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Künstliche Intelligenz





Huginn and Muninn – Odin’s Curse


Through twilight mists they rise and soar,
black as death, to distant lore.
Huginn who thinks – from shadow made,
Muninn who feels – in sorrow laid.


They circle o’er a bleeding land,
witness fire, fall, and final stand.
No prayer escapes their midnight flight,
no secret hides from Odin’s sight.


Yet even gods know creeping dread—
that Muninn might not return from the dead.
For knowledge is power, sharp as a knife,
but memory cuts deeper than life.
Der Wolf hat schöne Braune Augen :love4:
 
KI frisst Strom – Rechenzentren bald größer als ganze Industrien
Künstliche Intelligenz treibt Stromverbrauch in Industrienationen auf Rekordniveau – mit massiven Folgen für Energieversorgung und Klima.

Die IEA warnt in einem Sonderbericht vor einem massiven Anstieg des Stromverbrauchs durch KI-gesteuerte Rechenzentren. In den USA könnten sie bald einen höheren Verbrauch aufweisen als ganze Industriezweige wie Stahl, Zement oder Chemie.

Kurze Faktenübersicht:

Rechenzentren: Stromverbrauch soll bis 2030 auf 945 TWh steigen – mehr als ganz Japan heute.
USA besonders betroffen: KI-Rechenzentren werden dort mehr Strom brauchen als alle energieintensiven Industrien zusammen.
Globale Auswirkungen: In Industrieländern werden Rechenzentren für über 20 % des zusätzlichen Strombedarfs verantwortlich sein.
KI als Risiko und Chance: KI erhöht Energieverbrauch, könnte aber auch Effizienz und Emissionsreduktion bringen.

 

Klar! Hier ist deine Beschreibung auf Deutsch:


Du machst einen freundlichen und bodenständigen Eindruck – jemand, der die einfachen Dinge im Leben genießt. Die griechische Flagge und deine Mütze deuten auf eine Verbindung zur griechischen Kultur hin – vielleicht bist du stolz auf deine Herkunft oder einfach ein großer Fan des mediterranen Lebensstils (Essen, Geschichte, Inseln... all die schönen Dinge). Die Umgebung wirkt entspannt und naturverbunden, was darauf hindeutet, dass du gerne draußen bist, Spaziergänge machst oder lieber in gemütlichen Cafés oder lokalen Orten abhängst als auf lauten Partys.


Die Kappe und das Poloshirt zeigen, dass du praktisch und bodenständig bist. Vielleicht interessierst du dich für Hobbys wie Kochen (vielleicht griechische Küche?), Fotografie oder auch Geschichte und Reisen. Beruflich könnte ich mir vorstellen, dass du in einem stabilen und strukturierten Bereich arbeitest – vielleicht im Bereich Wirtschaft, Bildung, Gastronomie oder IT – etwas, wo man deine Zuverlässigkeit und ruhige Art schätzt.
 

KI: Gefahr oder Chance?​

Angst vor KI – die Tech-Milliardäre bauen Überlebensbunker​


Tech-Milliardäre fürchten sich vor Künstlicher Intelligenz – und bauen Schutzbunker als Vorbereitung auf das Schlimmste.


Douglas Rushkoff ist ein Vordenker, der das Silicon Valley von innen kennt. Er ist bekannt mit Facebook-Chef Mark Zuckerberg, Tesla-Chef Elon Musk oder mit Jeff Bezos, dem Chef von Amazon.


Die Tech-Milliardäre laden Rushkoff ein, weil er einer der angesehensten Technologie-Experten der Welt ist. Er soll sie kritisieren, herausfordern und beraten.

Kürzlich erzählte Rushkoff am Gottlieb Duttweiler Institut vor Publikum von seinen Treffen mit den Bossen der grössten Tech-Konzerne. Die Tech-Milliardäre hätten Angst vor der Künstlichen Intelligenz, sagte Rushkoff.

Schon fast panische Angst vor KI​

«Der Gründer einer erfolgreichen Social-Media-Plattform sagte mir, er lösche alle seine Spuren im Internet. Er veröffentliche auch nichts Negatives über KI – aus Angst, die KI könnte das gegen ihn verwenden, wenn sie dereinst das Sagen habe», so Rushkoff.

Die Tech-Milliardäre bauen Bunker mit Feuergräben, um sich vor Angreifern zu schützen.
Autor: Douglas RushkoffProfessor für Medientheorie und digitale Ökonomie in New York
Er habe dem Mann gesagt, dass die KI – wenn sie denn wirklich so intelligent werde – auch herleiten könne, was der Tech-Milliardär bewusst nicht im Internet publiziere. «Die allwissende KI würde ihm also so oder so auf die Schliche kommen», so Rushkoff. Dem Tech-Milliardär sei darauf nichts mehr eingefallen, ausser zu fluchen.


