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JESUS....alias ISA.... !!

absolut relativ

Ultra-Poster
hallo zusammen , ich grüsse euch...

da ich ein paar unstimmigkeiten bezüglich der stellung des propheten jesus (ISA ) möchte ich dies hiermit aufklären und die wahrheit und nichts ausser die wahrheit schreiben....

15 Suren des Koran erwähnen Jesus oder beziehen sich auf ihn in etwa 108 Versen: in sechs mekkanischen sowie in neun medini-schen Suren. Îsâ ist der arabische Name für Jesus im Koran. Elfmal wird Jesus als »der Messias« (al-masîh) bezeichnet. Man muss sich freilich grundsätzlich klar darüber sein: Wenn zwei die gleichen Begriffe gebrauchen, müssen sie noch lange nicht dasselbe damit meinen. Der Koran hat das heilsgeschichtliche Problem der Messianität Jesu in dem Sinne, wie es kontrovers zwischen Juden und Christen diskutiert wurde und wird, nirgendwo vor Augen. An seinen eigenen theologischen Voraussetzungen gemessen, impliziert diese Bezeichnung für Jesus im Koran keinerlei wie auch immer verstandene göttliche Würde. Das gilt auch für andere Titel Jesu, die sich zwar der christlichen Tradition verdanken, im Kontext des Koran jedoch anders und neu verstanden werden. Bei derlei Bezeichnungen Jesu darf keine irgendwie christlich-dogmatische Deutung etwa im Sinne der Präexistenz- oder Zweinaturenlehre unterstellt bzw. in den Korantext hineingelesen werden, wie das christliche Theologen schon seit den Tagen eines Johannes von Damaskus immer wieder getan haben. So meint auch »der Messias« im Koran nach Auffassung islamischer Ausleger etwa: Jesus ist der Wandernde, der Salbende, der von jeglicher Sünde Gereinigte oder der Gesegnete.



(1) Zweimal und ausführlich wie nirgends sonst erzählt der Koran von der Ankündigung der Geburt Jesu und seiner Empfängnis in Maria: in Sure 19:16-22 und in Sure 3:42-47. Aus der besonderen Rolle Gabriels, den der Koran hier »Geist« nennt, und der Art, in der Maria Jesus empfängt, resultiert ein zweiter Titel Jesu: »Geist von Gott« (rûh min Allâh, Sure 4:171). Diese Ehrenbezeichnung kommt Jesus zu, weil Maria ihn durch ein Hauchen des Geistes jungfräulich empfangen hat (vgl. Sure 21:91; 66:12). Jesus verdankt sein Dasein ausschließlich einem göttlichen Schöpfungsakt, ganz so, wie Gott auch Adam bei dessen Erschaffung seinen Geist eingehaucht hat. Die Benennung als »Geist« bringt mithin nicht nur die jungfräuliche Empfängnis Jesu in Maria, sondern die reine Geschöpflich-keit des Menschen Jesus zum Ausdruck. Exakt derselben theologischen Intention dient die dritte Titulierung Jesu als ein »Wort von Gott« (kalimah min Allâh, Sure 3:39,45; 4:171). Auch hier geht es nicht um eine (womöglich gott-gleiche) Präexistenz Jesu als des ewigen Logos, sondern allein um Gottes Schöpfertum, das für Jesus wie auch für die Schöpfung insgesamt gilt. Sure 3:59 benennt den Vergleich zwischen Jesus und Adam ausdrücklich: »Jesus ist vor Gott gleich wie Adam. Den erschuf er aus Erde. Hierauf sagte er zu ihm nur: sei!, da war er.« Der Koran hat christlich vorgeprägten Begriffen in der Regel einen neuen, nämlich theozentrischen Sinn gegeben. Alle Jesus-Titel preisen im Grunde die schöpferische Allmacht Gottes und zielen nicht auf Spekulationen über das Wesen Jesu ab.

fortsetzung folgt
 
Halt den Mund.

Du bist Anhänger einer Religion dessen Begründer Eine Frau hatte die gerade mal 9 war und Kriege geführt hat die Tausenden Menschen den Tod gebracht haben!
 
hallo zusammen , ich grüsse euch...

