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Esseker
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Trotz starker Konkurrenz
Darum ist Olic auch bei den Bayern Stammspieler
Von Anja Schramm 26. September 2009, 13:56 Uhr
Vor der Saison sah ihn Trainer Louis van Gaal nur als Ersatzspieler. Doch dank seiner Vielseitigkeit und seinem nimmermüden Einsatz hat sich Ivica Olic bei den Bayern einen Stammplatz erkämpft – und dabei prominente Konkurrenz hinter sich gelassen.
Im Sommer war Olic von der Elbe an die Isar gekommen. Und so wusste er van Gaal einiges zu berichten. Die Details verschwieg er der Öffentlichkeit. Nur so viel: Er habe viel Respekt vor den alten Kollegen. „Aber sie sind nicht so extrem stark wie zu Beginn der Saison.“ Die letzten drei Pflichtspiele haben die Hamburger nicht gewonnen, dennoch sind sie Tabellenführer der Bundesliga, drei Punkte vor den Bayern „Wir können gleichziehen“, rechnet Olic vor. Deswegen gebe es nur eines: Drei Zähler aus Hamburg mitnehmen und basta.
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Es sind die üblichen verbalen Vorgeplänkel. Doch bei Olic klingen solche Kampfansagen immer eine Spur zu brav. Der 30 Jahre alte Angreifer hat kein autoritäres Gemüt, er ist ein Mannschaftsdiener und keine Diva. Und so passt es ins Bild, wenn er sagt: „Wichtig ist, was man auf dem Platz zeigt.“ Oder: „Für mich ist es auch kein Problem, nur 20 oder 30 Minuten zu spielen und dann alles zu geben.“
Darum ist Olic auch bei den Bayern Stammspieler
Von Anja Schramm 26. September 2009, 13:56 Uhr
Vor der Saison sah ihn Trainer Louis van Gaal nur als Ersatzspieler. Doch dank seiner Vielseitigkeit und seinem nimmermüden Einsatz hat sich Ivica Olic bei den Bayern einen Stammplatz erkämpft – und dabei prominente Konkurrenz hinter sich gelassen.
Im Sommer war Olic von der Elbe an die Isar gekommen. Und so wusste er van Gaal einiges zu berichten. Die Details verschwieg er der Öffentlichkeit. Nur so viel: Er habe viel Respekt vor den alten Kollegen. „Aber sie sind nicht so extrem stark wie zu Beginn der Saison.“ Die letzten drei Pflichtspiele haben die Hamburger nicht gewonnen, dennoch sind sie Tabellenführer der Bundesliga, drei Punkte vor den Bayern „Wir können gleichziehen“, rechnet Olic vor. Deswegen gebe es nur eines: Drei Zähler aus Hamburg mitnehmen und basta.
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Es sind die üblichen verbalen Vorgeplänkel. Doch bei Olic klingen solche Kampfansagen immer eine Spur zu brav. Der 30 Jahre alte Angreifer hat kein autoritäres Gemüt, er ist ein Mannschaftsdiener und keine Diva. Und so passt es ins Bild, wenn er sagt: „Wichtig ist, was man auf dem Platz zeigt.“ Oder: „Für mich ist es auch kein Problem, nur 20 oder 30 Minuten zu spielen und dann alles zu geben.“