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Islamische Geschichte: Die meisten Muslime kommen in die Hölle?

Das meiste davon ist totaler Quatsch.

So wie du den Text geschrieben hast sieht es so aus, als ob Abu Hanifa zu Zeiten Mohammed gelebt hat, was natürlich Blödsinn ist. Genauso hat ist auch nicht belegt, dass er für die Abschaffung der Hadithe gewesen sein soll, ganz im Gegenteil. Er hat Hadithe verwendet um seine eigenen theologischen Ansichten zu bestätigen.
Die Zahl 1,5 Millionen Hadithe ist auch nirgends sicher belegt, obwohl man hier zwei Dinge sagen muss. Es gab mindestens 500.000 Hadithe und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch an die 700.000. Aber dabei werden ähnliche Überlieferungen praktisch mehrmals gezählt, es gibt also von ein und derselben Erzählung oft gerne hundert Versionen, die sich vielleicht nur in einem Wort unterscheiden oder den Personen von denen sie überliefert sein soll.

So zu tun als ob die Hadithe, sich vom Koran großartig unterscheiden ist ebenfalls Blödsinn. Die Hadithe behandeln meist Themen, die im Koran entweder garnicht oder nicht detailliert genug beschrieben werden. Dadurch, dass der Koran selber Widersprüche enthält ist es dann auch kein Wunder, wenn sich Hadithe selbst widersprechen oder Teile des Koran.

Es gab nie einen Aufschrei in der islamischen Welt gegen Hadithe allgemein. Mohammed hat auch nur das Aufschreiben von Hadithen kritisiert und nur dies wurde verboten aber nicht das Befolgen oder Aufsagen von Hadithen. Als einzigen Grund weshalb man nicht wollte, dass Hadithe niedergeschrieben werden war um nicht die heilige Stellung des Koran zu gefährden. Deshalb werden Hadithe auch von allen islamischen Richtungen akzeptiert, ob Sunniten, Schiiten, Sufis oder sogar Ahmadiyya. Nur die Quraniten eine neuere islamische Sekte weißt diese vehement ab und behauptet natürlich, dass Mohammed diese verboten hätte und sie somit die älteste islamische Gruppierung seien. Was natürlich totaler Blödsinn ist.

Die tatsächlichen Gegner von Hadithen in den Anfängen des Islam wollten die Hadithe nicht abschaffen, sondern die Rechtsprechung durch eigene Traditionen und Denkweisen ergänzen, anstatt sie auf den Koran zu reduzieren, aus dem einfachen Grund, weil die Hadithe nicht alle Belange einwandfrei klären konnten und der Koran schon garnicht.

Das meiste, was du schreibst ist auch Quatsch. Es gibt Sunniten die gegen einige Hadithen sind, die wiederum von den Schiiten akzeptiert werden und andersrum. Aber sag mal Troy, woher hast du dein wissen? Erzähl mir auch noch mehr über die Widersprüche im Koran :confundido:
 
Salam'alaykum Bruder MOE,

Mit der Shahada bekennst du dich dazu, dass es keinen Gott, außer diesen einen Gott (Allah) gibt und dass Muhammed sav. Allahs Gesandter ist.
damit wird der Gesandter über andere Gesandten erhoben, was man nicht tun sollte (zb. laut Sure 3:84, 46:9) und zugleich wird damit shahada verfälscht.... also das was die Gesandten selbst als shahada gerufen haben!

Das ist etwas, dass du mit dem Herzen glaubst und dir auch voll bewusst ist.

:(

Man beurteilt die Religion im Islam nicht am Menschen, bzw. man sollte sich nicht am Menschen beurteilen, denn jeder Mensch macht Fehler, ob große oder kleine.

ja aber es geht nicht darum, sondern um das Wissen über Inhalt des Koran, und Reformierten Islam.... von Menschen die durch falsche Aussagen in schande geraten.... im Koran steht Bruder, das man falsche Aussage "meidet", was eben nicht = "verboten" ist, solange dies nicht den Menschen (im glaube an Gott!) verirrt...! ist das der Fall, dann war das meistens zu spät bzw. die "strafe" oder "kein erfolg" kam bereits über sie.... schau die Welt Bruder, scheinbar von jede Seite wird mit Finger auf "Muslim" gezeigt...! laut Inhalt des Koran ist man selbst dafür schuld, was man begangen hat, betrachtet man Sunniten und Schiiten (eigentlich wird auf teils derer Sekte mit finger gezeigt und nicht auf "Muslim" ! ), dann kann man nicht drumherum biegen und verdrehen (wegen dem Vergleich mit dem Muslim im Koran! ) und sagen, das gespalteten im Islam nicht daran schuld ist das auf "Muslim" mit dem Finger gezeigt&kritisiert/bedroht wird...?

