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Nachrichten aus Italien notizie dall'italia

Sehr schade was passiert dort in Italien. Obwhohl wie Kroaten hatten jahrhunderte mit ihnen Streit, ist Italien eine Bastion der Zivilisation und Katholizismus. Es hat mir sehr gefallen als ich dort war, und Italien ist ein sehr schoenes Land.
 
Menschheit lernt nicht wirklich aus den Fehlern der Vrgangenheit,
Mussolinis Erben im Höhenflug
Nach der Ruhephase, die Mario Draghi Italiens Politik verschafft hat, scheint nun alles wieder beim Alten zu sein: Vor der Parlamentswahl im Herbst werden wild und streitlustig Parteien wie Bündnisse gewechselt. Die politische Großwetterlage ist angespannt, sogar der Papst rief zur Mäßigung auf. Beste Chancen, die erste Premierministerin des Landes zu werden, hat Giorgia Meloni von den postfaschistischen Fratelli d’Italia (FdI).

„Io sono Giorgia“ ist in Italien ein bekannter Ohrwurm. 2019 hatte Meloni diese Worte in einer etwas skurrilen Rede bei einer rechten Parteiveranstaltung in die Menge gerufen. „Ich bin Giorgia. Ich bin eine Frau. Ich bin eine Mutter. Ich bin eine Christin! Und niemand wird mir das nehmen!“ Zunächst hielt der Auftritt nur für ein paar Memes her, später remixten zwei Mailänder Künstler Melonis Ansprache und unterlegten sie mit einem Discobeat. Ein Scherzhit ward geboren.

Was ursprünglich dazu gedacht war, sich über die Anführerin der italienischen Postfaschisten lustig zu machen, nutzte Meloni gekonnt für ihre Zwecke. Der Song machte sie nur bekannter, schließlich nannte sie auch später ihre Autobiografie „Io sono Giorgia“. Heute steht Meloni vor den Toren des Palazzo Chigi, dem Amtssitz des Regierungschefs – fast genau hundert Jahre nach Benito Mussolinis „Marsch auf Rom“.

 

Keine Lust auf Ami-Pizza: US-Kette Domino's zieht sich aus Italien zurück​


Die Italiener zogen ihre – für viele ohnehin bessere – Pizza der amerikanischen Version vor

https://www.derstandard.de/story/2000138171884/keine-lust-auf-ami-pizza-us-kette-dominos-zieht-sich
Wer kann denn auch so dämlich sein, und als ausländisches Unternehmen ausgerechnet in Italien eine Pizzakette aufziehen zu wollen.
Es wäre genauso verrückt, wenn Heineken den tschechischen Biermarkt erobern wolle.
 
HUNDERT JAHRE „MARSCH AUF ROM“
Italien und der Schatten des Faschismus
Nie habe sie mit dem Faschismus sympathisiert. So formulierte es die neue italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in ihrer ersten Regierungserklärung vor Kurzem. Und doch trägt sie mit ihrer Partei Fratelli d’Italia die Symbole aus der Zeit von Benito Mussolini weiter. Ins Reine gekommen ist Italien mit dem Faschismus bis in die Gegenwart nicht. Ab dem 27. Oktober jähren sich die Ereignisse, die den selbst ernannten „Duce“ an die Macht gebracht haben, zum hundertsten Mal. Der „Marsch auf Rom“ sollte nicht nur Italien verändern.

Im Oktober 1922 steht Rom kurz vor der Belagerung. Nicht durch eine feindliche Arme. Sondern durch 40.000 gewaltbereite Schwarzhemden, die schon davor im Land die Frontstellungen zwischen einer aktiven Linken und einer neuen Rechten zu ihren Gunsten entscheiden wollten. Und die linken Aktivisten, die etwa Fabriken besetzt hatten, von diesen Orten der Unruhe vertrieben. Sie alle hören auf den Befehl eines Mannes, den der eigentliche Mentor des italienischen Faschismus, Gabriele d’Annunzio, wenige Jahre davor noch belächelt hatte: Benito Mussolini aus dem Städtchen Predappio der sonst so roten Emilia Romagna.

