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Jack the Ripper: Akten bleiben unter Verschluss
Der Fall „Jack the Ripper“ bleibt auch nach 124 Jahren immer noch mysteriös. Verbissen kämpft Scotland Yard vor Gericht, dass die Akten nach wie vor unter Verschluss bleiben. Warum? Das schürt die zahlreichen Gerüchte, dass es sich bei Jack the Ripper um einen englischen Thronfolger handelte. Noch immer weiss aber niemand, wer 1888 im East End von London fünf Prostituierte tötete.
Seit vier Jahren kämpft der ehemalige britische Kriminalpolizist Trevor Marriott um die unzensierte Akteinsicht im ungelösten Fall „Jack the Ripper“. Von August bis November 1888 erschütterte eine äusserst brutale Prostituierten-Mordserie, die plötzlich endete. Offiziell konnte das Scotland Yard den Fall nie lösen. Oder doch? Das versucht Trevor Marriott seit Jahren rauszufinden. Seit 124 Jahren will das Scotland Yard aber vermeiden, dass die Akten veröffentlicht werden. Immer noch. Erneut wurde ein Gerichtsverfahren um die Ripper-Akten eröffnet. Denn Trevor Marriott ist überzeugt, mit neuen Beweisen den Kreis der Verdächtigen soweit einengen zu können, dass er den Täter identifizieren kann.
Verdächtige gab es schon genug: Von einem Arsensüchtigen Kaufmann bis hin zum Enkel von Queen Victoria, der Duke of Clarence, gingen die Spekulationen. Vor allem der Thronfolger erscheint im Licht der 124-jährigen Geheimhaltung der Akten sehr verdächtig. Ist das der wahre Grund für die vor Gericht erkämpfte Geheimhaltung der Akten? Scotland Yard sagt nein und begründet dies damit, dass man die Informanten und die Beamten von damals schützen wolle. Grade im Zeitalter des Terrorismus müssten sich diese sicher fühlen, dass ihre Informationen geheim blieben. Ob die Akten nach 124 Jahren endlich öffentlich werden, entscheidet das Gericht noch dieses Jahr.
Der Fall „Jack the Ripper“ bleibt auch nach 124 Jahren immer noch mysteriös. Verbissen kämpft Scotland Yard vor Gericht, dass die Akten nach wie vor unter Verschluss bleiben. Warum? Das schürt die zahlreichen Gerüchte, dass es sich bei Jack the Ripper um einen englischen Thronfolger handelte. Noch immer weiss aber niemand, wer 1888 im East End von London fünf Prostituierte tötete.
Seit vier Jahren kämpft der ehemalige britische Kriminalpolizist Trevor Marriott um die unzensierte Akteinsicht im ungelösten Fall „Jack the Ripper“. Von August bis November 1888 erschütterte eine äusserst brutale Prostituierten-Mordserie, die plötzlich endete. Offiziell konnte das Scotland Yard den Fall nie lösen. Oder doch? Das versucht Trevor Marriott seit Jahren rauszufinden. Seit 124 Jahren will das Scotland Yard aber vermeiden, dass die Akten veröffentlicht werden. Immer noch. Erneut wurde ein Gerichtsverfahren um die Ripper-Akten eröffnet. Denn Trevor Marriott ist überzeugt, mit neuen Beweisen den Kreis der Verdächtigen soweit einengen zu können, dass er den Täter identifizieren kann.
Verdächtige gab es schon genug: Von einem Arsensüchtigen Kaufmann bis hin zum Enkel von Queen Victoria, der Duke of Clarence, gingen die Spekulationen. Vor allem der Thronfolger erscheint im Licht der 124-jährigen Geheimhaltung der Akten sehr verdächtig. Ist das der wahre Grund für die vor Gericht erkämpfte Geheimhaltung der Akten? Scotland Yard sagt nein und begründet dies damit, dass man die Informanten und die Beamten von damals schützen wolle. Grade im Zeitalter des Terrorismus müssten sich diese sicher fühlen, dass ihre Informationen geheim blieben. Ob die Akten nach 124 Jahren endlich öffentlich werden, entscheidet das Gericht noch dieses Jahr.
Jack the Ripper - Doku 1/3 - YouTube
Jack the Ripper - Doku 2/3 - YouTube
Jack the Ripper - Doku 3/3 - YouTube