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Weiterhin wird ob irrsinniger Kosmotheorien gemordet, getötet, vertrieben, ausgelöscht.
Im Nahen Osten geht es den Christen nicht gut, sie werden vertrieben, werden ausgelöscht.
Auf der Abschussliste der Islamisten
Eine zweitausend Jahre alte Geschichte droht an ihr Ende zu kommen: Eine assyrische Christin im nordirakischen Dianah.
Was werden wir demnächst erleben?
Im Nahen Osten geht es den Christen nicht gut, sie werden vertrieben, werden ausgelöscht.
Auf der Abschussliste der Islamisten
Die orientalischen Kirchen sind der Ursprung des Christentums.
Jetzt werden sie von Terrorgruppen wie dem „Islamischen Staat“ ausgelöscht.
Bald wird es im Mittleren Osten keine Christen mehr geben.
Eine zweitausend Jahre alte Geschichte droht an ihr Ende zu kommen: Eine assyrische Christin im nordirakischen Dianah.
Das Christentum ist heute in Syrien und im Irak, also an den Stätten, wo es in der Spätantike seine erste Blüte entfaltet hatte, in seiner Existenz bedroht.
Doch ganz in der Nähe, in der Ortschaft Maalula, wo noch bis vor kurzem die Sprache Jesu, Aramäisch, gesprochen wurde, haben islamistische Extremisten das Kloster der Heiligen Thekla aus dem vierten Jahrhundert geschändet und zerstört.
Doch soeben haben in Mossul die Krieger des Dschihad die Christen vertrieben und das Grabmal des Jonas vernichtet.
Nisibin war ein Zentrum für die Übersetzung griechischer Philosophie.
Christen im Mittleren Osten: Auf der Abschussliste der Islamisten - Feuilleton - FAZDie Republik Irak erkennt vierzehn Kirchen an, aber auch andere nichtmuslimische religiöse Minderheiten wie die Yeziden, die Schabak oder die Sabäer. Auch sie stehen, wie die Christen, auf der Abschussliste der Krieger des Islamischen Staats.
Was werden wir demnächst erleben?