Noch heute gelten Aufmarsch und Einfall der Anhänger des „Duce“ ab dem 27. Oktober 1922 in Rom als Beginn der faschistischen Herrschaft in Italien. Es sollte ein Ereignis mit Vorbildwirkung für ganz Europa werden, auch für Österreich, das im christlich-sozialen Segment sah, dass Faschismus und die Stellung der katholischen Kirche unter einen Hut zu bringen waren.

 
Durchsuchungen in NRW und Italien wegen Abrechnungen von Corona-Tests
Es geht um Betrug in Millionenhöhe bei der Abrechnung von Corona-Tests: In Nordrhein-Westfalen und im italienischen Palermo hat die Polizei Durchsuchungen durchgeführt und vier Haftbefehle vollstreckt.

Wegen mutmaßlichen Betrugs mit Corona-Test-Abrechnungen hat es in Nordrhein-Westfalen und Italien Durchsuchungen der Polizei gegeben. Es seien auch vier Haftbefehle vollstreckt worden, teilten die Ermittler am frühen Dienstagmorgen in Köln mit.

Es gehe um banden- und gewerbsmäßigen Betrug in Millionenhöhe. Das Verfahren werde von der Staatsanwaltschaft Köln geführt.

Durchsuchungen in nordrhein-westfälischen Städten und im italienischen Palermo dauerten den Angaben zufolge zunächst noch an.

 
Weil wir über Schengen gesprochen haben
Italien verschärft Kontrollen an Grenze zu Slowenien
Vor allem kleinere Grenzübergänge sollen kontrolliert und die Zusammenarbeit mit Slowenien zur Bekämpfung der irregulären Migration gestärkt werden

Rom/Triest – Angesichts zunehmender Migrationsbewegungen von Slowenien nach Italien hat die italienische Regierung stärkere Kontrollen an der Grenze zum Nachbarland angekündigt. Vor allem kleinere Grenzübergänge zwischen Italien und Slowenien sollen kontrolliert werden. Laut Behördenangaben ist die Zahl illegal von Slowenien nach Friaul eingereister Migranten heuer um 57 Prozent gegenüber 2021 gestiegen.

 
Wäre wert in einen "Misogynie" Thread aufgenommen zu werden
„MÄNNERWITZ“
„Bus voller H***n“: Italien empört über Berlusconi
Mit frauenfeindlichen Aussagen hat der frühere italienische Premier und Vorsitzende der Regierungspartei Forza Italia, Silvio Berlusconi, erneut für einen Eklat gesorgt. Empört reagierten italienische Parlamentarier und Parlamentarierinnen auf die Worte des Medientycoons, der bei einer Weihnachtsfeier den Fußballern seines Clubs AC Monza einen „Bus voller Huren“ versprochen hatte, sollten sie die nächsten Liga-Spiele gewinnen.

 
EU-Korruptionsskandal: Italiens PD schließt Cozzolino aus
Im Zusammenhang mit dem Korruptionsskandal im EU-Parlament haben die italienischen Sozialdemokraten (PD) eines ihrer Mitglieder vorsorglich ausgeschlossen. Andrea Cozzolino werde aus dem Mitgliederverzeichnis der Partei sowie allen Parteiorganen, zu denen er möglicherweise gehört, gestrichen, teilte die Partei heute in Rom mit. Das gelte bis zum Abschluss der laufenden Ermittlungen, hieß es weiter.

Die Entscheidung fiel nach einer Sitzung der Partei und war der Mitteilung zufolge sofort wirksam. Die PD rechtfertigte ihr Vorgehen damit, ihr Image schützen und Cozzolino die „umfassendste Verteidigung seiner Position“ ermöglichen zu wollen.

„Gegen mich wird nicht ermittelt“

 
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