R
Rehana
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Das irakische Parlament hat den Präsidenten Dschalal Talabani für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. Der kurdische Politiker bat daraufhin den Schiiten Dschauad al-Maliki, die Leitung der neuen Regierung des Landes zu übernehmen.
Zuvor hatten die Abgeordneten auf ihrer zweiten Sitzung seit der Wahl im Dezember den Sunniten Mahmud el-Maschhadani zum Parlamentspräsidenten gewählt. Sie kamen am Nachmittag zusammen, nachdem die Schiitische Allianz am Vortag ihre Nominierung des umstrittenen Regierungschefs Ibrahim al-Dschaafari als Ministerpräsidenten zurückgezogen hatte.
Stattdessen schickte die Schiitische Allianz Maliki ins Rennen um den Posten. Er wurde auch von den wichtigsten sunnitischen und kurdischen Bündnissen unterstützt.
Der alte und neue irakische Präsident Dschalal Talabani (Foto vom 20 April)
Iraks neuer Regierungschef: Dschauad al-Maliki
Zuvor hatten die Abgeordneten auf ihrer zweiten Sitzung seit der Wahl im Dezember den Sunniten Mahmud el-Maschhadani zum Parlamentspräsidenten gewählt. Sie kamen am Nachmittag zusammen, nachdem die Schiitische Allianz am Vortag ihre Nominierung des umstrittenen Regierungschefs Ibrahim al-Dschaafari als Ministerpräsidenten zurückgezogen hatte.
Stattdessen schickte die Schiitische Allianz Maliki ins Rennen um den Posten. Er wurde auch von den wichtigsten sunnitischen und kurdischen Bündnissen unterstützt.
Der alte und neue irakische Präsident Dschalal Talabani (Foto vom 20 April)
Iraks neuer Regierungschef: Dschauad al-Maliki