bedenke das selbst Mekka uns allen ein Beweis ist, das das was da herrscht, nicht dem gleich ist was Muhammad hinterlassen hat, sie verbieten den Menschen den Zutritt, obwohl der nicht hineingelassene nicht anderes bezeugen muss, außer, das er an einen einzigen Gott glaubt...!

Als Muslim weiß man (sollte man wissen), dass die Botschaft, die im Koran beinhaltet ist auch schon in der Bibel etc. war. Nur wurden Gottes Worte von Menschen verfälscht, das passierte bei den Juden und bei den Christen.
und genau darin erkennt man, das Gott nicht versprochen hat, die Kopfe & Munde der Araber zu beschützen, sondern den Inhalt des Koran..

der Koran löst die früheren Schriften nicht ab, sondern bestätigt sie... wobei der Muslim den Gesandten nicht über andere erheben soll (zu eine besondere Ausnahme nicht machen 46:9 ), wie zb. zu shahada hinzufügen und genau die gleiche/ähnliche Fehler haben auch die aktuelle Schriftbesitzer begangen, wie die zuvor mit eigenen Gesandten.... wie zb. der Jude hat den Jesus bis heute nicht als Prophezeite Messias anerkannt, und argumentiert gegen Christen (seit beginn) genau so wie der Christ heute mit Muslim, der mit Bibel Versen kommt und zitiert das Muhammad nicht der Gesandter Gottes ist... und deswegen wurde dem Muslim aufgetragen, keine Unterschiede zw. Gesandten zu machen, so das der Muslim keine Spaltungen lehrt/unterstützt, und -eigenen Gesandten- über andere nicht erhöhen, um dadurch sich von anderen ein-Gott gläubige Menschen, spalten zu lehren... "Muslim" soll ihnen(den Schriftbesitzer) ein Vorbild sein, so das die darin erkennen, das "Schirk" (Gott etwas in seinen Namen und Eigenschaften beigesselen) Vorbild der Uneinigkeiten/ (Volks)spaltungen ist, und Muslim, Vorbild der Einigkeit, Frieden, Ordnung&Vernunft (kein Nationalismus, Rassismus usw. Dinge die uns spalten! )

wenn Sunniten und Schiiten Muslime sind (was ich nicht beurteilen kann/darf) dann haben sich diese Muslime an "gebot" sich nicht zu zersplittern, nicht gehalten und haben eine schreckliche Fehler begangen...was auch uns mit der Zeit bewusster wird....

wa salam
 
So zu tun als ob die Hadithe, sich vom Koran großartig unterscheiden ist ebenfalls Blödsinn.
ne, kein Blödsinn....

Die Hadithe behandeln meist Themen, die im Koran entweder garnicht oder nicht detailliert genug beschrieben werden.
komisch das Du hier unfähig bist Missbrauch des Religion zu erkennen, um nur zw. Muslime nicht unterschieden zu wollen.....?
Dadurch, dass der Koran selber Widersprüche enthält ist es dann auch kein Wunder, wenn sich Hadithe selbst widersprechen oder Teile des Koran.
und hier ist die vorherige frage eigentlich beantwortet, den als ehrlicher Kritiker würdest Du zugeben das Du unfähig bist Qur'an auf Widersprüche zu überprüfen, weil Du erst (ur)Arabisch Sprache studieren müsstest, was auch schwer ist, den es gibt wenige die das wirklich können.... und auch dann wenn Du soweit bist, wirst Du feststellen, das vieles auf die Absicht des Deuter/Übersetzer des Wortes basiert... (3:7)

Es gab nie einen Aufschrei in der islamischen Welt gegen Hadithe allgemein.
aber natürlich gabs das, m.M schon von beginn an...

hier noch etwas aktueller, neben Volk des Koran(46:9) :

Mohammad Ikbal, beunruhigt über die Ansicht der Stand der Dinge, hatte folgende Bemerkung in den 1920ern gemacht:

"Wenn wir dazu entschlossen sind, den Islam als ein System mit hochgestellten Werten zu beschreiben, sind wir zuallererst dazu verpflichtet, anzuerkennen, das wir nicht die echten Repräsentanten des Islam sind".