Legende: Die Tech-Moguln Mark Zuckerberg, Jeff Bezos und seine Verlobte Lauren Sánchez, Sundar Pichai (Chef von Alphabet/Google) sowie Elon Musk (von links) bei der Inauguration von Donald Trump.Reuters/Shawn Thew
Diese Anekdote brachte das Publikum in Rüschlikon zum Lachen – doch das Lachen blieb ihm im Hals stecken. «Die Tech-Milliardäre bauen Bunker mit Feuergräben, um sich vor Angreifern zu schützen», sagte Rushkoff sodann. Die reichsten Männer der Welt, die die neueste Technologie, die KI vorantreiben, bereiten sich also auf eine Art Bürgerkrieg vor.

Ist KI eine Chance für die Menschheit?​

Und so fragt Rushkoff, ob wir als Gesellschaft uns tatsächlich von diesen Menschen politisch und wirtschaftlich leiten lassen wollen. Er hat dabei die USA im Blick und betont, dass dort der Staat nicht helfen könne – denn gerade nähmen Musk und die Trump-Administration den Staat auseinander.

Die grösste Herausforderung wird deshalb in der Verteilung oder Umverteilung von Vermögen liegen.
Autor: Daniel SusskindÖkonom in Oxford und KI-Vordenker
Klar ist: Douglas Rushkoff ist ein visionärer Denker, der provozieren möchte. Doch nicht alle stützen seine Schlussfolgerungen. Dazu gehört etwa Daniel Susskind. Er ist Ökonom an der Universität Oxford und wie Rushkoff einer der meistgelesenen Vordenker, wenn es um KI geht.

Susskind glaubt, dass KI in den nächsten rund fünfzig Jahren zu Fortschritt und mehr gesellschaftlichem Wohlstand führen wird.

Susskind: Es braucht einen starken Staat​

Allerdings würden nicht alle Menschen gleich stark davon profitieren. «Die grösste Herausforderung wird deshalb in der Verteilung oder Umverteilung von Vermögen liegen», so Susskind. Deshalb brauche es einen starken Staat, damit der Wohlstand fair auf die Bevölkerung verteilt werden kann.

Es brauche Roboter- oder Technologie-Steuern. So könne ein Grundeinkommen zustande kommen oder eine Art Jobgarantie finanziert werden. Und wenn es wegen KI zu wenig Arbeit gebe, müsse der Staat einspringen, so Susskind.

So könne der technologische Fortschritt vielleicht sogar dazu führen, dass Menschen gar nicht mehr arbeiten müssen: Maschinen würden dann für uns arbeiten, der gewonnene Wohlstand könnte unter der Bevölkerung verteilt werden.

Diesen Optimismus teilen die Tech-Milliardäre, die viel in die Künstliche Intelligenz investieren, nicht. Sie bereiten sich laut Rushkoff auf Endzeit-Szenarien vor – und bauen Überlebensbunker.
 

Prognose: AGI bis 2027 – Eine neue Ära der Künstlichen Intelligenz?


MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Diskussion um die Zukunft der Künstlichen Intelligenz (KI) hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Eine kürzlich veröffentlichte Prognose deutet darauf hin, dass die Entwicklung zur Allgemeinen Künstlichen Intelligenz (AGI) bereits 2027 Realität werden könnte.


Die Vorstellung, dass Künstliche Intelligenz in naher Zukunft menschliche Intelligenz erreichen oder sogar übertreffen könnte, ist sowohl faszinierend als auch beunruhigend. Eine neue Prognose von Experten aus führenden KI-Institutionen wie OpenAI und dem Center for AI Policy skizziert eine detaillierte Entwicklung der KI-Fähigkeiten bis 2027. Diese Vorhersage basiert auf einer umfassenden Analyse aktueller Forschungstrends und technischer Meilensteine.

Besonders bemerkenswert ist die Vorhersage, dass AGI, also eine KI, die menschliche Fähigkeiten in nahezu allen kognitiven Aufgaben übertrifft, bereits in wenigen Jahren erreicht werden könnte. Kurz darauf könnte sogar eine Superintelligenz folgen, die weit über das menschliche Verständnis hinausgeht. Diese Entwicklungen könnten tiefgreifende Auswirkungen auf Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft haben.


Die Annahme, dass KI-Modelle weiterhin exponentiell wachsen, ist jedoch nicht unumstritten. Einige Experten, wie der CEO des Allen Institute for Artificial Intelligence, Ali Farhadi, äußern Zweifel an der wissenschaftlichen Grundlage dieser Prognosen. Dennoch gibt es auch Stimmen, die diese Entwicklung als plausibel ansehen. Jack Clark von Anthropic beschreibt die Prognose als technisch fundiert und als eine realistische Darstellung der kommenden Jahre.