Sure 19:23-34 schildert die Geburt Jesu und ihre Umstände. Dabei fällt auf, dass Jesus nicht wie in der christlichen Tradition in einem Stall (Lukas), einem Haus (Matthäus) oder einer Höhle (Protevangelium des Jakobus) geboren wird, sondern in der Wüste, unter freiem Himmel. Maria, die offensichtlich bei der Geburt, ebenfalls im Unterschied zur christlichen Überlieferung, ganz alleine ist, wird lediglich von einer Palme beschattet. Die Geburtsgeschichte ist durch eindrückliche Kontraste gekennzeichnet. Dem Wunsch Marias, völlig vergessen zu werden, entspricht das fürsorgliche sich an sie Erinnern Gottes durch ein Wunder. Marias Todessehnsucht steht das lebendige Quellwasser, das ihr geschenkt wird, gegenüber. Die Bitterkeit ihrer Schmerzen bei der Geburt kontrastiert mit der wundersamen Labung durch süße Datteln. Dem Schweigegelübde der Erwachsenen entspricht das zweimalige Reden des neugeborenen Jesus - ein Wunder, das die christliche Evangelientradition nur ganz am Rande und in anderem Zusammenhang kennt. Der Titel »Sohn Marias« ist im Koran nicht nur Indiz für die Überzeugung von der Jungfrauengeburt Jesu, sondern darüber hinaus eine pointierte Antithese zur christlichen Bezeichnung Jesu als »Sohn Gottes«. Îsâ ibn Maryam - das heißt: Jesus ist der Vaterlose schlecht-hin. Er hat weder einen irdischen noch einen himmlischen Vater. Umso höher ist daher die Wertschätzung Marias, umso bestimmter ist die enge Verbindung Jesu mit Maria im Koran.



Wie das Judenchristentum, so vertritt auch der Koran eine prophetisch akzentuierte Christologie. Jesus ist allein zu den dem Irrtum und Unglauben anheim gefallenen Juden als deren letzter Prophet gesandt, um sie, in prinzipieller Übereinstimmung mit der Thora Moses, zum ungeteilten Glauben an den Einen und Einzigen Gott zurückzuführen. In diesem Zusammenhang findet sich das erste der beiden Ich-bin-Worte Jesu im Koran: »Und als Jesus, der Sohn Marias, sagte: ‚O Kinder Israels, ich bin der Gesandte Gottes an euch, um zu bestätigen, was von der Tora vor mir vorhanden war'« (Sure 61:6; vgl. 3:50; 5:46; der Vers erinnert auffallend deutlich an Römer 15,8!). Jesu Botschaft ist auch innovativ: er klärt strittige Fragen seiner Zeitgenossen (Sure 43:63). Seine Verkündigung ist von Weitherzigkeit und Milde geprägt: er bringt den Juden auch einige Erleichterungen von den Vorschriften der Thora (Sure 3:50; vgl. 57:27).

Mehrfach nennt der Koran Jesus »Prophet« (nabî). In Sure 19:30 stellt er sich selbst mit diesem Titel vor. Es ist das andere der beiden Ich-bin-Worte Jesu im Koran: »Ich bin der Diener Gottes. Er ließ mir das Buch zukommen und machte mich zu einem Propheten.« Dass Jesus dies schon als Kind von sich sagen kann, zeigt, dass das Prophetenamt dem Koran zufolge keine menschliche Eigenschaft oder Fähigkeit darstellt, sondern sich allein göttlicher Berufung und Befähigung verdankt. Häufiger noch wird Jesus der Titel »Gesandter« (rasûl) beigelegt (z.B. Sure 3:49; 4:171; 5:75; 57:27; 61:6). Die Christologie ist mithin eingebettet in die umgreifende koranische Prophetologie. Jesus steht in einer langen Tradition. Zweimal wird im Koran ausdrücklich die gleiche Würde aller Propheten und Gesandten betont (Sure 2:136 = 3:84). Die Offenbarung, die Jesus von Gott - in Buchform (Sure 19:30) - empfängt, um sie den Juden zu bringen, ist »das Evangelium« (al-indschîl). Seine Grundstruktur steht in großer Nähe zur Verkündigung Jesu, wie insbesondere die synopti-schen Evangelien sie wiedergeben. Auch dem Koran zufolge ist es eine theozentrische Botschaft, die Jesus bringt. Er verkündigt nicht sich selbst, sondern Gott als den Einen und Einzigen Herrn aller Menschen, dem allein die Anbetung gebührt. Der Kern der Botschaft Jesu, den der Koran öfters wiederholt, lautet (Sure 3:51):

fortsetzung folgt...
 
absolut relativ schrieb:
hallo zusammen , ich grüsse euch...

da ich ein paar unstimmigkeiten bezüglich der stellung des propheten jesus (ISA ) möchte ich dies hiermit aufklären und die wahrheit und nichts ausser die wahrheit schreiben....

