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Kampf gegen Korruption
Schattenwirtschaft in Griechenland außer Kontrolle
Das Mutterland der Demokratie ächzt unter einer immer größer werdenden Schattenwirtschaft. Griechenland gehen jedes Jahr rund 20 Milliarden Euro Steuern durch die Lappen. Prostitution, Korruption, Geldwäsche und illegaler Handel mit Zigaretten, Alkohol und Drogen haben ebenfalls Hochkonjunktur.
Bedrohliche Stimmung an der Akropolis:
Der griechische Staat kämpft mit der Schattenwirtschaft
Korruption, Geldwäsche und Steuerhinterziehung haben in Griechenland nach Medienberichten in den vergangenen zwei Jahren enorme Dimensionen angenommen. Dies berichtete die konservative Athener Zeitung „Kathimerini“ unter Berufung auf das griechische Statistische Amt (ESYE) sowie Studien der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
Mit Prostitution, Drogenhandel und dem illegalen Handel von Zigaretten und Alkohol würden jährlich 2,5 Milliarden Euro umgesetzt. Hinzu kämen noch 3,5 Milliarden Euro Schmiergelder, die an verschiedene staatliche Stellen gezahlt werden müssen, damit „einer seine Arbeit machen kann“, hieß es.
Auf fast 20 Milliarden Euro werde die Steuerhinterziehung jährlich geschätzt. Auf zweistellige Milliardenbeträge beliefen sich die nicht gezahlten Arbeitgeberbeiträge an Renten- und Krankenkassen.
Insgesamt erreiche die sogenannte Schattenwirtschaft in Griechenland rund 65 Milliarden Euro jährlich, hieß es in dem Bericht weiter. Griechenland verliert jedes Jahr große Steuersummen durch die Schattenwirtschaft.
Die EU hat das Land immer wieder aufgefordert, Maßnahmen dagegen zu ergreifen.
Quelle:
Kampf gegen Korruption: Schattenwirtschaft in Griechenland außer Kontrolle - Nachrichten Wirtschaft - WELT ONLINE
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Schattenwirtschaft in Griechenland außer Kontrolle
Das Mutterland der Demokratie ächzt unter einer immer größer werdenden Schattenwirtschaft. Griechenland gehen jedes Jahr rund 20 Milliarden Euro Steuern durch die Lappen. Prostitution, Korruption, Geldwäsche und illegaler Handel mit Zigaretten, Alkohol und Drogen haben ebenfalls Hochkonjunktur.
Bedrohliche Stimmung an der Akropolis:
Der griechische Staat kämpft mit der Schattenwirtschaft
Korruption, Geldwäsche und Steuerhinterziehung haben in Griechenland nach Medienberichten in den vergangenen zwei Jahren enorme Dimensionen angenommen. Dies berichtete die konservative Athener Zeitung „Kathimerini“ unter Berufung auf das griechische Statistische Amt (ESYE) sowie Studien der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
Mit Prostitution, Drogenhandel und dem illegalen Handel von Zigaretten und Alkohol würden jährlich 2,5 Milliarden Euro umgesetzt. Hinzu kämen noch 3,5 Milliarden Euro Schmiergelder, die an verschiedene staatliche Stellen gezahlt werden müssen, damit „einer seine Arbeit machen kann“, hieß es.
Auf fast 20 Milliarden Euro werde die Steuerhinterziehung jährlich geschätzt. Auf zweistellige Milliardenbeträge beliefen sich die nicht gezahlten Arbeitgeberbeiträge an Renten- und Krankenkassen.
Insgesamt erreiche die sogenannte Schattenwirtschaft in Griechenland rund 65 Milliarden Euro jährlich, hieß es in dem Bericht weiter. Griechenland verliert jedes Jahr große Steuersummen durch die Schattenwirtschaft.
Die EU hat das Land immer wieder aufgefordert, Maßnahmen dagegen zu ergreifen.
Quelle:
Kampf gegen Korruption: Schattenwirtschaft in Griechenland außer Kontrolle - Nachrichten Wirtschaft - WELT ONLINE
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