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IT und Elektronik-Meilensteine

Besa Besë

Gesperrt
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1947 entstand der erste funktionsfähige Spitzentransistor




Der erste Personal Computer


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BIld: PCWeltApple brachte mit dem Apple II, der Ende der 1970er Jahre erschien und über einen Intel 286er-Prozessor verfügte, einen Rechner auf den Markt, mit dem so allmählich Anfang der 1980er Jahre die Personal Computer aus der Ecke des Technikspielzeugs herauskamen. Denn die früheren Heimcomputer wie Tandy TRS-80 und Commodore PET 2001 waren mit ihren kraftlosen CPUs, winzigen Tastaturen, augenfeindlichen Monochrom-Bildschirmen, schlechter Software-Kompatibilität und fehlendem Zeigegerät kaum einsatztauglich. Der PC respektive dessen Vorläufer von Apple ist somit die wichtigste technische Errungenschaft der vergangenen 70 Jahre.




Der erste Videorekorder


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Bild: PCWeltWie auf diesem 1975er-Werbeplakat für den ersten "Sony Betamax" ersichtlich, revolutionierte der Videorekorder (VCR) das Fernsehen in ähnlicher Weise wie vor ihm die ersten Farbbildschirme. Vor knapp 40 Jahren war das Aufzeichnen auf Tapes inklusive Vor- und Zurückspulmöglichkeiten eine absolute Innovation, da es das Publikum zum ersten Mal unabhängig machte von den Programm- und Werbezeitenvorgaben der Fernsehsender.

Seit seiner Entstehung in den Fünfzigern (der erste kommerziell erfolgreiche Videorekorder war der Ampex VRX-1000 im Jahr 1956), initiierte der VCR die Debatten um Themen, um die (teils in anderer Form) noch heute gestritten wird: Kauf- und Verleihpreise für Filme, Kopierschutz, Aufnahmeformate (damals ging es zwischen dem später siegreichen VHS von JVC und Sonys Betamax). Anfänglich kaum bezahlbar, halbierten sich die VCR-Preise schnell und der Rekorder wurde zur Pflichtausstattung jedes Film- und Fernsehbegeisterten Haushalts. Mit der DVD gewann der Leih- und Kaufmarkt für Filme später weiter an Bedeutung und die VHS-Kassette samt Aufnahmegerät wurden langsam vom Markt gedrängt.



Spielekonsole


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PCWeltAls Magnavox und Atari im Jahr 1975 das "Urspiel" Pong (Bild) vorstellten, ließ sich der heutige Spielekonsolen-Boom mit Sicherheit noch nicht vorausahnen. Vier Jahre später brachte Mattel seine Intellivision auf den Markt, 1982 folgte Coleco mit der ColecoVision. Die Achtziger sollten daraufhin das Jahrzehnt der Videospiele werden. Nintendo, Sony und auch Microsoft folgten Ende der 1980er Jahre und in den Neunzigern und entwickelten Konsolen, deren Leistungsfähigkeit mittlerweile sogar der von High-End-PCs locker das Wasser reichen kann. Kein Wunder also, dass Spielekonsolen von vielen Seiten eine glorreiche Zukunft vorhergesagt wird.



Erste Computermaus


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Bild: PCWeltDer amerikanische IT-Journalist John C. Dvorak hatte noch nie viel für Apple übrig und machte sich 1984 einmal mehr über das Unternehmen lustig: "Der Macintosh lässt sich über ein experimentelles Zeigegerät namens 'Maus' bedienen. Ich kann mir jedoch kaum vorstellen, dass es jemand freiwillig in die Hand nimmt." So kann man sich irren… Entwickelt wurde die Maus bereits in den frühen Sechziger Jahren, sie kam jedoch über 20 Jahre lang nicht kommerziell in den Handel. Erst als der Desktop-Computer zum Höhenflug abhob, sprang die Maus auf den Erfolgszug auf und hält sich bis heute dort.



Der erste Laserdrucker


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Bild: PCWeltDrucker für den Heimbereich gab es schon lange vor den ersten Laserdruckern. Zuerst die ohrenbetörenden Nadeldrucker, später die Tintenstrahler. Warum ist also gerade der Laserdrucker eines der zehn wegweisendsten technischen Geräte der vergangenen Jahrzehnte? Zuerst einmal wegen seiner bahnbrechenden Funktionsweise: Die Laserbelichtungs- und Tonerpartikelverfahren sorgen dafür, dass ein Bild mittels Laserstrahl auf die fotosensitive Beschichtung einer Bildtrommel projiziert wird und sich diese elektrostatisch negativ auflädt.