Der hier gepostete Text, welcher "die Wahrheit und nichts als die Wahrheit" beinhaltet, ist DEIN Konstrukt?




Hippokrates
 
hallo zusammen , ich grüsse euch...

MR LALA bist du bala bala ??

hippokrates , dein vogelperspektive ist identisch mit deiner coolen landkarte !!! gross und historisch unwichtig !!!

Gott ist mein Herr und euer Herr, so dienet Ihm. Das ist ein gerader Weg.« Dementsprechend werden die namentlich unerwähnt bleibenden Jünger Jesu im Koran nicht nur als seine Nachfolger, sondern auch und zuerst als seine »Helfer zu Gott« bezeichnet (Sure 3:52, f). Zum Wesen der Sendung Jesu gehört auch, der unmittelbare Vorläufer Muhammads zu sein. Daher gehört es zu seiner Botschaft, dessen Kommen anzukündigen (Sure 61:6): »Und als Jesus, der Sohn Marias, sagte: O Kinder Israels, ich bin der Gesandte Gottes an euch, um (...) einen Gesandten zu verkünden, der nach mir kommt: sein Name ist Ahmad.« Ahmad bedeutet »der Gepriesene, der Hochgelobte« und hat in der Wurzel dieselben drei Konsonanten (h-m-d) wie Muhammad. Daher wird dieser Vers von islamischen Auslegern durchweg als Anspielung auf das »Siegel der Propheten« (Sure 33:40) verstanden. In jedem Fall lässt sich beobachten: Wie das Neue Testament den jüdischen Propheten Johannes den Täufer als Vorläufer Jesu betrachtet bzw. instrumentalisiert, so wird Jesus seinerseits im Koran als Vorläufer Muhammads in Anspruch genommen. Sure 61:6 dient mithin als Hinweis auf die Einheit und Kontinuität der göttlichen Offenbarungs- als Prophetengeschichte.

(3) Jesu Wunder werden im Koran »Beweise«, manchmal auch »Zeichen« genannt. Jesus vollbringt sie auf Grund einer doppelten Voraussetzung. Zum einen hat Gott ihn von Geburt an gestärkt mit dem »Geist der Heiligkeit«. Zum anderen kann Jesus seine Taten allein »mit Gottes Erlaubnis« tun. Beides kommt in folgender Beschreibung der Wunder Jesu zum Ausdruck, in der Gott selbst Jesus anredet (Sure 5:110). Die Auflistung erinnert an die Summarien der Synoptiker: »O Jesus, Sohn Marias, gedenke meiner Gnade zu dir und zu deiner Mutter, als Ich dich mit dem Geist der Heiligkeit stärkte, sodass du zu den Menschen in der Wiege und als Erwachsener sprachst; und als Ich dich das Buch, die Weisheit, die Tora und das Evangelium lehrte; und als du aus Ton etwas wie eine Vogelgestalt mit meiner Erlaubnis schufest und dann hineinbliesest und es mit meiner Erlaubnis zu einem Vogel wurde; und als du Blinde und Aussätzige mit meiner Erlaubnis heiltest und Tote mit meiner Erlaubnis herauskommen ließest«.

