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Islamkritische Veranstaltung in den USA Schüsse bei Mohammed-Ausstellung

Ares

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Im US-Bundesstaat Texas sind zwei Verdächtige erschossen worden, die offenbar eine Ausstellung von Mohammed-Karikaturen angegriffen haben. Wie die örtlichen Behörden mitteilten, wurde ein Polizist verletzt. Bei der Veranstaltung hatte auch der niederländische Rechtspopulist Wilders gesprochen.

Im US-Bundesstaat Texas sind zwei Verdächtige erschossen worden, die offenbar einen Anschlag auf eine Ausstellung von Mohammed-Karikaturen verüben wollten. Die beiden Angreifer hätten das Feuer auf das Curtis Culwell Center in Garland eröffnet, in dem die Veranstaltung stattfand. Dort hätten sie das Feuer auf einen städtischen Sicherheitsbeamten eröffnet. Seine Verletzung sei nicht lebensgefährlich. Entsprechende Medienberichte bestätigte die Stadt Garland.

Rechtspopulist Wilders war bei der Veranstaltung

Der Veranstaltungsort wurde abgeriegelt. Vor und im Gebäude waren Spezialkräfte im Einsatz. Die Polizei habe die Umgebung nach Fahrzeugen mit Sprengstoff abgesucht.

An der Veranstaltung in der Nähe von Dallas hatte auch der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders teilgenommen. In einer Twitter-Mitteilung sprach er von Schüssen in dem Veranstaltungszentrum. Er habe gerade das Gebäude verlassen, nachdem er dort eine Rede gehalten habe.

Veranstalter für Islamkritik bekannt

Die in New York ansässige "American Freedom Defense Initiative" war Gastgeber des Wettbewerbs. Der Gewinner mit der besten Mohammed-Karikatur sollte mit 10.000 Dollar ausgezeichnet werden. Viele Muslime sehen in solchen Zeichnungen eine Beleidigung des Islam, jegliche körperliche Darstellung des Propheten gilt als Blasphemie.

Die Präsidentin der Organisatoren in Garland, Pamela Geller, hatte gesagt, die Veranstaltung sei geplant gewesen, um als Reaktion auf den Aufschrei und der Gewalt wegen Mohammed-Karikaturen für Meinungsfreiheit einzutreten. Die "American Freedom Defense Initiative" ist für eine Kampagne gegen ein Gebäude eines islamischen Zentrums unweit des Ground Zero in New York bekannt. Sie hat in mehreren Städten der USA Werbeflächen gekauft, auf denen der Islam kritisiert wird.

Im Januar hatten Terroristen die Redaktion des französischen Satiremagazins "Charlie Hebdo" angegriffen und dort zwölf Menschen getötet. Die Zeitschrift hatte den Islam und andere Religionen öfter verspottet und Mohammed karikiert.

Islamkritische Veranstaltung in den USA: Schüsse bei Mohammed-Ausstellung | tagesschau.de
 
Es war keine Islamkritische Demo sondern eine Anti-Islam Veranstaltung wo konsequent gegen den Islam gesprochen wurde als Religion. Mich würde es bei den Amerikanern nicht wundern, wenn sie Leute dafür bezahlt haben die Veranstaltung unter falschen Versprechungen zu stürmen und am Ende diese beseitigt haben.

Die Anti-Islam Lobby in den USA ist riesig, was dort wirklich vorsichtig geht/ging wissen nur die Veranstalter. Eine Demo war es aber nicht.
 
Mich würde es bei den Amerikanern nicht wundern, wenn sie Leute dafür bezahlt haben die Veranstaltung unter falschen Versprechungen zu stürmen und am Ende diese beseitigt haben.

jaja normal, schau bruder verkleidete spion amis machen stimmung gegen islam ...

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