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Italienische Bischöfe gegen Mischehen(christlich-muslimisch)

Albanesi2

Gesperrt
Italienische Bischöfe haben gewarnt gegen die Katholiken/Katholikin die Muslime/Muslimin heiraten und sprachen von kulturelle Unterschiede und es gibt Befürchtungen das die Kinder die von diesen Mischehen entstehen , ds Christentum meiden würden.

Es war meistens der Fall das eine christliche Frau einen Muslim heiratete und sie auch ogar zur Muslimin umkonfessioniert wurde zur Muslimin.

Es gibt schon 200000 Mischehen in Italien zwischen Muslimen und Christen.

Schon allein 20000 dieses Jahr 2005 , also 10% , die es vergangenen Jahre gab.

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Catholics should not marry Muslims, say Italian bishops
From Richard Owen in Rome
ITALIAN bishops gave warning yesterday against Catholics marrying Muslims, citing cultural differences and fears that children born to mixed marriages would shun Christianity.

Cardinal Camillo Ruini, the president of the Italian Bishops Conference, said: “In addition to the problems that any couple encounters when forming a family, Catholics and Muslims have to reckon with the difficulties that inevitably arise from deep cultural differences.”

Cardinal Ruini, one of the right-hand men of Pope Benedict XVI, said that it was often the woman who married a Muslim man and it was she who converted to Islam. In a statement, the bishops said that if an Italian woman married a Muslim immigrant and then settled in his country of origin, her rights were “not guaranteed in the way they are in Italy or in other Western nations”.

In addition the children of mixed marriages tended to be brought up as Muslims and not as Catholics. Such marriages should, therefore, be discouraged. Church officials said that there were 200,000 mixed marriages in Italy, with 20,000 this year alone, an increase of 10 per cent on the previous year.

The statement enraged liberal groups, which accused the Roman Catholic Church of interfering in Italian affairs.

Emma Bonino, a leader of the Transnational Radical Party, accused the Vatican of seeking to affect the general election, due in April, as politicians from the Right and Left courted the Vatican to gain Catholic votes. She said that the Vatican had taken strong stances on issues such as abortion, same-sex unions, and euthanasia in violation of the 1929 Lateran Treaty between the Vatican and the Italian State. Mara Tognetti Borgogna, a sociologist at Bicocca University, Milan, said of mixed marriages: “Each case is different. It depends on the circumstances.The most critical moment usually comes when the children reach adolescence and come into conflict with one parent or both over their life choices.”

Signora Borgogna said that they could work, “but you need a high level of mutual tolerance between two languages, two religions, two ways of looking at the world. On the other hand, the mixed marriages we have now are a kind of social laboratory, because that is the way our society is going”.
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Solange die in Europa sind, funktioniert es oft.

Wenn die in die Heimat umsiedeln, dann bricht das auseinander, weil die Männer plötzlich wieder nach alten Stammes Regeln leben wollen.
 
lupo-de-mare schrieb:
Solange die in Europa sind, funktioniert es oft.

Wenn die in die Heimat umsiedeln, dann bricht das auseinander, weil die Männer plötzlich wieder nach alten Stammes Regeln leben wollen.

Auf europäischen Boden würden diese feigen Islamisten-Nieten niemals ihre Maske abnehmen. Elende Feiglinge.
 
In Albanien zB gibt es zwischen Christen und Muslime sogar Blutsverwandschaften.

In Albanien mischen sich christen und Muslime sehr stark .
Dort herrscht eine erstaunlich hohe Toleranz..zwischen allen verschiedenen Religionen....es geht so weit das z.B ein Muslim falls er mit einer Orthodoxen verheiratet ist mit ihr zur kirchlichen Messen geht und das Kind taufen lässt , und es gibt Imame (muslimische Geistliche) die Christen als Schwager bzw Schwiegersohn haben.



http://de.wikipedia.org/wiki/Albanien#Religion

Religion
Die Kommunisten hatten von 1968 bis 1990 Albanien zum atheistischen Staat erklärt. Jegliche Religionsausübung war in dieser Zeit verboten. Nach wie vor hat die Mehrheit der Albaner kein offizielles Bekenntnis abgelegt. Sie erinnern sich aber, ob die eigene Familie der muslimischen, der orthodoxen oder katholischen Tradition entstammt. So zählen sich ungefähr 40 Prozent der Albaner zu den Sunniten, 20 Prozent zu den Bektaschi, weitere 20 Prozent zu den orthodoxen Christen und etwa 10 Prozent zu den Katholiken. Die restlichen 10 Prozent bezeichnen sich als Atheisten oder gehören anderen Religionen - insbesondere christlichen Freikirchen - an (Quelle: Bevölkerungsgeographischer Atlas von Albanien [1]).

