Jezersko
Ultra-Poster
"Willhaben.at" wurde 2006 gegründet und gehört zu 50 Prozent der österreichischen Styria Media Group AG und zu 50 Prozent dem norwegischen Medienkonzern Schibsted – seit 2018 ihrer Tochterunternehmung Adevinta. Adevinta ist seinerseits an Shpock beteiligt und Eigentümerin von eBay Kleinanzeigen. Diese Teil von eBay wurde ja vor einigen Jahren ausgegliedert.
Ja, Willhaben hat seinen Kernmarkt in Österreich, da ein erheblicher Teil der Angebote auf "Selbstabholung" basiert.
Die Website willhaben.at zählt zu den meistbesuchten Internetseiten in Österreich. Im Juli 2020 wurden 8.418.137 Unique Clients, 74.019.563 Visits und 2.571.088.754 Page Impressions verzeichnet. Bei der monatlichen Gesamtreichweite der Einzelangebote in Österreich belegt willhaben laut ÖWA Plus-Studie 2018-I mit 55 Prozent Platz 1.
Nur zur Verdeutlichung, was diese Präsenz bringt: Ich habe vor zwei Wochen mein (defektes) Motorrad verkauft. Um 22:00 Uhr inseriert und am nächsten Tag um 09:50 Uhr verkauft. Und das für einen ausgesprochen guten Preis. Der Käufer kam übrigens aus Deutschland und das das Motorrad noch am selben Tag nach Ungarn exportiert. Dazwischen gab es ca. 20 konkrete Anfragen, sehr viele davon aus Deutschland und Polen. Die Seite ist sehr wohl in ganz Europa ein Begriff.
Noch einmal: Finger weg von Shpock! Du wirst nur mit Werbung zugemüllt und Horden von Verbrechern, die nur auf Daten und Adressen-Stalking aus sind, treiben sich dort herum.
