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Künstliche Intelligenz

KI schreibt immer mehr Bewerbungen – aber nicht besser
Anschreiben sind zwar professioneller geworden, an Qualität mangelt es ihnen trotzdem oft noch. Häufig, weil darin genannte Fähigkeiten gar nicht zum Job passen

Die Qualität von Bewerbungen ist nur mittelmäßig, so lautet das Urteil von Recruiterinnen und Recruitern in einer aktuellen Umfrage der Plattform Stepstone, für die im März 700 Beschäftigte und 160 Personalverantwortliche befragt wurden. Häufig würden diese "auf gut Glück" erfolgen. Fähigkeiten und Berufserfahrungen passen also gar nicht zum Job – und das, obwohl die Mehrheit der Bewerberinnen und Bewerber mittlerweile die KI bei der Jobsuche und bei der Bewerbung nutzt.

 
Dass ChatGPT und Deepseek Fake News erzeugen, lässt sich kaum verhindern
Wieso KI zu Desinformation im Netz führt – und wie man KI nutzen kann, um Desinformation zu bekämpfen, versucht ein Salzburger Forschungsprojekt herauszufinden

Bei Desinformation in sozialen Medien handelt es sich um eine schwerwiegende Sicherheitsgefahr, wie etwa das österreichische Bundesheer in seinem "Risikobild 2024" schreibt. Fake-News-Kampagnen werden als strategische Waffe eingesetzt, um demokratische und pluralistische Gesellschaften zu spalten und das Vertrauen in Politik, Medien und staatliche Institutionen zu erschüttern. Durch die sich rasant weiterentwickelnden KI-Modelle dürfte sich das Problem weiter verschärfen, können böswillige Akteure doch nun auf Knopfdruck täuschend echt wirkende Texte, Bilder und Videos erzeugen und über die sozialen Medien in Umlauf bringen, wo sie Nutzer kaum von echten Informationen unterscheiden können.

Unternehmen wie OpenAI oder Meta haben das inzwischen erkannt und versuchen ihren Modellen beizubringen, keine solchen Inhalte zu generieren. "Das ist technisch aber gar nicht so einfach umzusetzen", sagt Clemens Havas. Der Informatikprofessor von der FH Salzburg ist Experte für Machine-Learning und beschäftigt sich seit zehn Jahren mit der Analyse sozialer Medien. Zwar würde es ChatGPT tatsächlich ablehnen, Fake-News-Inhalte zu generieren, wenn man das Sprachmodell dazu auffordert. "Aber aktuell ist kein Modell wirklich sicher – wenn man mit etwas Geschick nachfragt, kann man sie oft doch dazu bringen, genau diese Richtlinien zu umgehen."

 
:haha:

Österreich ist mehr gefährdet als wie Gletscher im Sommer
Tja, absolut, Österreich ist wirklich in höchster Gefahr – vor allem durch die unerbittlichen Gefahren von sommerlichen Gletscherschmelzen. Bald müssen wir vielleicht Lawinen aus Schmelzwasser abwehren oder Gletscherwanderungen in Flip-Flops machen. Aber keine Sorge, solange wir uns über die "Gefahr“ streiten, schmelzen die Gletscher munter weiter – und die echten Probleme bleiben einfach warm verpackt. Österreich goes tropisch, quasi. Und BlackJack hat viel Meinung zu absolut Null Ahnung :lol27:
 
Österreich ist erledigt

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Studie: Trotz KI-Boom kaum Nachfrage nach KI-Experten
In Deutschland werden noch kaum Jobs in der neuen Branche ausgeschrieben, vor allem in ländlichen Gebieten

Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert das Arbeitsleben - aber einer Studie zufolge noch nicht den KI-Jobmarkt. Seit 2022 stagniert das Stellenangebot für KI-Experten auf ohnehin niedrigem Niveau, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Analyse der Bertelsmann Stiftung von rund 60 Millionen Online-Stellenanzeigen von 2019 bis Ende 2024 hervorgeht. Gesucht wird demnach vor allem in den Ballungsräumen im Süden und Südwesten - "der ländliche Raum ist abgehängt". KI-Hauptstadt sei München.

"Die wirtschaftlichen Chancen von KI werden in Deutschland noch nicht genutzt", sagte Hannes Ametsreiter, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung. "Wir wissen, dass KI in Deutschland gesamtwirtschaftlich zu einer Produktivitätssteigerung von bis zu 16 Prozent führen kann." Wenn KI in Unternehmen nicht stärker eingesetzt werde, "verlieren wir an internationaler Wettbewerbsfähigkeit".

 
Google hat vor kurzer Zeit ihre neue KI Veo 3 vorgestellt, die Videos erstellt. Hier paar erstellte Videos. Also ich glaub, dass wir langsam aber sicher kaum mehr Videomaterial 100% glauben können.

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"Großes Versagen"
Musk ist enttäuscht von seiner KI Grok, weil sie anders denkt als er
Die von Elon Musk entwickelte KI Grok präsentiert sich als unerwarteter Kritiker ihres eigenen Schöpfers. Sie widerspricht Musk in zentralen politischen Themen.
Die von Elon Musk entwickelte künstliche Intelligenz Grok hat sich zu einem unerwarteten Kritiker ihres eigenen Schöpfers entwickelt. Laut „Independent“ ist Musk mit Groks Einschätzung zu politischer Gewalt in den USA unzufrieden.

Musk nennt Groks Aussagen "großes Versagen"
Die KI hatte darauf hingewiesen, dass rechtsextreme Gewalt seit 2016 häufiger und tödlicher gewesen sei als linke Gewalt. Musk nannte diese Aussagen von Grok ein „großes Versagen“ und kritisierte, dass seine künstliche Intelligenz scheinbar die "Mainstream-Medien" nachahme. Er wolle daran arbeiten, dies zu ändern.

Musk selbst hat immer wieder harsche Kritik an den Medien und progressiven Politikern geübt. Besonders in Bezug auf Einwanderungsfragen hat er eine deutlich rechte Position eingenommen und dabei auch Narrative aus rechtsextremen Kreisen aufgegriffen und weiterverbreitet.

 
Künstliche Intelligenz statt Menschen – das könnte sich rächen
Digitale Tools vereinfachen die Arbeit in HR-Abteilungen immens. Dabei darf aber nicht die Verantwortung gegenüber der Belegschaft vergessen werden

Immer schneller, immer effizienter: In vielen Abteilungen forcieren Unternehmen Anwendungen von Künstlicher Intelligenz. Das zeigte kürzlich der Tech-Konzern IBM eindrücklich. Mehrere Hundert bis Tausend Mitarbeitende in den Personalabteilungen wurden gekündigt. Eine konkrete Zahl gibt es zwar nicht, aber die Richtung ist eindeutig: Der HR-Bereich soll verschlankt werden, die KI dort übernehmen.

Vor allem in Zeiten von mehr psychischer Belastung am Arbeitsplatz, weniger Diversitätsbemühungen und der Notwendigkeit empathischer Führung ist der Schritt ein fragwürdiges Signal. HR ist nicht nur Verwaltung, es geht um viel mehr als nur darum, Urlaube zu beantragen und Spesen abzurechnen. Konfliktlösung, das Schaffen einer vertrauensvollen Atmosphäre und das Mitdenken persönlicher Bedürfnisse sollten heute mehr denn je auf der Agenda stehen.

 
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