E
Emir
Guest
In Bosnien finden westliche Produktionsfirmen höchst attraktive Partnerfirmen, die mit qualifiziertem Personal zu sehr günstigen Konditionen Aufgaben übernehmen können. Bei meiner Reise durch Bosnien besuchte ich die Firma Cablex, die im September einen Betrieb für Kabelkonfektionierung eröffnete.
Der kleine Youtube-Film zeigt eindrucksvoll (siehe unten), wie moderne Arbeitsplätze ausgestattet sein können. Das Personal ist gut ausgebildet, qualifiziert und unheimlich motiviert. Die Menschen wollen nach den schlimmen des Zeiten des Krieges ihr Land wieder auf Vordermann bringen und sind dankbar für jedes Engagement westlicher Firmen. Die Arbeitslosenquote liegt im Landesdurchschnitt noch bei 47 Prozent. In der Region um Banja Luka kommt man auf 18 Prozent. Arbeitsintensive Tätigkeiten nach Bosnien auszulagern, macht also sehr viel Sinn. In der Produktion liegen die monatlichen Bruttolöhne ungefähr bei 400 bis 450 Euro. Cablex hatte keine Probleme, in kurzer Zeit 35 Arbeitskräfte einzustellen. Deutsche Firmen haben den bosnischen Betrieb in Aleksandrovac mittlerweile begutachtet.
Dem Geschäftsführer Ratko Crnadak wurde in einem Audit bescheinigt, eine Produktionsstätte auf die Beine gestellt zu haben, die sich in keiner Weise von deutschen Unternehmen unterscheidet. So mancher Industriebetrieb kann sich von Cablex sogar noch eine Scheibe abschneiden, beispielsweise bei den Sozialräumen und der Kantine.
Man muss also nicht den weiten Weg nach Asien antreten, um Outsourcing-Verträge abzuschließen und mit hohem Aufwand die Qualitätskontrolle zu bewerkstelligen. In Südosteuropa sind die Bedingungen wesentlich besser. Ratko Crnadak hat 40 Jahre in Deutschland gearbeitet, ist technisch sehr gut ausgebildet und treibt jetzt in seiner Heimat den wirtschaftlichen Wiederaufbau an.
Kabelkonfektionierung bei Cablex in Bosnien: Moderne Arbeitsplätze, zertifizierter Betrieb und günstige Konditionen Ich sag mal
YouTube- Outsourcing in Bosnien: Lukrative Bedingungen für westliche Industriefirmen
Im Video sagt er 1000 Mitarbeiter aber im Video sieht man deutlich weniger
Trotzdem ist es nichts schlechtes! Respekt!
Der kleine Youtube-Film zeigt eindrucksvoll (siehe unten), wie moderne Arbeitsplätze ausgestattet sein können. Das Personal ist gut ausgebildet, qualifiziert und unheimlich motiviert. Die Menschen wollen nach den schlimmen des Zeiten des Krieges ihr Land wieder auf Vordermann bringen und sind dankbar für jedes Engagement westlicher Firmen. Die Arbeitslosenquote liegt im Landesdurchschnitt noch bei 47 Prozent. In der Region um Banja Luka kommt man auf 18 Prozent. Arbeitsintensive Tätigkeiten nach Bosnien auszulagern, macht also sehr viel Sinn. In der Produktion liegen die monatlichen Bruttolöhne ungefähr bei 400 bis 450 Euro. Cablex hatte keine Probleme, in kurzer Zeit 35 Arbeitskräfte einzustellen. Deutsche Firmen haben den bosnischen Betrieb in Aleksandrovac mittlerweile begutachtet.
Dem Geschäftsführer Ratko Crnadak wurde in einem Audit bescheinigt, eine Produktionsstätte auf die Beine gestellt zu haben, die sich in keiner Weise von deutschen Unternehmen unterscheidet. So mancher Industriebetrieb kann sich von Cablex sogar noch eine Scheibe abschneiden, beispielsweise bei den Sozialräumen und der Kantine.
Man muss also nicht den weiten Weg nach Asien antreten, um Outsourcing-Verträge abzuschließen und mit hohem Aufwand die Qualitätskontrolle zu bewerkstelligen. In Südosteuropa sind die Bedingungen wesentlich besser. Ratko Crnadak hat 40 Jahre in Deutschland gearbeitet, ist technisch sehr gut ausgebildet und treibt jetzt in seiner Heimat den wirtschaftlichen Wiederaufbau an.
Kabelkonfektionierung bei Cablex in Bosnien: Moderne Arbeitsplätze, zertifizierter Betrieb und günstige Konditionen Ich sag mal
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Im Video sagt er 1000 Mitarbeiter aber im Video sieht man deutlich weniger
Trotzdem ist es nichts schlechtes! Respekt!