Muhammad Abduh hatte die gleiche Wahrheit vor ihm mit den folgenden Worten ausgedrückt:

"Wenn das Wort 'Islam' in den Köpfen mit Problemen, Dilemmas und Widersprüchen verbunden wird, so liegt dies nicht am Islam selber, sondern an den Muslimen. Solange die Bücher, die an der Al-Azhar gelehrt werden, und ähnliche Publizierungen Autorität ausüben, sehe ich keine Zukunft für diese Gemeinschaft. Der Lebenshauch, der erforderlich ist, um die Öffentlichkeit wachzurütteln, wohnt bereits dem Koran inne. Alles, was außerhalb des Korans verbleibt, ist nichts anderes als eine Behinderung, die das Verstehen und Erfahren des Koran verhindert."

Der berühmte, türkische Poet Mehmet Akif Ersoy hatte folgendes über die Notlage des Islam, der von den Interpretern in totaler Missachtung der Koranischen Vorschriften korrumpiert wurde, zu sagen:

"Wenn es der Koran ist, das mit dem Wort 'Islam' verstanden wird, so müssen wir in einer Position sein, um anzuerkennen, dass es nichts so etwas wie den Islam gibt, da der Koran in den Himmel zurückbefordert wurde und der Islam auf der Erde heutzutage jeglichen Kontakt damit verloren hat."

Ein amerikanischer Professor arabischen Ursprungs, Ismail Faruki, interpretiert die Situation wie folgt: "Der Islam wird weder durch die Lebensweise und das Verhalten der Muslime repräsentiert, noch durch irgendeinen Zeitraum in der Geschichte des Islam, noch durch ein geschriebenes Buch über den Islam. Islam ist der Koran."

uvm.
und noch früher, zb.

Ahmad Amin beurteilt die langfristige geschichtliche Entwicklung wie folgt: "Die Zurückweisung der Muʿtazila war das größte Unglück, das die Muslime traf. Sie haben damit ein Verbrechen gegen sich selbst verübt"[1]

quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Muʿtazila

Mu'tazila wird vieles unterstellt... sie haben wie auch andere die den Koran studieren (ohne andere Dinge ihm zuzuschreiben) erkannt, das Hadithe nichts damit zu tun hat... das Tradition nicht Religion ist und das Gute und Schlechte Dinge von Menschen, nicht von Religionen abhängig ist...

der Rest von dir basiert sowieso darauf kein Unterschied in "Muslim" durch Sunnit und Schiit, sehen zu wollen... aber auch das verseuchte im Islam, nicht von Islam trennen zu wollen.... bzw. deine Absicht ist eine andere, als Grundlage des Islam wirklich verstehen zu wollen, noch wirklich Interesse dafür zu haben ...

Frieden

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sta ti bi Cedomire? :)

siehe nur wenn manche Islam studieren und zu welche Erkenntnis sie gelangen... und was für ein Wunder, ohne Code 19 oder irgendeiner (von Sunniten erfundene Nur-Koran ) Sekte anzugehören.... ;) daher wunder dich nicht...

Frieden

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Shalom Bruder Yunan

In der Heiligen Schrift wird ein falscher, bequemer, einfacher Glaube prophezeit, der von den Worten Gottes und seinen Gesetzen abweicht. Es wird viele Menschen geben, die danach leben aber es gilt das Prinzip, dass sie unwissentlich einer falschen Lehre ausgesetzt wurden. Entscheidend ist der ständige Wille zur Korrektur seiner Ansichten, auch wenn sie von der Mehrheit abweichen.

Du meinst "Christentum" ? (das was Du meinst ist nicht die Hingabe an einen Gott gemeint.... sondern das was "Im Namen Jesu" falsches sprechen&lehren wird... )

Ich denke, so etwas gibt es auch im Koran. Wenn es jemand nicht besser weiß, ist die Drohung nach Hölle nicht wirksam. Nur wenn es jemand weiß und trotzdem den falschen Glauben befolgt, ob aus Bequemlichkeit oder aus anderen Gründen und somit wider besseren Wissens handelt, der ist ein Fall für die Höllentore.
Eigene Neigung zu folgen... davor wird ja gewarnt/ermahnt. (das ist auch die Antwort auf die frage, was die erwähnte "Ermahnung" eigentlich bedeutet...)

