Bonus zurückzahlen, und das sind 2999 Dollar. Die Garde will es zurückhaben. Es steht auf meiner Kreditkarte, dass ich ihnen das schulde. Ich verbrenne von innen. Ich verbrenne."






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ALEX PRESMAN

Corporal Alex Presman, 30, vom Marine Corps wurde im Juli 2003 verwundet, als er auf eine Landmine trat. Sein linkes Bein wurde zerfetzt, sein linker Fuß fast komplett abgerissen. Die Explosion riss auch ein großes Stück Fleisch aus seinem rechten Bein.

Er trägt heute eine hochmoderne Beinprothese. Eigentlich wäre der Militärdienst des gebürtigen Russen schon im Dezember 2002 abgelaufen, doch er verlängerte seine Zeit, um seinem neuen Heimatland zu dienen.

"Ich bin stolz darauf, daran teilgenommen zu haben", sagt er über seinen Irak- Einsatz. "Ich bin glücklich, dass ich getan habe, was ich tat. Ich liebte das Militär. Ich liebte das Lebensgefühl, und ich werde es vermissen."
 
Zuletzt bearbeitet:
die aussagen grenzen ja schon an gehirnwäsche!??!!!

habt ihr schon mal gesehn wie die junge leute dazu bringen ins militär zu gehn....

die machen partys ....besaufen die jungen leute und dann lassen sie sie ballern...virutell natürlich und jeder muss sich registrieren damit er beim spiel mitmachen kann...dann wird ein punktesystem gemacht....wegen der eignung...ob er brutal genug ist...und kann sich auch gleich zum militär verpflichten ....

da wundern mich solche hirnschäden bei denen echt nicht!
 
ah ja ....und die braut da oben die hat ja nen knall! ich würd ihn in die wüste jagen....er hätte sich umbringen können und ist noch stolz auf so ein land!! ...die hat wohl bock das ihr sohn auch so drauf geht!
 
sone menschen haben wenigstens stolz und würde im gegensatz zu vielen anderen
 
sone menschen haben wenigstens stolz und würde im gegensatz zu vielen anderen

Mit Stolz hat das gar nichts mehr zu tun, das sind pefekte Marionetten für die Bush Administration, solange es solche naive Menschen gibt, solange gibts für die USA Regierung nachschub:rolleyes:

Dieser Krieg ist kein Heimatkrieg sondern einer der sinnlosesten Durchführungen der Neuzeit,neben den USA Gefallenen solltest du auch die bisher 650000 gefallene zivilie Iraker miteinbedenken!

:idea1:
 
das erste bild ist ja voll eklig!!!
so eine hübsche junge lady , will oder muss anscheinend echt jetzt mit solchen menschen zusammenleben.
wenn ich solche verbrennungen hätte , würde ich sofort mein eigenes testament schreiben, so kann man doch nicht weiterleben.
und die ganzen anderen OPFER, erzählen was von einer tollen zeit, aber kriegen keine oder wenig entschädigung und sind noch stolz drauf das sie jetzt behindert sind.

ein wort : PROPAGANDA
 
Da hat bosmix recht, alles nur Propaganda, wie kann man auf sowas stolz sein. Ich wette in ein paar jahren, wenn das alles vorbei ist, und die endlich aufwachen, würden die sich am liebsten selber in den allerwertesten treten, weil die es nicht fassen werden, dass die für einen schwachsinnigen Grund im Irak fast draufgegangen wären und dann auch noch stolz drauf waren.
Sowas find ich einfach nur armselig. Wenn irgendsoweiner der noch nie im Krieg war, solche Sprüche von sich gibt, dann würd ich denken okay das ist ein Idiot der meint Krieg ist sowas wie ein Spiel, aber die Idioten da oben, ich mein die waren live dabei...
Also bei soviel Blödheit fällt mir auch nichts mehr ein...
 
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