BosnaHR
Bozz
Turin (dpa) - Er kostete nichts, aber für Bayern München ist Ivica Olic längst zu einem unwahrscheinlich wertvollen Glücksgriff geworden. Unermüdlich wie der Duracell-Hase in der Fernsehwerbung rannte der Kroate beim 4:1-Sieg gegen Juventus über den Rasen des Turiner Olympiastadions.
«Aber die letzten zehn Minuten war der Hase kaputt», scherzte der 30-Jährige nach seinem großen Spiel über seine Auswechslung, als er das Spiel längst vorentschieden hatte.
Schon beim 1:0 gegen Maccabi Haifa war der ablösefreie Neuzugang vom Hamburger SV der Matchwinner gewesen. In Turin traf er erst per Kopf den Pfosten, dann aber erzielte er das wichtige 2:1 - wieder war es ein «Abstauber»-Tor. «Wir haben einen überragenden Fußball gespielt», frohlockte der Stürmer. Das Kollektiv-Lob galt ganz besonders ihm. Olic ist ein Spieler ohne Allüren, aber mit Herz und Leidenschaft, er kennt auf dem Platz immer nur Vollgas.
Der 30 Jahre alte Angreifer, der wochenlang wegen einer Wadenverletzung pausieren musste und schmerzlich vermisst wurde, war das Vorbild an Willenskraft. «Unglaublich, was einer wie Olic heute weggelaufen hat», staunte Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge.
Als Olic nach seinem Ja-Wort für Bayern im vergangenen Winter erleben musste, wie in Mario Gomez und Arjen Robben immer neue Millionen-Stürmer nach München geholt wurden, war er ins Grübeln gekommen. Aber der Kämpfer gab nicht auf, hat nun insgesamt fünf Saisontore erzielt und ist inzwischen einer der Publikumslieblinge. Und Olic hat große Ziele mit dem deutschen Rekordmeister. «Ich hoffe, dass wir so weiter machen und nächstes Jahr in der Champions League noch mehr Grund zum Feiern haben werden», sagte der Held von Turin.
«Aber die letzten zehn Minuten war der Hase kaputt», scherzte der 30-Jährige nach seinem großen Spiel über seine Auswechslung, als er das Spiel längst vorentschieden hatte.
Schon beim 1:0 gegen Maccabi Haifa war der ablösefreie Neuzugang vom Hamburger SV der Matchwinner gewesen. In Turin traf er erst per Kopf den Pfosten, dann aber erzielte er das wichtige 2:1 - wieder war es ein «Abstauber»-Tor. «Wir haben einen überragenden Fußball gespielt», frohlockte der Stürmer. Das Kollektiv-Lob galt ganz besonders ihm. Olic ist ein Spieler ohne Allüren, aber mit Herz und Leidenschaft, er kennt auf dem Platz immer nur Vollgas.
Der 30 Jahre alte Angreifer, der wochenlang wegen einer Wadenverletzung pausieren musste und schmerzlich vermisst wurde, war das Vorbild an Willenskraft. «Unglaublich, was einer wie Olic heute weggelaufen hat», staunte Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge.
Als Olic nach seinem Ja-Wort für Bayern im vergangenen Winter erleben musste, wie in Mario Gomez und Arjen Robben immer neue Millionen-Stürmer nach München geholt wurden, war er ins Grübeln gekommen. Aber der Kämpfer gab nicht auf, hat nun insgesamt fünf Saisontore erzielt und ist inzwischen einer der Publikumslieblinge. Und Olic hat große Ziele mit dem deutschen Rekordmeister. «Ich hoffe, dass wir so weiter machen und nächstes Jahr in der Champions League noch mehr Grund zum Feiern haben werden», sagte der Held von Turin.