Babo.Hadžiya
★ Gospodin Atif ★
derStandard.at
Brachte sich zusammen mit behinderter Tochter um - Polizei mehrfach vergeblich um Hilfe gebeten
Drangsalierende Jugendliche und die Ignoranz der Behörden haben die alleinerziehende Mutter zweier entwicklungsbehinderter Kinder in Großbritannien in den Tod getrieben. Dies ist das Ergebnis einer offiziellen gerichtlichen Untersuchung zum Tod der Frau, die bei ihrem Selbstmord im Oktober 2007 auch ihre behinderte Tochter tötete. Die polizeiliche Aufsichtsbehörde kündigte Ermittlungen zur Reaktion der Polizei an.
Eine Gruppe Jugendlicher habe die Familie mehr als zehn Jahre lang terrorisiert, befanden die Geschworenen in Loughborough am Montag. Sie hätten gegen das Haus uriniert, es mit Steinen und Eiern beworfen, den Garten verwüstet und die Kinder schikaniert. Einige der Gruppe waren demnach erst zehn Jahre alt.
Vielfacher Anrufe bei der Polizei und verzweifelter Briefe
Trotz vielfacher Anrufe bei der Polizei und verzweifelter Briefe an den örtlichen Parlamentsabgeordneten hätten die Behörden nicht eingegriffen, heißt es in der Untersuchung weiter. Die Polizei habe nach einem der 33 Anrufe der Mutter erklärt, die Frau würde überreagieren. Ein anderes Mal wurde ihr empfohlen, doch einfach die Vorhänge zu schließen. Die Frau brachte sich und die 18-jährige Tochter schließlich um, indem sie ihren Wagen in Brand steckte. Ihr Sohn ist heute 19 Jahre alt.
Innenminister Alan Johnson sprach von einem schockierenden und äußerst betrüblichen Fall. Die Polizei und die örtlichen Behörden hätten "einige schwierige Lektionen" zu lernen. Die Polizei von Leicestershire entschuldigte sich bei der Familie.
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Was sind das für Tiere?
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Drangsalierende Jugendliche und die Ignoranz der Behörden haben die alleinerziehende Mutter zweier entwicklungsbehinderter Kinder in Großbritannien in den Tod getrieben. Dies ist das Ergebnis einer offiziellen gerichtlichen Untersuchung zum Tod der Frau, die bei ihrem Selbstmord im Oktober 2007 auch ihre behinderte Tochter tötete. Die polizeiliche Aufsichtsbehörde kündigte Ermittlungen zur Reaktion der Polizei an.
Eine Gruppe Jugendlicher habe die Familie mehr als zehn Jahre lang terrorisiert, befanden die Geschworenen in Loughborough am Montag. Sie hätten gegen das Haus uriniert, es mit Steinen und Eiern beworfen, den Garten verwüstet und die Kinder schikaniert. Einige der Gruppe waren demnach erst zehn Jahre alt.
Vielfacher Anrufe bei der Polizei und verzweifelter Briefe
Trotz vielfacher Anrufe bei der Polizei und verzweifelter Briefe an den örtlichen Parlamentsabgeordneten hätten die Behörden nicht eingegriffen, heißt es in der Untersuchung weiter. Die Polizei habe nach einem der 33 Anrufe der Mutter erklärt, die Frau würde überreagieren. Ein anderes Mal wurde ihr empfohlen, doch einfach die Vorhänge zu schließen. Die Frau brachte sich und die 18-jährige Tochter schließlich um, indem sie ihren Wagen in Brand steckte. Ihr Sohn ist heute 19 Jahre alt.
Innenminister Alan Johnson sprach von einem schockierenden und äußerst betrüblichen Fall. Die Polizei und die örtlichen Behörden hätten "einige schwierige Lektionen" zu lernen. Die Polizei von Leicestershire entschuldigte sich bei der Familie.
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