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Ioan Kukuzelis aus Durres (AL) erschuf denn Bulgarengesang

Albanesi2

Gesperrt
Zitat aus dem Buche Bulgarien von HAns-Joachim Härtel , Roland Schönfeld

Gleicher Verlag die des Peter Bartls Albanienbuch :Friedrich Puster/Südosteuropagesllschaft

http://www.osteuropa.ch/buecher2/inhalt_pustet.htm

http://www.osteuropa.ch/buecher2/inhalt_pustet_bulgarien.htm

http://pustet.buchhandelshop.de/vlb...96396x13690x-212&type=voll&isbn=3-7917-1540-2

Zitat , Seite 66 :

Auch in der Musik brachte das 14.JAhrhundert manche Neuerung.
Die orthodoxe Kirche lehnt grundsätzlich die Instrumentenmusik im Gottesdienst ab.

Nur die menschliche Stimme soll das Lob Gottes verkünden.
Das System des byzantinischen Kirchengesangs mit Modifikationen und Adoptionen wurde über Bulgarien an die Ostslawen weitergegeben.

Die Bezecihnung "bolgarskij raspev", bulgarische Sangesweise, erinnert noch an diesen Weg der Überlieferung.

Das alte Neumensystem wurde von dem 1302 in Drac (heute Durres) geborene Athosmönch IOAN KUKUZELIS reformiert, indem er eine Notitation schuf.

Wegen seiner "süssen" Stimme erhielt er den Beinamen "angeloglasen"
(=der mit einer Engelstimme Begabte).

Für seine Mutter schuf er den Schuf er den ersten überlieferten weltlichen Gesang der Bulgaren, eine Art Kantante:"Die Klage der Bulgaren".
 
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