Vor dem 2. Weltkrieg bekannten sich etwa 70 Prozent der Bevölkerung zum sunnitischen Islam. 20 Prozent waren orthodoxe Christen, darunter praktisch alle Angehörigen der ethnischen Minderheiten. Etwa zehn Prozent gehörten der römisch-katholischen Kirche an. Orthodoxe Albaner lebten vor allem im Süden, katholische im Nordwesten, der Islam war, abgesehen von einigen Bergregionen, überall verbreitet.

Lässt man die Bekenntnislosen außer Acht, haben sich die Verhältnisse zu Gunsten der Christen und besonders der westlichen Kirchen verschoben. Einerseits haben gerade unter den Katholiken relativ viele auch in der Zeit der kommunistischen Verfolgung an ihrem Glauben festgehalten, so dass es der katholischen Kirche nach 1990 mit italienischer Hilfe leichter fiel, sich zu reorganisieren. Andererseits wählten viele bewusst oder unbewusst das Christentum, weil es kulturell mit dem Westen verbunden ist. So hat nicht nur die katholische Kirche Zuwachs, sondern auch die im Land aktiven protestantischen Kirchen und Sekten verzeichnen zahlreiche Eintritte. Weniger dynamisch war die Entwicklung des Islam. Zwar kam viel Unterstützung aus Arabien, und es wurden zahllose Moscheen errichtet, die strenge wahabitische Ausrichtung der arabischen Helfer stieß bei den Albanern aber auf wenig Resonanz, gleiches gilt für die Missionsversuche schiitischer Mullahs aus dem Iran.

Wie schon in den Zeiten vor dem Religionsverbot ist die gegenseitige Akzeptanz und Toleranz unter den Anhängern der alteingesessenen Religionen sehr hoch. Zum Teil werden religiöse Feste gemeinsam gefeiert und auch religiöse Stätten anderer Gemeinschaften aufgesucht. Selbst Ehen zwischen Christen und Muslimen sind seit dem Kommunismus für beide Seiten kein Problem und in Albanien an der Tagesordnung. Gewisse fundamentalistische Tendenzen lassen sich allenfalls bei den protestantischen Sekten feststellen.
 
Macedonian schrieb:
lupo-de-mare schrieb:
Solange die in Europa sind, funktioniert es oft.

Wenn die in die Heimat umsiedeln, dann bricht das auseinander, weil die Männer plötzlich wieder nach alten Stammes Regeln leben wollen.

Auf europäischen Boden würden diese feigen Islamisten-Nieten niemals ihre Maske abnehmen. Elende Feiglinge.

Du hast keine Ahnung von Ausländern hier. Viele sind sogar Deutscher als die Deutschen. Schau doch mal in die Supermärkte, wer dort arbeitet. Alles tüchtige Ausländer, welche das genörgel der Kunden ertragen müssen.
 
Das stimmt schon das es genug Ausländer gibt die deuztscher sind als Deutsche aber die anderen 50% sind die "Schwörer" die auf den Straßen rumpöbeln.
 
lupo-de-mare schrieb:
Du hast keine Ahnung von Ausländern hier. Viele sind sogar Deutscher als die Deutschen. Schau doch mal in die Supermärkte, wer dort arbeitet. Alles tüchtige Ausländer, welche das genörgel der Kunden ertragen müssen.

:roll:
Schon wieder auf Crack?

Was hat das mit den Ausländern zu tun?

Lupo, Lupo ...
 
Re: Italienische Bischöfe gegen Mischehen(christlich-muslimi

Albanesi2 schrieb:
Italienische Bischöfe haben gewarnt gegen die Katholiken/Katholikin die Muslime/Muslimin heiraten und sprachen von kulturelle Unterschiede und es gibt Befürchtungen das die Kinder die von diesen Mischehen entstehen , ds Christentum meiden würden.

Es genügt doch, wenn die Bischöfe ihre arabischen (sprich: muslimischen) Lustknaben haben! :p
 
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