Du meinst, unbewusster Jude, Christ, Sunnit oder Schiit...die sich von Abrahamische Religion (unbewusst) trotz des Schrift was sie besitzen und darin lesen, spalten (lehren), werden nicht bestraft...?

Frieden
 
Zuletzt bearbeitet:
Salam'alaykum Bruder MOE,


damit wird der Gesandter über andere Gesandten erhoben, was man nicht tun sollte (zb. laut Sure 3:84, 46:9) und zugleich wird damit shahada verfälscht.... also das was die Gesandten selbst als shahada gerufen haben!

Alejkum Selam Frieden

Ich sehe da kein Problem in der Shahada. Der erste Teil ist ja klar, der zweite Teil ist meiner Meinung nach keine Erhebung Muhammeds sav. über andere Propheten, nur weil man ihn erwähnt und ihn als den Gesandten Allahs akzeptiert. Dann müsste ja man bei jedem Satz eines anderen Gesandten von einer Erhebung sprechen, wenn z.B. etwas gutes über ihn geschrieben wurde. Aber naja.. das was uns alle vereint ist Allah und nicht Isa as. oder Muhammed sav.

und genau darin erkennt man, das Gott nicht versprochen hat, die Kopfe & Munde der Araber zu beschützen, sondern den Inhalt des Koran..

So ist es. Der Koran (Allahs Worte) sind vor Verfälschung geschützt, aber nicht diese Hadithe. Auch ich bin mir sehr sicher, dass es genügend Hadithe gibt, die nicht stimmen. Wenn man sich fragt, wieso jemand so etwas macht, dann ist es eigentlich einfach zu erklären. Es gibt Hadithe, die uns ''lehren'' sollen, wie wir mit der Frau umgehen, wie viele Frauen wir haben dürfen etc. Beim lesen fällt einem gleich auf, dass da was nicht stimmt. Ich denke halt. dass viele Worte in den Hadithen nicht den Islam wiederspiegeln. Es gibt aber auch Hadithe, die dem Koran nicht widersprechen. Dennoch sollte man in erster Linie aus dem Koran lernen.

der Koran löst die früheren Schriften nicht ab, sondern bestätigt sie... wobei der Muslim den Gesandten nicht über andere erheben soll (zu eine besondere Ausnahme nicht machen 46:9 ), wie zb. zu shahada hinzufügen und genau die gleiche/ähnliche Fehler haben auch die aktuelle Schriftbesitzer begangen, wie die zuvor mit eigenen Gesandten.... wie zb. der Jude hat den Jesus bis heute nicht als Prophezeite Messias anerkannt, und argumentiert gegen Christen (seit beginn) genau so wie der Christ heute mit Muslim, der mit Bibel Versen kommt und zitiert das Muhammad nicht der Gesandter Gottes ist... und deswegen wurde dem Muslim aufgetragen, keine Unterschiede zw. Gesandten zu machen, so das der Muslim keine Spaltungen lehrt/unterstützt, und -eigenen Gesandten- über andere nicht erhöhen, um dadurch sich von anderen ein-Gott gläubige Menschen, spalten zu lehren...

Ich empfinde es nicht anders. Ich glaube wer sich wirklich mit dem Islam befasst, der wird auch nichts anderes empfinden, ich denke nicht, dass er einen Gesandten über den anderen stellen wird. Aber es kann schon sein, dass Nicht-Muslime es anders empfinden und die Meinung haben, dass Muhammed sav. für Muslime über alles steht, so viel man über ihn redet (grade wegen den Hadithen). Allah/Gott sollte für jeden gläubigen Menschen das Zentrum des Glaubens sein und nicht seine Gesandten. Bei allem Respekt vor jedem Gesandten, aber diesem einen Allah ist nichts beizustellen.
 
Ich darf in all meiner Bescheidenheit von mir behaupten, dass ich sehr viel über den Islam weiß........

beeindruckend....ich weiß auch viel über deutsche Sprache...bin, aber, nicht kompetent jemandem zu unterrichten, Bücher zu schreiben oder Vorträge über deutsche Sprache zu halten

ps. Muslime kommen nicht in die Hölle
 
Wenn es wirklich eine Hölle gibt wird wohl kein einziger Mensch von Erden das Paradis jemals sehen, ganz unabhängig von der Religion.
Besser wir reden uns so die Hölle schön, wenn man schon etwas nach dem Leben braucht.
 
Salamu'alaykum



ja kann ich nur bestätigen....
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