Charlie Brown
Meistgehasster User hier
Ich stelle die Frage mal ganz bewusst, da ich mich oft mit dieser Frage auseinandergesetzt habe, vor Gericht spielt ja oft das Motiv eine wichtige Rolle, aber lässt das die eigentliche Tat tatsächlich anders erscheinen nur weil man sie dadurch besser erklären kann?
Denn selbst wenn die Gründe dadurch die Gewalttat in irgend einer Weise erklären, wobei es mir persönlich dann schwer fällt so etwas dann trotzdem nachzuvollziehen, besonders wenn dann mit massiver Brutalität jemanden der Tod beigefügt wurde, das Verbrechen ist doch das selbe.
Sollte man daher nicht eher die Frage stellen, wie sehr das Opfer leiden musste, mit welcher Brutalität der Täter bei seiner Tat vorgegangen ist.
Genauso bei der Bewertung von Gewalttaten und deren Opfer, angenommen eine Gewalttat hat einen politischen Hintergrund, so wird das eher thematisiert als sogenannte Schlägereien, aber im Endeffekt ist das Ergebnis doch das selbe, wenn es Verletzte oder Todesopfer gibt
Also für mich ist es daher egal, ob jemand zusammengeschlagen wird, weil die Täter gerade Bock darauf hatten oder aber weil die Täter aus politischen Motiven heraus gehandelt haben und das Opfer daher zusammengeschlagen haben, denn das Ergebnis ist letztlich doch das selbe.
Mord vor allem ist doch immer ein Motiv aus niedrigeren Beweggründen oder?
Warum sollte man daher einen Mord anders bewerten bezüglich des Motivs, wenn jemand seine Frau aus Eifersucht aus brutalste Weise umbringt oder ob dies ein Rechtsradikaler aus rassistischen Motiven jemanden umbringt oder jemand aus Frust einen anderen auf brutalste Weise totschlägt oder generell jemand einen anderen ermordet, ist da das Motiv wirklich dann so entscheidend oder sollte das bei bezüglich des Strafmaß wirklich eine so große Rolle spielen?
Natürlich kann man jetzt noch den Unterschied zwischen Mord und Totschlag dabei benennen, nur das Ergebnis ist auch hier letztlich das selbe, nämlich das jemand umgebracht wurde.
Denn selbst wenn die Gründe dadurch die Gewalttat in irgend einer Weise erklären, wobei es mir persönlich dann schwer fällt so etwas dann trotzdem nachzuvollziehen, besonders wenn dann mit massiver Brutalität jemanden der Tod beigefügt wurde, das Verbrechen ist doch das selbe.
Sollte man daher nicht eher die Frage stellen, wie sehr das Opfer leiden musste, mit welcher Brutalität der Täter bei seiner Tat vorgegangen ist.
Genauso bei der Bewertung von Gewalttaten und deren Opfer, angenommen eine Gewalttat hat einen politischen Hintergrund, so wird das eher thematisiert als sogenannte Schlägereien, aber im Endeffekt ist das Ergebnis doch das selbe, wenn es Verletzte oder Todesopfer gibt
Also für mich ist es daher egal, ob jemand zusammengeschlagen wird, weil die Täter gerade Bock darauf hatten oder aber weil die Täter aus politischen Motiven heraus gehandelt haben und das Opfer daher zusammengeschlagen haben, denn das Ergebnis ist letztlich doch das selbe.
Mord vor allem ist doch immer ein Motiv aus niedrigeren Beweggründen oder?
Warum sollte man daher einen Mord anders bewerten bezüglich des Motivs, wenn jemand seine Frau aus Eifersucht aus brutalste Weise umbringt oder ob dies ein Rechtsradikaler aus rassistischen Motiven jemanden umbringt oder jemand aus Frust einen anderen auf brutalste Weise totschlägt oder generell jemand einen anderen ermordet, ist da das Motiv wirklich dann so entscheidend oder sollte das bei bezüglich des Strafmaß wirklich eine so große Rolle spielen?
Natürlich kann man jetzt noch den Unterschied zwischen Mord und Totschlag dabei benennen, nur das Ergebnis ist auch hier letztlich das selbe, nämlich das jemand umgebracht wurde.