Während der folgenden Belichtungsphase wird die Ladung durch Leitend-Machen zunächst an allen Stellen entfernt, an denen auf dem späteren Ausdruck kein Toner benötigt wird. Danach tastet der Laserstrahl über einen rotierenden Spiegel, den so genannten Laserscanner, die Trommel Zeile für Zeile ab und belichtet durch eigenes Ein- und Ausschalten alle Stellen, an denen noch statische Ladung vorhanden ist.

Im Gegensatz zu Nadel- und Tintenstrahldruckern bedruckt ein Laserdrucker im Anschluss die komplette Ausgabeseite in einem Durchlauf. Der zweite Grund, dass der Laserdrucker in dieser Liste auftaucht, ist der wahnsinnige Größen- und Preisverfall, der dafür sorgt, dass hochproduktive Laserdrucker heute kostengünstig und platzsparend zu haben sind (im Bild eines der älteren Modelle). Schlussendlich revolutionierte der Laser die Drucktechnologie dadurch, dass er in Sekundenschnelle und äußerst wartungsarm hochaufgelöste Bild- und Textseiten erstellen kann.



Laptop


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Bild: PCWeltKurz nachdem es in den Siebzigern die ersten Desktops gab, war auch schon der erste portable Rechner erhältlich (im Bild einer von IBMs ersten Versuchen). Dennoch führten die Laptops lange Zeit ein Nischendasein, da sie von Natur aus platzsparender sein mussten als ihre großen Brüder, dadurch aber nicht mit deren technischer Entwicklung Schritt halten konnten. Erst um das Jahr 1990 waren Ausmaße, Form, Gewicht und Leistungsfähigkeit der mobilen Rechner einigermaßen ausgewogen. Einziger Wermutstropfen blieb der vergleichsweise hohe Kaufpreis. Und so dauerte es noch einmal ein Jahrzehnt, bis das Notebook im Massenmarkt ankam – und heute verkaufen sich Note- und die noch kleineren Netbooks sogar fast besser als stationäre Rechner.



Digitalkamera


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Bild: PCWeltDie frühen Kodak-Modelle (Bild) sahen fast so experimentell aus wie die ersten Fotoapparate, die es überhaupt gab. Die digitale Fotografie hat nicht zuletzt dank der einfachen Bedienbarkeit der Kameras, den immer besser werdenden Handy-Kameras und dem Preisverfall bei Geräten und Speichermedien in den vergangenen Jahren Erfolgsgeschichte geschrieben. Zweifelsfrei die jüngste technische Entwicklung in dieser Aufzählung, macht sie das einst beliebte Filme-Kaufen, Höchstens-zweimal-Knipsen-bei-richtiger-Belichtung, Entwickeln-Lassen-und-Hoffen-dass-es-etwas-geworden-ist und Einkleben/Einscannen überflüssig.



Mobiltelefon


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Bild: PCWeltAus den monströsen Obelisken von einst ist ein weltweiter Massenmarkt entstanden, sodass die Erfindung des Mobiltelefons fast noch höher zu bewerten ist als die des PCs. Dazu auch alles noch drahtlos und dank Satellitentechnik auch bis in die entlegendsten Winkel der Erde. Immer und überall erreichbar zu sein, ist Segen und Fluch zugleich.
 
So sehen normale IC's aus.

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Und so kommunistische IC's.

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Ist aus einem sowjetischen Taschenrechner. Ich frage mich wozu sie Taschenrechner brauchten.
 

wenn man überlegt
dieses spiel hat damals nur eine person programmiert

heute arbeiten an einem spiel über 100 personen

war damals wahrscheinlich ne menge arbeit
und heute hat mein sitznachbar dieses spiel im unterricht innerhalb von 4 stunden fertig programmiert man merkt kaum einen unterschied zum original
 
wenn man überlegt
dieses spiel hat damals nur eine person programmiert

heute arbeiten an einem spiel über 100 personen

war damals wahrscheinlich ne menge arbeit
und heute hat mein sitznachbar dieses spiel im unterricht innerhalb von 4 stunden fertig programmiert man merkt kaum einen unterschied zum original

Ja aber heute gibt es auch total vereinfachte Möglichkeiten zum Programmieren.

Das ist wie wenn man den Vergleich zieht zwischen Handsäge benutzen und Tischkreissäge.
 
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