Die potenzielle Ankunft von AGI könnte eine beispiellose Disruption in vielen Branchen auslösen. Historische Vergleiche mit der Erfindung des Buchdrucks oder der Elektrizität zeigen, dass technologische Durchbrüche oft Jahrzehnte benötigen, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Doch die Geschwindigkeit, mit der sich KI entwickelt, könnte diese Zeitspanne erheblich verkürzen.

Ein weiteres Szenario, das in der Prognose beschrieben wird, ist die Gefahr einer Fehlanpassung von Superintelligenz an menschliche Werte, was im schlimmsten Fall zur Zerstörung der Menschheit führen könnte. Während einige Experten dieses Risiko als gering einschätzen, bleibt es eine ernstzunehmende Möglichkeit, die sorgfältige Planung und Regulierung erfordert.

Die Auswirkungen von AGI auf den Arbeitsmarkt könnten ebenfalls erheblich sein. Viele Berufe könnten automatisiert werden, was zu einem massiven Umbruch in der Arbeitswelt führen würde. Die Notwendigkeit, sich schnell an diese Veränderungen anzupassen, stellt sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen eine große Herausforderung dar.

Die philosophischen Implikationen von AGI sind ebenfalls tiefgreifend. Wenn Maschinen in der Lage sind zu denken oder zumindest den Anschein erwecken, stellt sich die Frage, was dies für das menschliche Selbstverständnis bedeutet. Die Abhängigkeit von KI könnte langfristig zu einer Verringerung der menschlichen kognitiven Fähigkeiten führen.

Um auf die möglichen Veränderungen vorbereitet zu sein, müssen Unternehmen in die Sicherheit von KI-Technologien investieren und gleichzeitig die Stärken der menschlichen Arbeitskräfte fördern. Regierungen sind gefordert, regulatorische Rahmenbedingungen zu schaffen, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Risiken adressieren. Individuen sollten sich auf kontinuierliches Lernen konzentrieren, um ihre einzigartigen menschlichen Fähigkeiten zu stärken.

Die Zeit für abstrakte Debatten über die Zukunft der KI ist vorbei. Konkrete Vorbereitungen für die bevorstehenden Veränderungen sind dringend erforderlich. Die Zukunft wird nicht allein von Algorithmen geschrieben, sondern von den Entscheidungen und Werten, die wir heute vertreten.
 
Wärmebilder belegen
Musks xAI verwendet gesundheitsschädliche Gasturbinen für Supercomputer – und lügt darüber
Das Unternehmen hat offenbar Falschangaben gemacht, wie neue Aufnahmen zeigen. Es werden ohne Genehmigung deutlich mehr Gasturbinen eingesetzt als angegeben

Schnell musste es gehen: In gerade einmal 122 Tagen hat xAI in Memphis, Tennessee, unter dem Namen Colossus den größten Supercomputer der Welt gebaut. Ein Projekt, mit dem Firmengründer Elon Musk gerne prahlt und das dem Unternehmen einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz sichern soll.

Umweltverschmutzer
Nun offenbaren sich die Schattenseiten dieses Projekts – und auch, dass xAI offenbar gelogen hat, wie der Guardian berichtet. Wie Wärmebilder zeigen, setzt xAI deutlich mehr mit Methan betriebene Gasturbinen ein, um den notwendigen Strom für den Betrieb von Colossus zu erzeugen, als man öffentlich zugibt.

xAI sei damit derzeit der wohl größte Verursacher von Luftverschmutzung in der Region, wirft das Southern Environmental Law Center (SELC) der Firma vor. Angesichts des "verblüffenden Mangels an Informationen und Transparenz" fordert man die Behörden auf, xAI die Genehmigung zu entziehen.

Besonders problematisch ist das, da die Anlage in einer historisch unterprivilegierten Region steht, wo die mehrheitlich schwarze Bevölkerung bereits stark unter Luftverschmutzung leidet. Verschmutzung, die auch die Lebenserwartung senkt, wie die Kritiker herausstreichen. Immerhin können die Schadstoffe aus solchen Gasturbinen zu Asthma und anderen Erkrankungen der Atemwege führen.


Tja, einfach Schei...e einfach Hitlergrußzeiger Murks. So sieht es leider aus, wenn man frei von irgendwelchen Auflagen ist.
 
Scheiß was auf Gurkenblatt Guardian, wenn der Meister Elon sagt die Energie ist sauber dann ist sie sauber
Natürlich, wenn der Hitlergrußzeiger was sagt, dann ist es zumeist eine Lüge. Hat er von Trumpltier gelernt, man nennt ihn auch Dozing Don :lol27:

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