Drei Taten Jesu werden im Koran besonders gewürdigt: das Wiegen-, das Vogel- und das Speisetischwunder. Beim Wiegenwunder (Sure 3:46; 5:110; 19:29-33) spricht Jesus bereits als Kind zweimal zu den Menschen: zunächst tröstend zu seiner Mutter, sodann auf dem Arm Marias zu den Menschen. Mit seiner Rede nimmt Jesus nicht nur Maria vor den Verdächtigungen und Verleumdungen ihrer Angehörigen in Schutz, sondern stellt sich selber als »Gottes Diener« vor und beschreibt seinen göttlichen Auftrag. Eine weitere Tat Jesu ist das Vogelwunder, das eine gewisse Verwandtschaft zeigt mit einem Wunderbericht im apokryphen Kindheitsevangelium des Thomas (Kap. 2), gleichwohl aber signifikante Unterschiede zu diesem aufweist. Denn das Vogelwunder Jesu dient dem Erweis der Schöpfermacht Gottes, der Menschen durch Wort und Tat daran teilhaben lässt, wann und wie es Ihm gefällt, nicht aber der Verherrlichung eines göttlichen Wunderknaben. Am ausführlichsten von allen Wundern Jesu wird das mit der Speise, die (auf einem Tisch) vom Himmel kommt, beschrieben (Sure 5:112-115). Möglicherweise ist dieser Bericht ein Reflex der Speisewunder, von denen die Evangelien berichten, oder der Vision des Petrus in Joppe (Apostelgeschichte 10,9-16), vielleicht aber auch der (gnostischen) Tradition vom Himmelsbrot (vgl. Johannes 6,30-35) oder einfach der Praxis der christlichen Mahlfeiern am »Tisch des Herrn« (1 Korinther 10,21), also der Worte zur Einsetzung des Abendmahls.

(4) Ein letzter gewichtiger Titel Jesu im Koran ist »Diener Gottes« (abd Allâh). Diese Bezeichnung ist kein exklusiver Titel für Jesus, sie ist vielmehr die grundsätzliche Be-stimmung des Menschseins als solchen. Der Anthropologie des Koran zufolge besitzt der Mensch eine abd-Struktur (vgl. Sure 51:56; 7:194; 13:15, f; 21:26). Der Mensch als »Diener« ist, was er ist, in seiner Verwiesenheit und seinem Angewiesensein auf Gott als seinem alleinigen »Herrn« (rabb). Jesu Bezeichnung als abd ist von dieser Herr-Diener-Relation bestimmt. Solches abd-Sein des Menschen bedeutet nicht die blinde Unterwerfung eines unmündigen Sklaven, sondern »die Entfaltung des eigentlichen Kerns seines Daseins«, wie der muslimische Theologe Abdoldjavad Falaturi betont. Mit dem aus der jüdisch-christlichen Tradition stammenden Titel des »Gottesknechts« soll ebenso wie mit der Bezeichnung »Sohn Marias« gesagt werden, dass Jesus nicht der »Sohn Gottes« ist. Die Behauptung einer Gottessohnschaft Jesu kann sich dem Koran zufolge nicht auf Jesus berufen - mehr noch: sie steht geradewegs im Widerspruch zu seinem Selbstzeugnis. Gott ist nicht sein Vater, sondern sein Herr. Genauso wenig wie die Engel, die in der unmittelbaren Gegenwart Gottes leben, ist Jesus zu stolz dafür, sich dem Einen und Einzigen Gott als sein Geschöpf unterzuordnen, wie Sure 4:172 betont: »Der Messias wird es sicher nicht aus Widerwillen ablehnen, Diener Gottes zu sein, und auch nicht die in die Nähe (Gottes) zugelassenen Engel. Wenn einer es aus Widerwillen ablehnt, Ihm zu dienen, und sich hochmütig zeigt, so wird Gott doch sie allesamt zu sich versammeln.«

fortsetzung folgt...
 
absolut relativ schrieb:
hallo zusammen , ich grüsse euch...

MR LALA bist du bala bala ??

hippokrates , dein vogelperspektive ist identisch mit deiner coolen landkarte !!! gross und historisch unwichtig !!!

Uninteressant und relativ unglaubwürdig!!!
Mit sowas kannst du dich nur Lächerlich machen Junge...
 
hallo zusammen , ich grüsse euch...

mr BALA BALA , würde ich dich auch nur eine sekunde ernst nehmen und dich als ebenbürtig einstufen , so würde ich doch auf deine sätze eingehen !! wieso merkst du nicht , dass ich dich ignoriere ?? setz mal die coole milo--brille ab , damit du kare sicht bekommst , du scheinst verblendet zu sein....habe mitleid , aber nur deswegen , weil du ein mitläufer bist...

in diesem sinne

biba
 
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